Erfahrungsberichte Salvia divinorum

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kleinerkiffer84
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Re: Erfahrungsberichte Salvia divinorum

Beitrag von kleinerkiffer84 »

Da ich heute frei hatte, war es vergangene Nacht an der Zeit, die Göttin zu besuchen.
Ich drehte mir einen Joint aus 0.3g Blätter und begab mich damit an einen Tripplatz, an welchem man paranoiasicher rauchen kann.
Nachdem ich die ersten Züge genommen hatte, begann sofort das vertraute Salviafeeling.

Ich stellte fest, dass ich mit jedem Zug den ich nehme, mehr und mehr Teil von der Oberfläche werde, die unsere Welt, unsere Buchseite, darstellt.
Genauer gesagt, ich bin natürlich immer Bestandteil dieser Oberfläche ohne das es mir auffällt, doch mit jedem Zug den ich vom Joint nahm
und jeder Intensivierung der Wirkung die ich verspürte, wurde dieses Gefühl präsenter, auf eine ganz salviatypische Weise, für die es kein wirkliches Wort gibt.
Es war nicht mehr selbstverständlich und alltäglich, in dieser Welt zu sein, denn durch die anflutende Wirkung konnte ich mehr und mehr über den Tellerrand hinausblicken
und erkennen, dass unsere Welt, nur die Oberfläche von einem Stapel aus weiteren Realitäten ist, die ebenfalls wie Buchseiten übereinander liegen.
Ein garstiges, aber zugleich vertrautes Gefühl setzte ein, dieses Salviafeeling eben, für das es kein besseres Wort gibt.
Mein Ego begann mehr und mehr zu zerfliessen, zu dieser typischen teigartigen Salviakonsistenz, dieses Etwas, aus dem alles in der Salviawelt besteht und
fusionierte mit dem umliegenden Waldboden. Die Grenzen zum eigenen Ich wurden zunehmend schwammig und kontingent.
Parallel dazu wurde auch das eigenen Denken kindlicher, sprunghafter und in gewisser Weise unkomplizierter, denn ich stellte fest, dass der Zustand der nun anzufluten begann,
der eigentliche Normalzustand ist. Während im normalen Alltagsdenken das Ich eine vollkommen eigenständige selbstbestimmte Komponenten zu sein scheint, die scharf von seiner
Umgebung abgegrenzt ist, beginnen diese Grenzen nun immer unschärfer zu werden. Man kann den Effekt veranschaulichen mit einem Modell in welchem Ich und meine Umgebung aus Wachs bestehen.
Im normalen Alltag bin ich als humanoide Wachsfigur vollständig und scharf von der Umgebung abgegrenzt. Flutet nun die Wirkung von Salvia an, erscheint es, als ob das gesamte Wachs und somit
auch Ich, eingeschmolzen werden und auf diese Weise Eins werden. Plötzlich wird einem klar, dass alles Sein, aus dem gleichen Etwas besteht. Das ist so einfach und so trivial, dennoch
nimmt man sich im Alltag selber als völlig von der Umgebung dissoziiert wahr. Zwar ist Salvia eigentlich ein Dissoziativum, welches Körper und Ich trennt, doch die oben veranschaulichte
Metapher weist sozusagen eine "anti-dissoziative" Wirkung von Salvia auf, welche aber auch sehr typisch ist.
Die Umgebung war nun, obwohl es stockfinster war, bei geschlossenen Augen in so ein eigenartiges Ambient-Licht gehüllt, welches ebenfalls für Salvia typisch ist.
Die gesamte Umgebung entpuppte sich nun auch mehr und mehr als dünne Oberfläche, die von einem Stapel aus weiteren Oberflächen runter gezogen wurde.

Ich und die Umgebung wurden zunehmend nach links gezogen und aufgerollt.
Wobei "Ich" nicht ganz korrekt ist, denn ein Ich besteht, wie mir durch Salvia nun klar wird, aus dem "Ich Kern", wie ich ihn nenne, und dem Ego, welches
ähnlich wie diese Parallelwelten, folienartig über dem Ich drauf liegt. Dieser Stapel wird mit zunehmendem Alter immer dicker, da das Ego durch immer
mehr Einflussfaktoren geprägt wird.

Ich rauchte den Joint noch zügig zu Ende, vergrub den Filter im nassen Waldboden und lies mich dann nach links rüber fallen.
Die Wirkung wurde nun stärker und stärker und das zuvor beschriebene Runterziehen der Umgebung vom Stapel wurde immer deutlicher und garstiger spürbar.
Parallel dazu setzen auch diese garstigen "Schälungen" ein, wie ich sie nenne.
Dh. während Ich+meine Umgebung nach links gezogen wurden, wurde von meinem eigentlichen Ich, dem "Ich Kern", dass Ego runter gezogen.
Dieses Gefühl ist absolut garstig, aber so vertraut, auf diese ganz eigenartige und bizarre Weise die man von Salvia kennt.
So, wie die Parallelwelten wie ein Stapel aus Seiten in einem Telefonbuch übereinander liegen, so liegen auch die einzelnen Facetten des Egos, welche sich auch als
dünne Buchseiten zeigen, wie ein Telefonbuch übereinander.
Dieser Stapel aus "Ego Seiten" wird bei einer Schälung runter gezogen, und macht einen grossen Teil, dieses absolut garstigen Salviafeelings aus.
Das fühlt sich an, als ob vom irdischen Körper sowas wie eine klebende Folie runter gezogen wird. Das ist absolut real spürbar, sehr garstig und charakteristisch ist auch,
dass man genau an den Stellen, an denen man "geschält" wird, schwitzt.
Bei einer vollständigen Schälung ist man dann dementsprechend klitschnass von oben bis unten und man fühlt sich, wie eine Art Bonbon, dass aus seiner
Folie rausgefummelt wurde.

Nach dieser Schälung ist nämlich das eigentliche Ich freigelegt, der Ich-Kern wie ich das nenne.
Charakteristischerweise ist das bei mir immer ein schwarzer Klumpen, schwärzer als das schwärzeste Schwarz.

Eine Erkenntnis die ich durch diese Schälungen erlangt habe ist, dass ein Mensch aus 3 Komponenten besteht:
aus dem Körper, aus dem Ich und dem Ego.
Ich+Ego ist das, was im Alltag als "Geist" oder "Seele" zusammengefasst wird, doch genau genommen sind das 2 verschiedene autonome Komponenten.
Das Ich kommt quasi nackt auf diese Welt.
Im Laufe der Zeit erfährt es eine Prägung, durch die Kultur, durch Erfahrungen die es macht usw.
Dadurch bildet sich das Ego. Das Ego liegt in Form dieser Erfahrungen wie Buchseiten über dem Ich und bildet mit dem in gewisser Weise eine Einheit,
die im Alltagsbewusstsein als 1 Komponente wahrgenommen wird, bei der man nicht auf die Idee kommen würde, dass diese in Wirklichkeit aus einem Kern (Ich) und einem
Mantel (Ego) besteht.
Erst wenn man dissoziative Drogen wie Salvia konsumiert, findet eine zunehmende Trennung von Ich und Ego statt und man ist perplex weil man sich so selber
im Alltag noch gar nie gesehen hat. Dabei ist es im Grunde so einfach, dass man darüber lachen muss, gleichzeitig ist es eminent wichtig das zu wissen und unverständlich
warum das die meisten Menschen nicht wissen, woraus sie eigentlich bestehen, wie sie funktionieren.
Jeder weis wie ein Computer aufgebaut ist, aber kaum jemand weis, wie er selber überhaupt aufgebaut ist.

Dieser Punkt ist glaube ich auch einer der Hauptgründe warum Salvia so bizarr, so garstig und aber gleichzeitig so vertraut ist!
Bizarr und garstig deshalb, weil diese Sichtweise so anders ist, als jene im Alltag. Im Alltag würde man nicht auf die Idee kommen, dass Ego+Ich 2 autonome Komponenten sind,
denn diese werden einfach unter dem schwammigen Oberbegriff "Geist" zusammengefasst. Werden die beiden auseinander gerissen, so fällt das Bild über sich selbst zusammen,
weil man sich so zerlegt in seine Bausteine noch nie im Alltag erlebt hat.
Terence Mc.Kenna hat einamal im übertragenen Sinne gesagt, die meisten Menschen haben sich von sich selber so entfremdet, dass sie denken sie treffen auf andere Wesen,
wenn sie in einer psychedelischen Reise ihr Inneres treffen.
Das kann ich an dieser Stelle genau so unterschreiben, dass ist genau das was bei einer Salvia-Schälung passiert, bei einer dissoziativen Trennung von Ego und Ich.
Weiters prädigte Mc.Kenna häufig den Satz "Culture ist not your friend". Auch das kann ich unterschreiben.
Die Kultur erzeugt sozusagen das Ego infolge der Prägungen mit denen es auf den Einzelnen einwirkt.

Jedenfalls, während der oben beschriebene Vorgang vor sich ging und mein Ego von meinem Ich mehr und mehr runter geschält wurde, wie eine Folie, sah ich plötzlich,
dass am verbogenen Waldboden vor mir, der trotz Dunkelheit noch immer in dieses bizarre Licht gehüllt war, sodass detaillierte Strukturen erkennbar waren, ein
bereits vollständig geschälter Ich-Kern lag, der jedoch ganz klein war.
Er sah irgendwie aus, wie ein Knopf von einem Hemd und war schwarz, aber ich spürte, dass das ein völlig geschältes, wenn auch sehr kleines Ich ist.
Es war vollständig ausgepackt, wie ein Bonbon aus seiner Folie.

In diesem Moment wurde nun auch die Präsenz der Göttin sehr stark spürbar.
Sie hatte starke Ähnlichkeit mit meiner irdischen Mutter.
Sie sagte: "Du und Markus, kommt nach Hause!".

Das sagte sie in einer mütterlich auffordernden Stimme, so als ob ich ein Kind wäre, dass sich den ganzen Tag draussen rumgetrieben hat und doch jetzt endlich
mal nach Hause kommen soll. Tatsächlich fühlte sich ein gewisser Teil von mir bzw. meinem Ego so wie ein kleines Kind, dass draussen spielt.
Aber das war nicht meine eigene Kindheit. Ich führte die Kindheit eines anderen Kindes, in einer Art früheren Leben in einer Parallelwelt in einer anderen Zeit.
Daraufhin setzte bei mir ein starker Lachanfall ein, wie er für diese verquere Salvialogik typisch ist, denn ich kenne keinen Markus und wusste somit nicht was sie meint.
Zwar fiel mir in der rechten Gehirnhälfte die noch nicht vollständig drüben war, ein, dass ich einen Cousin habe, der Markus heisst, aber den meinte sie nicht, dass spürte ich.

Erneut meinte sie: "Du und Markus, kommt jetzt!"

Wer soll den Markus sein? - entgegnete ich ihr ganz verdutzt und musste über diese Salvialogik noch immer lachen das es mich schüttelte.
Zu dieser Zeit war die Wirkung auch bereits so stark geworden, dass ich mir gar nicht mehr im Klaren darüber war, dass ich ein Mensch bin, der gerade in der irdischen Welt Salvia geraucht hat. Dennoch verblieb ganz am Rande der rechten Gehirnhälfte ein letzter Funken Alltagswelt, der das Erlebte nun mit seinen eigenen Erfahrungen zu validieren versuchte, jedoch feststellen musste, dass man den Verstand verlieren würde, wenn das auch nur wenig länger als ein paar Minuten andauern würde.

Doch dann wurde mir klar was sie meint.
In einer Art telepathischen und metaphorischen Weise wurde mir suggeriert, dass dieses kleine Ich vor mir am Waldboden Markus ist.
Genauer gesagt, dass hätte in der irdischen Welt mein Bruder werden sollen, doch er ist nie zur Welt gekommen.
Er ist immer ein unbeschriebener Ich-Rohling geblieben, aus irgend einem Grund.

Das Lachen hörte auf und wich einer äusserst eigenartigen introspektiven Emotion, die ich nicht näher beschreiben kann.

Die Göttin rief erneut: "Du und Markus, kommt doch endlich nach Hause jetzt! Schau kk84, Markus ist dir schon voraus, der ist schon fast da, komm doch jetzt".

Diese äusserst bizarre Emotion wurde immer stärker und mir wurde klar was die Göttin an dieser Stelle mit "voraus" meinte.
Der Markus war quasi schon fast zuhause, weil der im Gegensatz zu mir kein Ego mehr hatte, bzw. noch nie eines gehabt hat, weshalb er als unbeschriebenes Ich schon bzw. noch immer, zuhause war.
Ich hingegen war noch nicht vollständig geschält und noch nicht ganz drüben.

Parallel zu dieser Szene begann ich nun in einer Parallelwelt gleichzeitig einen weiteren Handlungsstrang zu durchleben, bei dem dieser Markus schon geboren worden war und mein Bruder war.
Wir lebten im einem anderen Elternhaus, in einem anderen Ort, in einer anderen Zeit und waren beide um die 20 Jahre herum. Er war ähnlich wie ich, aber eben doch etwas anders, ein Bruder eben.
Eine absolut bizarre Emotion durchströmte mich, die ich nicht näher beschreiben kann und die Szenen in dieser Parallelwelt die ich durchlebte waren absolut real.
Das war nicht weniger real, als das Hier und Jetzt in welchem ich diesen Bericht verfasse. Die Szenen waren genau so real, wie diese Kindheitssequenzen die man manchmal auf Salvia durchlebt,
diese sind auch bis ins allerkleinste Detail stimmig.
Krass ist, dass ich eben im unserer Welt keinen Bruder habe und das auch keine Kindheitserinnerung gewesen sein kann.
Aber die Sequenzen im Parallelleben die ich mit diesem Markus durchlebte, waren 100% real. Es war zu diesem Zeitpunkt für mich auch das absolut normalste, dass Markus mein Bruder ist und mich überkam ein seltsames Gefühl, warum mir das im Alltag noch nie aufgefallen war, wo es doch so normal und logisch ist.

Dann wurde mir noch suggeriert, dass dieser Markus eine Totgeburt in unserer realen Alltagswelt war.
Der Körper verstarb, bevor das Ich ein Ego aufbauen konnte, somit blieb er, also sein Ich, in der Anderswelt zurück.
Irgendwie wirkte dieses schwarze Ding wie ein Samenkorn, dass darauf wartete zu keimen, aber nie dazu kam.

Dann verblasste die Wirkung allmählich, aber der Afterglow dauerte dieses mal über 30 Minuten.
Die ganzen 30 Minuten beschäftigte mich dieser Trip aus irgend einem Grund noch sehr stark, ähnlich wie ein äusserst bizarrer Traum, aus dem man schlaftrunken erwacht und einem noch beschäftigt.
Schubweise hatte ich noch immer das Gefühl, dieses andere Leben, in einer anderen Parallelwelt in einer anderen Zeit zu führen, bei dem dieser Markus hier war und
noch immer war dieses Erleben von einer äusserst eigenartigen Emotion begleitet, die ich nicht näher in Worte fassen kann.
Einerseits fühlte es sich an, wie eine Art Deja Vu. Ich war mir sicher, dass ich genau dieses Leben in einem früheren Leben in einer anderen Parallelwelt in einer anderen Zeit schon einmal
geführt hatte und das ich es nur mit dem Zeitpunkt meiner irdischen Geburt vergessen hatte. Jetzt unter Einfluss von Salvia, wo ich wieder über den Tellerrand hinaus schauen konnte,
fiel es mir wieder ein. Es war SO vertraut und doch verwirrend fremd. Das ist diese typische anstrengende Ambivalenz die Salvia hat.
Parallel zu diesem Deja Vu Feeling war hatte diese Emotion noch eine weitere Facette, für die ich aber absolut kein Wort finde.

Ganz subtil war da auch noch eine weitere Emotion, die aztekisch, schamanisch und absolut mystisch wirkte.
Es wird ja bei den Mazateken oft gesagt, dass Salvia einen kleinen Bruder hat, welcher durch Coleus-Gattungen verkörpert wird.
Irgendwie kam es mir so vor, als ob ich exakt diese Erkenntnis jetzt selber gemacht habe und das Salvia mir das auf eine typische metaphorische Weise gezeigt hat, dh.
das Salvia mir sozusagen ihren Bruder vorstellen wollte, den ich aber gleichzeitig als meinen eigenen Bruder erkannte. Das ist sehr schwer in Worte zu fassen und zu diesem Zeitpunkt
flachte die Wirkung auch schon so weit ab, dass ich nicht mehr mit Sicherheit sagen konnte, welche Gedankenbilder wirklich durch Salvia erzeugt waren und welche nur reine Spekulation und subjektive Interpretation meinerseits waren.

Nachdem die Wirkung vollständig abgeklungen war, ging ich nach Hause und wollte noch unter verschiedenen Bewusstseinszuständen über diese Erfahrung nachdenken.
Ich rauchte Mapacho, dann Cannabionide und trank ein Bier, bis ich irgendwann schlafen ging und noch eine weile überlegte was es mit dieser Vision auf sich hatte.
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Ausgesetzt in der Salviawelt, bei mir habe ich nur meine Bong und ein Feuerzeug. Entitäten werden mich begleiten. Ich zeige Ihnen, wie man hier überlebt!
_2NAFU_
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Re: Erfahrungsberichte Salvia divinorum

Beitrag von _2NAFU_ »

Vor kurzem dachte ich etwas über Dimensionen nach. Wenn man Ebenen (2D) schichtet erhält man ein 3D Objekt (macht man in der Analysis ja ständig).
Da kam mir die Verbindung zu deinen Berichten und wie unsere Dimensionen geschichtet wieder etwas höherdimensionales geben und Salvia dies scheinbar für unseren beschränkten Verstand zugänglich macht.
Vielleicht ist dieser Schritt trivial, aber mir war er neu :D

Ansonsten wieder ein super Bericht von dir, kk84! Ich lese sie seit Jahren immer gerne.
Interessant wäre nun natürlich ob deine Mutter eine Totgeburt hatte.
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kleinerkiffer84
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Re: Erfahrungsberichte Salvia divinorum

Beitrag von kleinerkiffer84 »

Das wäre wirklich interessant zu wissen.
Aber das kann ich sie natürlich nicht fragen.
Wundern würde es mich nicht. Salvia ist immer wieder für Überraschungen gut und ich bin geneigt zu sagen, dass man unter Einfluss von Salvia die Welt so erlebt, wie sie wirklich ist.

Das Stapeln von 2D Flächen ist übrigends eine gute Analogie zur Salviawelt. :)
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Bosche
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Re: Erfahrungsberichte Salvia divinorum

Beitrag von Bosche »

Mann kleinerkiffer deine Geschichte ist richtig geiler Stoff den du erlebt hast und wie immer in schöner Sprache gut nachvollziehbar geschrieben. Hast du schon einmal daran gedacht deine Erlebnisse aufzuschreiben und gesammelt zu veröffentlichen?
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pilzjockel33
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Re: Erfahrungsberichte Salvia divinorum

Beitrag von pilzjockel33 »

diese pdf hab ich hier auf dem board mal irgendwo gefunden
kk84_Salvia_2014-1.pdf
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kleinerkiffer84
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Re: Erfahrungsberichte Salvia divinorum

Beitrag von kleinerkiffer84 »

Es gibt schon eine 2. Auflage.
Ich muss mal schauen, ob ich die schon hochgeladen habe.
Ausgesetzt in der Salviawelt, bei mir habe ich nur meine Bong und ein Feuerzeug. Entitäten werden mich begleiten. Ich zeige Ihnen, wie man hier überlebt!
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אל תשאלו
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Re: Erfahrungsberichte Salvia divinorum

Beitrag von אל תשאלו »

kleinerkiffer84 hat geschrieben:Es gibt schon eine 2. Auflage.
Ich muss mal schauen, ob ich die schon hochgeladen habe.
Die würden wir dann auch wieder verlinken wenn das für dich in Ordnung ist?
Ge'ez ጫት
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kleinerkiffer84
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Re: Erfahrungsberichte Salvia divinorum

Beitrag von kleinerkiffer84 »

Geht auf jeden Fall in Ordnung. :good:
Ausgesetzt in der Salviawelt, bei mir habe ich nur meine Bong und ein Feuerzeug. Entitäten werden mich begleiten. Ich zeige Ihnen, wie man hier überlebt!
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Attic
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Re: Erfahrungsberichte Salvia divinorum

Beitrag von Attic »

Ich habe mal vor längerer Zeit beide Auflagen zusammengefügt und kann sie hochladen wenn das ok ist :)
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kleinerkiffer84
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Re: Erfahrungsberichte Salvia divinorum

Beitrag von kleinerkiffer84 »

Mein Verleger erstellt gerade die neue Version der Bibel, aber danke! :good:
Ausgesetzt in der Salviawelt, bei mir habe ich nur meine Bong und ein Feuerzeug. Entitäten werden mich begleiten. Ich zeige Ihnen, wie man hier überlebt!
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