kenn ich von rühlemanns
danke mal wieder für die schönen bilder
Werden und wachsen im Zaubergarten
Re: Werden und wachsen im Zaubergarten
jiaogulan hab ich auch aufm balkon
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m.speciosa
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Re: Werden und wachsen im Zaubergarten
super!
so viele Bilder schon wieder, sehr schön.
mir gefällt besonders Digitalis sowie der Essigbaum.
verwendest du Rhus auch?
hier steht der Tabak auch voll sonnig, vielleicht wird es ihm in dem topf zu warm unten rum. kann ich mir aber bei ton kaum vorstellen. hatte mal welchen in Metall Töpfen der schlappte manchmal zur Mittagszeit etwas rum.
so viele Bilder schon wieder, sehr schön.
mir gefällt besonders Digitalis sowie der Essigbaum.
verwendest du Rhus auch?
hier steht der Tabak auch voll sonnig, vielleicht wird es ihm in dem topf zu warm unten rum. kann ich mir aber bei ton kaum vorstellen. hatte mal welchen in Metall Töpfen der schlappte manchmal zur Mittagszeit etwas rum.
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NaturGeist
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Re: Werden und wachsen im Zaubergarten
Immer gerne!
Falls ich zu viele Bilder posten sollte, einfach Bescheid geben. Will ja nicht spammen...
Den Essigbaum hab ich bisher noch nicht verwendet. Wollte dieses Jahr aber evtl mal die "indian lemonade" probieren. Ein Kaltwasserauszug aus den säuerlich schmeckenden Blüten ( daher hat die Pflanze ihren Namen, wurde früher auch zum Essig nachsäuern verwendet) den man noch mit anderen Kräutern und Tees verfeinern kann.
Die Hinweise für eine schwache bis nicht vorhandene Giftigkeit überwiegen meiner Meinung nach. Speziell wenn man nur die Blüten verwendet sollte das eigentlich klargehen. Werde gegebenenfalls natürlich berichten!
Und zum Tabak kann ich nur sagen, dass alle Pflanzen dieser Genetik so reagieren. Hat mir ein Freund auf Nachfrage bestätigt. Sonne mögen die nicht so, irgendwie. Waren aus Samen gezogen.
Das geht soweit, das der Topf (der im übrigen aus Kunststoff besteht) mit der kompletten Pflanze inzwischen vollschattig steht. Also auch keine allzu hohen Temperaturen im Erdreich. Das bekommt ihm bisher auch gut...
Könnte das für degenerierte Genetik sprechen?
Falls ich zu viele Bilder posten sollte, einfach Bescheid geben. Will ja nicht spammen...
Den Essigbaum hab ich bisher noch nicht verwendet. Wollte dieses Jahr aber evtl mal die "indian lemonade" probieren. Ein Kaltwasserauszug aus den säuerlich schmeckenden Blüten ( daher hat die Pflanze ihren Namen, wurde früher auch zum Essig nachsäuern verwendet) den man noch mit anderen Kräutern und Tees verfeinern kann.
Die Hinweise für eine schwache bis nicht vorhandene Giftigkeit überwiegen meiner Meinung nach. Speziell wenn man nur die Blüten verwendet sollte das eigentlich klargehen. Werde gegebenenfalls natürlich berichten!
Und zum Tabak kann ich nur sagen, dass alle Pflanzen dieser Genetik so reagieren. Hat mir ein Freund auf Nachfrage bestätigt. Sonne mögen die nicht so, irgendwie. Waren aus Samen gezogen.
Das geht soweit, das der Topf (der im übrigen aus Kunststoff besteht) mit der kompletten Pflanze inzwischen vollschattig steht. Also auch keine allzu hohen Temperaturen im Erdreich. Das bekommt ihm bisher auch gut...
Könnte das für degenerierte Genetik sprechen?
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Re: Werden und wachsen im Zaubergarten
Das Gegenteil ist der Fall. Das ist was zum Schwelgen und Träumen.NaturGeist hat geschrieben: ↑15. Jul 2020, 20:18
Falls ich zu viele Bilder posten sollte, einfach Bescheid geben. Will ja nicht spammen...
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Unsere Feinde können alle Blumen abschneiden, aber nie den Frühling abschaffen. Pablo Neruda
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NaturGeist
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Re: Werden und wachsen im Zaubergarten
Na, dann will ich mal nicht so sein. 
Hier bitteschön, neues Material frisch vom Wochenende!
Heute fangen wir klein an, und zwar mit dem Geißblatt:
Dieses Exemplar entwickelt sich prächtig, bekommt nun die ersten Blüten.
Die andere hätte wohl etwas mehr Sonne vertragen, aber ihr geht’s auch gut, ist nur noch nicht so weit.
Nun aber gleich zu ein paar etwas spektakuläreren Sachen!
Dem Mohn geht es ganz gut, danke für die Tips mit dem ausdünnen! Bleiben etwas kleiner, wie vorhergesagt, aber sie werden es wohl schaffen, sehr schön! Was mich etwas verwundert, ist die Tatsache, dass aus dem gesäten Mohn zwei verschiedene Farben erscheinen. Eine purpur-violett, wie auf dem Bild oben, die andere knallrot. Das hab ich so auch noch nie gesehen. Deutet das auf Instabilität hin oder ist das normal? Hat jemand dafür eine Erklärung? Die einzige die ich hätte, wäre wilde Versamung, aber dann nur da? Immerhin hab ich daneben eine ganze Wiese Bienenweide stehen, da wäre doch dort auch was aufgegangen, oder? Oder der Nachbar hat mehr als eine Sorte zu stehen, und die haben sich gekreuzt.
Hmm, egal, jedenfalls freu ich mich trotzdem, sollen schön ansässig werden!
Und dann gibt es einige Entwicklung beim purpurnen Sonnenhut zu beobachten. Wunderschöne Farben, Formen und Kontraste! Und hier noch eine Aufnahme der selben Blüte am Tag darauf: Beinahe schade, daß ich keine Fotoserie draus machen konnte, aber mal schauen, was noch kommt!
Prachtvolle Blüten gibt es auch noch an der Passionsblume zu bestaunen. Endlich erwische ich mal eine voll geöffnet im Sonnenschein, wir sind ja meistens nur am Wochenende da! Und dann am zweiten Tag die zweite dazu, wunderbar! Leider ist das zweite Bild dann nicht soo gut geworden, aber immerhin.
Das ist doch schonmal was zum gucken, der Rest folgt, wie immer!
Hier bitteschön, neues Material frisch vom Wochenende!
Heute fangen wir klein an, und zwar mit dem Geißblatt:
Dieses Exemplar entwickelt sich prächtig, bekommt nun die ersten Blüten.
Die andere hätte wohl etwas mehr Sonne vertragen, aber ihr geht’s auch gut, ist nur noch nicht so weit.
Nun aber gleich zu ein paar etwas spektakuläreren Sachen!
Dem Mohn geht es ganz gut, danke für die Tips mit dem ausdünnen! Bleiben etwas kleiner, wie vorhergesagt, aber sie werden es wohl schaffen, sehr schön! Was mich etwas verwundert, ist die Tatsache, dass aus dem gesäten Mohn zwei verschiedene Farben erscheinen. Eine purpur-violett, wie auf dem Bild oben, die andere knallrot. Das hab ich so auch noch nie gesehen. Deutet das auf Instabilität hin oder ist das normal? Hat jemand dafür eine Erklärung? Die einzige die ich hätte, wäre wilde Versamung, aber dann nur da? Immerhin hab ich daneben eine ganze Wiese Bienenweide stehen, da wäre doch dort auch was aufgegangen, oder? Oder der Nachbar hat mehr als eine Sorte zu stehen, und die haben sich gekreuzt.
Hmm, egal, jedenfalls freu ich mich trotzdem, sollen schön ansässig werden!
Und dann gibt es einige Entwicklung beim purpurnen Sonnenhut zu beobachten. Wunderschöne Farben, Formen und Kontraste! Und hier noch eine Aufnahme der selben Blüte am Tag darauf: Beinahe schade, daß ich keine Fotoserie draus machen konnte, aber mal schauen, was noch kommt!
Prachtvolle Blüten gibt es auch noch an der Passionsblume zu bestaunen. Endlich erwische ich mal eine voll geöffnet im Sonnenschein, wir sind ja meistens nur am Wochenende da! Und dann am zweiten Tag die zweite dazu, wunderbar! Leider ist das zweite Bild dann nicht soo gut geworden, aber immerhin.
Das ist doch schonmal was zum gucken, der Rest folgt, wie immer!
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NaturGeist
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Re: Werden und wachsen im Zaubergarten
Das Rotkehlchennest, das wir so schön beobachten konnten, und das ich eigentlich noch dokumentieren wollte, ist nun leider verlassen. Waren wohl doch schon flügge, die Kleinen. Nach dem Schlüpfen bleiben sie ca 2 Wochen im Nest, bevor sie ausfliegen und noch einige Zeit den Eltern hinterherziehen. Ich wünsche ihnen auf ihren Reisen alles Gute!
Dafür gibt es wie eigentlich immer noch anderes zu entdecken, wenn man die Augen aufhält. Dass bei uns die Pilze schon wieder sprießen, habe ich bereits erwähnt. Hier zwei Bilder, beim ersten bin ich mir relativ sicher. Vom anderen habe ich später an anderer Stelle noch mehr gefunden. Werde ich mir wohl auch mal bestimmen müssen. Bei diesem Streifzug reckte sich diese mir unbekannte Schönheit aus der Vegetation. Sie muss ich noch bei Gelegenheit nachschlagen. Jedenfalls sehr hübsch, auf den ersten Blick unspektakulär, bei näherem Hinsehen jedoch... Auch sehr schön ist die Schafgarbe, hier aus einem etwas näheren Blickwinkel. Ich wollte mir etwas Schafgarbe schneiden um damit einen Sud zum gießen herzustellen. Dann kam ich nicht umhin, die Insekten zu beobachten, wie sie in den letzten Sonnenstrahlen eifrig sammeln. Da wir schon bei interessanten Nahaufnahmen sind, möchte ich euch diese herrliche Hauswurzblüte zeigen. Sie blüht einmal in ihrem Leben, danach stirbt ihre Blattrosette ab. Der Name sempervivum kommt daher, dass sie sich zu diesem Zeitpunkt bereits in viele kleine, umliegende Tochterpflanzen fortgepflanzt hat. Die Margeriten, die unser Kräuterbeet einfassen, sind ebenfalls gut besucht. Ich kann mich der Faszination auch nicht entziehen. Ich muss da einfach immer wieder verweilen und gucken. Oh, und beim letzten Mal hätte ich beinahe Lügen und grobe Unwahrheiten erzählt!
Das möchte ich hiermit richtig stellen! Gegensätze ziehen sich an, und weil gerade so schön rot war, kommt jetzt blau. Eine Aufnahme einer Kornblume, im Vorbeigehen quasi, direkt am Wegesrand. Gleich wieder weiter auf der Farbpalette, diesmal gelb:
Und was ich bisher auch nicht wusste, ist, dass wir deutlich mehr Johanniskraut haben als angenommen. Das großblütige zwar, aber auch sehr nett! Werde vermutlich noch ein Öl damit ansetzen, mal sehen.
Dafür gibt es wie eigentlich immer noch anderes zu entdecken, wenn man die Augen aufhält. Dass bei uns die Pilze schon wieder sprießen, habe ich bereits erwähnt. Hier zwei Bilder, beim ersten bin ich mir relativ sicher. Vom anderen habe ich später an anderer Stelle noch mehr gefunden. Werde ich mir wohl auch mal bestimmen müssen. Bei diesem Streifzug reckte sich diese mir unbekannte Schönheit aus der Vegetation. Sie muss ich noch bei Gelegenheit nachschlagen. Jedenfalls sehr hübsch, auf den ersten Blick unspektakulär, bei näherem Hinsehen jedoch... Auch sehr schön ist die Schafgarbe, hier aus einem etwas näheren Blickwinkel. Ich wollte mir etwas Schafgarbe schneiden um damit einen Sud zum gießen herzustellen. Dann kam ich nicht umhin, die Insekten zu beobachten, wie sie in den letzten Sonnenstrahlen eifrig sammeln. Da wir schon bei interessanten Nahaufnahmen sind, möchte ich euch diese herrliche Hauswurzblüte zeigen. Sie blüht einmal in ihrem Leben, danach stirbt ihre Blattrosette ab. Der Name sempervivum kommt daher, dass sie sich zu diesem Zeitpunkt bereits in viele kleine, umliegende Tochterpflanzen fortgepflanzt hat. Die Margeriten, die unser Kräuterbeet einfassen, sind ebenfalls gut besucht. Ich kann mich der Faszination auch nicht entziehen. Ich muss da einfach immer wieder verweilen und gucken. Oh, und beim letzten Mal hätte ich beinahe Lügen und grobe Unwahrheiten erzählt!
die wohl offiziell letzte Blüte am Feuersalbei
Das möchte ich hiermit richtig stellen! Gegensätze ziehen sich an, und weil gerade so schön rot war, kommt jetzt blau. Eine Aufnahme einer Kornblume, im Vorbeigehen quasi, direkt am Wegesrand. Gleich wieder weiter auf der Farbpalette, diesmal gelb:
Und was ich bisher auch nicht wusste, ist, dass wir deutlich mehr Johanniskraut haben als angenommen. Das großblütige zwar, aber auch sehr nett! Werde vermutlich noch ein Öl damit ansetzen, mal sehen.
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NaturGeist
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Re: Werden und wachsen im Zaubergarten
Hier ein Bild vom Eisenhut. Im Hintergrund gut zu erkennen ist ein Teil der Fläche mit dem Johanniskraut. Insgesamt bestimmt 4-5 qm...
Unsere Johannis- und Stachelbeerensträucher werden heuer nicht mehr viel tragen. Aber dafür haben wir Himbeeren und Mahonienbeeren. Die will ich die nächsten Wochen zu einer Marmelade machen. Auch Mahonienmus alleine macht sich ganz gut zu Wildfleisch, ähnlich wie Preisselbeeren, auch durch die deutliche Säure. Ich bin auf jeden Fall gespannt! Zu erwähnen wäre hier noch, dass man die Beeren nur ausreichend gekocht verzehren sollte, dann aber geben sie eine leckere Abwechslung.
Außerdem wollte ich aus den Agastachenblüten dieses Jahr mal einen Sirup ansetzen, ähnlich wie mit Holunderblüten. Da müssen wir aber noch ein wenig Geduld haben, bis sie soweit sind. Aber sie schieben jetzt von unten her schon überall kleine Blütenansätze nach, also perfekt, um langsam zu ernten!
Dem Tabak geht es soweit auch sehr gut. Im lichten Schatten fühlt er sich tatsächlich am wohlsten. Gut, wenn er es so haben will ist das schon in Ordnung! Er ist jetzt so hoch, dass er knapp die Regentonne überragt, schlappt nicht mehr und sieht allgemein recht vital aus, wie ich finde.
Die Lampionblumen lass ich wachsen, sieht ja schön aus, vor allem später mit Färbung. Und wer würde schon Nachtschattengewächse aus einem Zaubergarten verbannen wollen?
Ein paar Meter weiter steht die Prunkwinde, die jetzt doch ganz gut loslegt! Da werde ich wohl bald die Rankhilfe erweitern müssen!
Nicht ganz so sehr in die Höhe will diese Perovskia. Dafür bildet sie etwas aus, das ich für Blütenansätze halte. Und hab ich schon erwähnt, wie intensiv harzig-weihrauchig sie duftet? Kann ich mir sehr gut als Räucherkraut vorstellen, hat da jemand Erfahrungen damit?
Hier ist ein Bild vom Steppensalbei. Das waren die beiden Pflanzen, die ich zeitgleich eingesetzt hatte. Letztes mal hab ich ja vom Wühlmausschaden berichtet. Also hier mal beide im Vergleich. Die linke ist unangetastet, ihre Schwester jedoch... Ein bißchen Hoffnung hab ich aber schon noch, solange die Mäuse nicht noch mehr zerlegen. Letzthin haben sie eine metallene Senftube, extra scharf, aufgenagt und geleert, spiegelblank! Wer weiss, was denen als nächstes einfällt? 
Zum Schluss noch mal zum Bilsenkraut. Diese Pflanze übt durchaus eine eigene Faszination aus. Zudem entwickelt sie sich immer besser. Ist ein echter Dauerbrenner geworden und schiebt kräftig weiter nach! Komplett aufgerichtet wären sie wohl ca 1,80, wenn nicht mehr!
Außerdem hat sie eine eindeutig traumbewegende Aura, ich werde wohl mehr mit ihr meditieren müssen!
Das wär's soweit wieder von mir, ich wünsch euch eine gute Zeit!
Grüße vom
NaturGeist
Zum Schluss noch mal zum Bilsenkraut. Diese Pflanze übt durchaus eine eigene Faszination aus. Zudem entwickelt sie sich immer besser. Ist ein echter Dauerbrenner geworden und schiebt kräftig weiter nach! Komplett aufgerichtet wären sie wohl ca 1,80, wenn nicht mehr!Außerdem hat sie eine eindeutig traumbewegende Aura, ich werde wohl mehr mit ihr meditieren müssen!
Das wär's soweit wieder von mir, ich wünsch euch eine gute Zeit!
Grüße vom
NaturGeist
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m.speciosa
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Re: Werden und wachsen im Zaubergarten
nein
wird auch ein sedum, mauerpfeffer sein.Bei diesem Streifzug reckte sich diese mir unbekannte Schönheit aus der Vegetation. Sie muss ich noch bei Gelegenheit nachschlagen. Jedenfalls sehr hübsch, auf den ersten Blick unspektakulär, bei näherem Hinsehen jedoch...
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NaturGeist
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Re: Werden und wachsen im Zaubergarten
Hallo, Leute! 
Und danke für die Info, hattest Recht mit dem Sedum!
Und nun weiter mit neuen Bildern!
Schon Freitag Abend dort war wunderbar, das Wetter und alle anderen Umstände perfekt. Und so gesellten wir uns nach einem leckeren Essen, ausgestattet mit kühlen Getränken und guten Räucher- und Rauchwaren, an unsere Feuerstelle und genossen die Nacht bei etwas Musik und vielen guten Gesprächen.
Der krönende Abschluss unserer kleinen Feier war jedoch, als wir gegen halb 5 tatsächlich noch den Kometen Neowise sehen durften. Mit einem guten Fernglas war der echt ein eigenes Spektakel!
Hier ein paar Bilder, auf denen kann man ihn wenigstens einigermaßen erkennen. Zum Frühstück gab es dann erstmal einen Tee aus Agastache, Ananassalbei, Minze und Himbeeren. Genial, so konnte das Wochenende weitergehen!
So gestärkt machte ich mich irgendwann auf, um die Mahonien abzuernten, aber was musste ich da sehen: Allesamt weggenagt und aufgepickt... Na gut, wird es halt nix mit dem Mahonienmuss heuer. Es sei denn, wir stoßen noch irgendwo auf Bestände.
Viel besser machen sich da die Chilis! Da wurde zwar auch schon genascht, aber nur von mir... 
So, dieses war der erste Streich, doch der zweite folgt sogleich...
Naja, ich wäre ja froh, aber schau dir mal dazu die Bilder im nächsten Post an... Ich denke mittlerweilen wirklich, dass es zwei verschiedene Sorten sein müssen, aber dazu später mehr...m.speciosa hat geschrieben: ↑22. Jul 2020, 09:17nein
...
...wird auch ein sedum, mauerpfeffer sein.
Und danke für die Info, hattest Recht mit dem Sedum!
Und nun weiter mit neuen Bildern!
Schon Freitag Abend dort war wunderbar, das Wetter und alle anderen Umstände perfekt. Und so gesellten wir uns nach einem leckeren Essen, ausgestattet mit kühlen Getränken und guten Räucher- und Rauchwaren, an unsere Feuerstelle und genossen die Nacht bei etwas Musik und vielen guten Gesprächen.
Der krönende Abschluss unserer kleinen Feier war jedoch, als wir gegen halb 5 tatsächlich noch den Kometen Neowise sehen durften. Mit einem guten Fernglas war der echt ein eigenes Spektakel!
Hier ein paar Bilder, auf denen kann man ihn wenigstens einigermaßen erkennen. Zum Frühstück gab es dann erstmal einen Tee aus Agastache, Ananassalbei, Minze und Himbeeren. Genial, so konnte das Wochenende weitergehen!
So gestärkt machte ich mich irgendwann auf, um die Mahonien abzuernten, aber was musste ich da sehen: Allesamt weggenagt und aufgepickt... Na gut, wird es halt nix mit dem Mahonienmuss heuer. Es sei denn, wir stoßen noch irgendwo auf Bestände.
Viel besser machen sich da die Chilis! Da wurde zwar auch schon genascht, aber nur von mir...
So, dieses war der erste Streich, doch der zweite folgt sogleich...Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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NaturGeist
- Beiträge: 114
- Registriert: 24. Feb 2020, 21:28
Re: Werden und wachsen im Zaubergarten
So, nun zum vorhin schon angesprochenen Thema, nämlich dem Mohn.
Absolut keine Ahnung wie das kommen kann, aber m.speciosa sagte ja bereits, dass es nicht für degenerierte Genetik sprechen würde. Ist das so wie mit selbstbestäubten Can. Samen, dass die F1 ganz anders aussehen kann etc.? Kann mich eventuell jemand erhellen?
Ich würde ja wetten, dass da mehr als eine Sorte steht, aber seht selbst, vorne der eine der andere im Hintergrund... Und nochmal beide separat: Aber sie reifen und blühen, wie alles andere auch. Das ist doch schon mal was!
Der Tabak hat sich auch gut gemacht in seinem „Schattendasein“. Bin gespannt, wo er noch hinwill! Von der Prunkwinde direkt daneben ist es mir diesmal leider nicht gelungen, ein scharfes Bild zu machen, wie ich eben beim durchsehen feststellen musste. Daher eben nächstes mal wieder.
Von der Tollkirsche würde ich Bilder machen, aber da passiert einfach nix mehr. Auch hier, nächstes mal abwarten...
Immer noch weiter macht dafür das Bilsenkraut, echt phänomenal! Wer weiss, wann der optimale Zeitpunkt zur Samenernte ist? Oder einfach warten, bis sie beginnt, sich selbst zu verstreuen und dann sammeln?
Fast genauso mystisch mutet mir manchmal der Hauswurz an. Hat jedenfalls auch eine sehr mächtige Aura, ähnlich wie das Bilsenkraut! Und schön anzusehen allemal! Und wo wir gerade in der Trockenmauer stecken, der Hinweis mit dem Mauerpfeffer war richtig!
Hier nochmal eine jetzt bekannte Schönheit: Dieses war der zweite Streich, doch der (vorerst) letzte folgt sogleich!
Absolut keine Ahnung wie das kommen kann, aber m.speciosa sagte ja bereits, dass es nicht für degenerierte Genetik sprechen würde. Ist das so wie mit selbstbestäubten Can. Samen, dass die F1 ganz anders aussehen kann etc.? Kann mich eventuell jemand erhellen?
Ich würde ja wetten, dass da mehr als eine Sorte steht, aber seht selbst, vorne der eine der andere im Hintergrund... Und nochmal beide separat: Aber sie reifen und blühen, wie alles andere auch. Das ist doch schon mal was!
Der Tabak hat sich auch gut gemacht in seinem „Schattendasein“. Bin gespannt, wo er noch hinwill! Von der Prunkwinde direkt daneben ist es mir diesmal leider nicht gelungen, ein scharfes Bild zu machen, wie ich eben beim durchsehen feststellen musste. Daher eben nächstes mal wieder.
Von der Tollkirsche würde ich Bilder machen, aber da passiert einfach nix mehr. Auch hier, nächstes mal abwarten...
Immer noch weiter macht dafür das Bilsenkraut, echt phänomenal! Wer weiss, wann der optimale Zeitpunkt zur Samenernte ist? Oder einfach warten, bis sie beginnt, sich selbst zu verstreuen und dann sammeln?
Fast genauso mystisch mutet mir manchmal der Hauswurz an. Hat jedenfalls auch eine sehr mächtige Aura, ähnlich wie das Bilsenkraut! Und schön anzusehen allemal! Und wo wir gerade in der Trockenmauer stecken, der Hinweis mit dem Mauerpfeffer war richtig!
Hier nochmal eine jetzt bekannte Schönheit: Dieses war der zweite Streich, doch der (vorerst) letzte folgt sogleich!
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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