Danke für die Infos! Dann werde ich sicherstellen, dass beide Pflanzen genug Platz nach unten haben werden.chronic hat geschrieben: ↑25. Apr 2023, 18:48 Eschscholzia californica und Glaucium flavum haben wie viele Papaveraceae eine Pfahlwurzel. Die von E. californica kann sogar mehrere Jahre alt werden und nach einer ungünstigen Vegetationsperiode wieder von unten austreiben. Da an den Eschscholzien nicht an den Alkaloiden rumgezüchtet wurde gehe ich davon aus das der Alkaloidgehalt weitgehend der Nominatform von californica entspricht.
Soweit so gut. Aber was will man mit dem für Menschen doch relativ giftigen Hornmohn? Alte Verwendungen der Art in der Volksmedizin sind mir bekannt. Zur Beruhigung, Schlafinduzierung wäre mir der zu Bäh.
Zur letzten Frage: Entschuldige, ich habe mich ungenau ausgedrückt, ich wollte den Gold- und nicht den Hornmohn als schlafinduzierenden Tee verwenden. Oder hast du im letzten Textabschnitt auch vom Goldmohn gesprochen?
Dass dieser giftig für den Menschen ist, war mir gar nicht bewusst,
bzw habe ich davon bisher zumindest noch nirgends gehört. In dem Fall bleiben sie eben ein paar farbenfrohe, in meinen Augen sehr schön anzuschauende Zierpflanzen!