Dendrobium nobile
- Teo Nanacatl
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Dendrobium nobile
Gönnen wir der Hübschen mal nen eigenen Fred
Und hier direkt mal mein frisch eingetroffenes Studienmaterial:
Dendrobium nobile
Die Gattung Dendrobium aus der Familie der Orchidaceae (Orchideengewächse) beinhaltet etwa 1500 Arten. Ihre Heimat ist Asien und Australien, wo sie epiphytisch auf anderen Pflanzen wachsen. Innerhalb des Rahmens dieses Artikels interessiert uns die Spezies Dendrobium nobile und deren nächsten Verwandte. Die Arten dürfen allerdings nicht mit der Dendrobium-Rasse der Phalaenopseen verwechselt werden. Synonyme für Dendrobium nobile LINDL. sind Dendrobium lindleyanum GRIFF. und Dendrobium coerulescens WALL., chinesische Trivialbezeichnungen sind Chin Hu, Huang Ts’Ao, Kan Mu Hu, Koki-Sekkoku, Mu Hu und Shih Hu (bzw. Shihu)
Die ganze Pflanze enthält Terpenalkaloide und andere Komponenten, als dies wären 4-Hydroxydendroxin, 6-Hydroxydendrobin, 6-Hydroxydendroxin, 6-Oxydendrobin, 6-Oxydendroxin, Arsen, beta-Sitosterol, beta-Sitosterol-beta-d-Glucosid, Calcium, Kupfer, Denbinobin, Dendramin, Dendrin, Dendrobin, Dendrobin-N-Oxid, Dendroxin, Eisen, Magnesium, Mangan, N-Isopentenyl-6-Hydroxydendroxinium-Chlorid, N-Isopentenyldendrobium-Bromid, N-Isopentenyldendroxin, N-Isopentenyldendroxinium-Chlorid, Nobilin, Nobilomethylen, Nobilonin, Pottasche, Sodium und Zink (DUKE 1992). Mit Nobilin enthält Dendrobium nobile das erste Alkaloid, das jemals aus einer Orchidee extrahiert wurde. Es wurde 1932 von japanischen Wissenschaftlern entdeckt. Dendrobium nobile spielte eine gewichtige Rolle in der Alkaloiderforschung der Orchideen.
Dendrobium nobile ist eine der wenigen Orchideen, die reich an Alkaloiden ist und in der traditionellen chinesischen Medizin verwendet wird. Die Spezies wird als Medizinalpflanze in China kultiviert. Die Droge, Herba Dendrobii, wird seit Jahrhunderten von taoistischen Priestern und der „chinesischen Elite“ als Aufgussgetränk Chin Shih Hu genossen, zum Teil auch täglich. Dafür wird sowohl die gesamte Pflanze, als auch getrocknetes Stengelmaterial verwendet (Einzeldosis 6 bis 15 Gramm). Dendrobium nobile wird als Tonikum, Antiphlogistikum (entzündungshemmendes Pharmakon), Hustenmittel, speichelflusshemmendes Mittel (unter anderem innerhalb der Krebsheilkunde), Magen- und Fiebermittel verwendet, außerdem regt es den Appetit an. Gefahren und Nebenwirkungen sind dabei nicht bekannt. Die verwandten Arten Dendrobium monielforme KRANZL., Dendrobium loddigesii ROLFE., Dendrobium candidum WALL. ex LINDL., Dendrobium chrysanthum WALL.,Dendrobium officinale KIMURA et MIGO und Dendrobium fimbriatum HOOK. var. oculatum HOOK. werden ebenfalls in der chinesischen Ethnomedizin genutzt.
Getrocknete Blütenblätter und Blätter der Dendrobium nobile können geraucht werden. Die Blüten haben einen leichten und doch charakteristischen Geschmack.
Innerhalb von fünfzehn Minuten prägt sich ein Rauschzustand aus, der dem von gerauchtem Hanf sehr ähnlich ist. Die Wahrnehmung der Außenwelt und der eigene Geisteszustand werden signifikant verändert (so fällt es mitunter schwer, Gegenstände, welche sich direkt vor dem Auge des Berauschten befinden, zu orten), die Mundschleimhäute werden trocken und es tritt ein Zustand von außergewöhnlich starker Berauschtheit mit anschließender körperlicher Schwerheit und, je nach Dosierung, leichter bis heftiger Müdigkeit ein. Der Kopf neigt dazu, vornüber mit dem Kinn auf die Brust zu fallen und die Augen erleben einen verklärten Träumerblick, also ein eher unscharfes Sehen. Außerdem begleitet die Dendrobium-Wirkung ein immenses Hungergefühl, was einerseits ebenfalls hanftypisch ist, andererseits auch schon lange innerhalb der TCM genutzt wird (allerdings nicht in gerauchter Form). Auch optisch ist ein Dendrobium-Berauschter typisch gekennzeichnet. In manchen Phasen sieht der Konsument aus, als hätte er eine Dosis Hanf genossen (kleine und etwas rötliche Augen), manchmal aber auch, als hätte er Amphetamin im Körper (große Augen und Pupillen). Wüssten wir es nicht besser, könnte man vermuten und behaupten, dass die Pflanze Cannabinoide und sympathikomimetische Verbindungen oder Analoga enthält. Über die psychotropen Wirkungen der Dendrobium nobile ist bislang nichts bekannt und publiziert.
Literatur
Chen, S.; Li, Y.; Wu, Y.; Zhou, Z.; Sun, L. (1995), Effect of Dendrobium nobile Lindl. on gastric acid secretion, serum gastrin and plasma somatostatin concentration, Zhongguo Zhong Yao Za Zhi. 20(3): 181-121.
Chittendon, F. (1951), RHS Dictionary of Plants plus Supplement, Oxford University Press
Duke, James A. (1992), Handbook of phytochemical constituents of Gras herbs and other economic plants, Boca Raton FL: CRC Press
Hiller, Karl; Melzig, Matthias F. (2003), Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen, Berlin/Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag
Hu, Shui-Ying (1970), Dendrobium in Chinese Medicine, Economic Botany 24: 165-174.
Huxley. A. (1992), The New RHS Dictionary of Gardening, MacMillan Press
Shu, Y.; Zhang, D.M.; Guo, S.X. (2004), A new sesquiterpene glycoside from Dendrobium nobile Lindl., Journal of Asian Natural Products Research 6(4): 311-314.
Stuart, G. A. (o.J.), Chinese Materia Medica. Taipei. Southern Materials Centre
Ye, Q.H.; Zhao, W.M.; Qin, G.W. (2003), New fluorenone and phenanthrene derivatives from Dendrobium chrysanthum, Natural Product Research 17(3): 201-205.
Zhao, W.; Ye, Q.; Tan, X.; Jiang, H.; Li, X.; Chen, K.; Kinghorn, A.D. (2001), Three new sesquiterpene glycosides from Dendrobium nobile with immunomodulatory Activity, Journal of Natural Products 64(9): 1196-200.
Copyright Markus Berger
http://psychotropicon.info/dendrobium-nobile/
Und hier direkt mal mein frisch eingetroffenes Studienmaterial:
Dendrobium nobile
Die Gattung Dendrobium aus der Familie der Orchidaceae (Orchideengewächse) beinhaltet etwa 1500 Arten. Ihre Heimat ist Asien und Australien, wo sie epiphytisch auf anderen Pflanzen wachsen. Innerhalb des Rahmens dieses Artikels interessiert uns die Spezies Dendrobium nobile und deren nächsten Verwandte. Die Arten dürfen allerdings nicht mit der Dendrobium-Rasse der Phalaenopseen verwechselt werden. Synonyme für Dendrobium nobile LINDL. sind Dendrobium lindleyanum GRIFF. und Dendrobium coerulescens WALL., chinesische Trivialbezeichnungen sind Chin Hu, Huang Ts’Ao, Kan Mu Hu, Koki-Sekkoku, Mu Hu und Shih Hu (bzw. Shihu)
Die ganze Pflanze enthält Terpenalkaloide und andere Komponenten, als dies wären 4-Hydroxydendroxin, 6-Hydroxydendrobin, 6-Hydroxydendroxin, 6-Oxydendrobin, 6-Oxydendroxin, Arsen, beta-Sitosterol, beta-Sitosterol-beta-d-Glucosid, Calcium, Kupfer, Denbinobin, Dendramin, Dendrin, Dendrobin, Dendrobin-N-Oxid, Dendroxin, Eisen, Magnesium, Mangan, N-Isopentenyl-6-Hydroxydendroxinium-Chlorid, N-Isopentenyldendrobium-Bromid, N-Isopentenyldendroxin, N-Isopentenyldendroxinium-Chlorid, Nobilin, Nobilomethylen, Nobilonin, Pottasche, Sodium und Zink (DUKE 1992). Mit Nobilin enthält Dendrobium nobile das erste Alkaloid, das jemals aus einer Orchidee extrahiert wurde. Es wurde 1932 von japanischen Wissenschaftlern entdeckt. Dendrobium nobile spielte eine gewichtige Rolle in der Alkaloiderforschung der Orchideen.
Dendrobium nobile ist eine der wenigen Orchideen, die reich an Alkaloiden ist und in der traditionellen chinesischen Medizin verwendet wird. Die Spezies wird als Medizinalpflanze in China kultiviert. Die Droge, Herba Dendrobii, wird seit Jahrhunderten von taoistischen Priestern und der „chinesischen Elite“ als Aufgussgetränk Chin Shih Hu genossen, zum Teil auch täglich. Dafür wird sowohl die gesamte Pflanze, als auch getrocknetes Stengelmaterial verwendet (Einzeldosis 6 bis 15 Gramm). Dendrobium nobile wird als Tonikum, Antiphlogistikum (entzündungshemmendes Pharmakon), Hustenmittel, speichelflusshemmendes Mittel (unter anderem innerhalb der Krebsheilkunde), Magen- und Fiebermittel verwendet, außerdem regt es den Appetit an. Gefahren und Nebenwirkungen sind dabei nicht bekannt. Die verwandten Arten Dendrobium monielforme KRANZL., Dendrobium loddigesii ROLFE., Dendrobium candidum WALL. ex LINDL., Dendrobium chrysanthum WALL.,Dendrobium officinale KIMURA et MIGO und Dendrobium fimbriatum HOOK. var. oculatum HOOK. werden ebenfalls in der chinesischen Ethnomedizin genutzt.
Getrocknete Blütenblätter und Blätter der Dendrobium nobile können geraucht werden. Die Blüten haben einen leichten und doch charakteristischen Geschmack.
Innerhalb von fünfzehn Minuten prägt sich ein Rauschzustand aus, der dem von gerauchtem Hanf sehr ähnlich ist. Die Wahrnehmung der Außenwelt und der eigene Geisteszustand werden signifikant verändert (so fällt es mitunter schwer, Gegenstände, welche sich direkt vor dem Auge des Berauschten befinden, zu orten), die Mundschleimhäute werden trocken und es tritt ein Zustand von außergewöhnlich starker Berauschtheit mit anschließender körperlicher Schwerheit und, je nach Dosierung, leichter bis heftiger Müdigkeit ein. Der Kopf neigt dazu, vornüber mit dem Kinn auf die Brust zu fallen und die Augen erleben einen verklärten Träumerblick, also ein eher unscharfes Sehen. Außerdem begleitet die Dendrobium-Wirkung ein immenses Hungergefühl, was einerseits ebenfalls hanftypisch ist, andererseits auch schon lange innerhalb der TCM genutzt wird (allerdings nicht in gerauchter Form). Auch optisch ist ein Dendrobium-Berauschter typisch gekennzeichnet. In manchen Phasen sieht der Konsument aus, als hätte er eine Dosis Hanf genossen (kleine und etwas rötliche Augen), manchmal aber auch, als hätte er Amphetamin im Körper (große Augen und Pupillen). Wüssten wir es nicht besser, könnte man vermuten und behaupten, dass die Pflanze Cannabinoide und sympathikomimetische Verbindungen oder Analoga enthält. Über die psychotropen Wirkungen der Dendrobium nobile ist bislang nichts bekannt und publiziert.
Literatur
Chen, S.; Li, Y.; Wu, Y.; Zhou, Z.; Sun, L. (1995), Effect of Dendrobium nobile Lindl. on gastric acid secretion, serum gastrin and plasma somatostatin concentration, Zhongguo Zhong Yao Za Zhi. 20(3): 181-121.
Chittendon, F. (1951), RHS Dictionary of Plants plus Supplement, Oxford University Press
Duke, James A. (1992), Handbook of phytochemical constituents of Gras herbs and other economic plants, Boca Raton FL: CRC Press
Hiller, Karl; Melzig, Matthias F. (2003), Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen, Berlin/Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag
Hu, Shui-Ying (1970), Dendrobium in Chinese Medicine, Economic Botany 24: 165-174.
Huxley. A. (1992), The New RHS Dictionary of Gardening, MacMillan Press
Shu, Y.; Zhang, D.M.; Guo, S.X. (2004), A new sesquiterpene glycoside from Dendrobium nobile Lindl., Journal of Asian Natural Products Research 6(4): 311-314.
Stuart, G. A. (o.J.), Chinese Materia Medica. Taipei. Southern Materials Centre
Ye, Q.H.; Zhao, W.M.; Qin, G.W. (2003), New fluorenone and phenanthrene derivatives from Dendrobium chrysanthum, Natural Product Research 17(3): 201-205.
Zhao, W.; Ye, Q.; Tan, X.; Jiang, H.; Li, X.; Chen, K.; Kinghorn, A.D. (2001), Three new sesquiterpene glycosides from Dendrobium nobile with immunomodulatory Activity, Journal of Natural Products 64(9): 1196-200.
Copyright Markus Berger
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- Pusemuckel
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Re: Dendrobium nobile
Moin Teo,
Danke für deine ausführliche Beschreibung!!
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Matthäus 5:3
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- Teo Nanacatl
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Re: Dendrobium nobile
Die Infos stammen von Markus Berger Und sobald meine neuen Babys in voller Blüte stehen werde ich sie auch mal intensiv erforschen Die ersten weißen Blüten öffnen sich sogar schon und es scheint als wenn sie lila Ränder bekommen.
Hat jemand schon interessante Erfahrungen gemacht die wir hier mal zusammentragen können ?
Hat jemand schon interessante Erfahrungen gemacht die wir hier mal zusammentragen können ?
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Re: Dendrobium nobile
Ich habe etwa 3 oder 4 Mal getrocknete Blüten geraucht (in einer kleinen Zigarette mit Tabak reingedreht) und kann auf jeden Fall eine Wirkung bestätigen.Teo Nanacatl hat geschrieben: Hat jemand schon interessante Erfahrungen gemacht die wir hier mal zusammentragen können ?
Jedoch wirkte es das letzte Mal bei mir nicht spürbar. Toleranzbildung würde ich ausschließen, da jeweils 2 oder 3 Wochen dazwischen lagen.
Kann es möglich sein, dass Blüten die an der Pflanze von selbst vertrocknen anders (oder gar nicht) wirken im Gegensatz zu Material welches quasi "frisch" abgeschnitten wird und danach getrocknet wird?
- Pusemuckel
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Re: Dendrobium nobile
Naja... möglich ist alles, deswegen haben wir uns ja auch hier in solche einem Forum angemeldet, um unsere Erfahrungen auszutauschen!!Qwertzzzui hat geschrieben:Kann es möglich sein, dass Blüten die an der Pflanze von selbst vertrocknen anders (oder gar nicht) wirken im Gegensatz zu Material welches quasi "frisch" abgeschnitten wird und danach getrocknet wird?
Theoretisch hab ich sowohl die weißen als auch welche von meinen orangenen im Gepäck für's WE, bin unterwegs und die Zugfahrt soll ja nicht langweilig werden.... Sollte es zum Konsum kommen, werde ich natürlich berichten!!
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Matthäus 5:3
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- Teo Nanacatl
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Re: Dendrobium nobile
Wir sind sehr gespannt !.... die Zugfahrt soll ja nicht langweilig werden.... Sollte es zum Konsum kommen, werde ich natürlich berichten!!
Re: Dendrobium nobile
Teo Nanacatl gute Sache. Wird Zeit das die verstreuten Informationen mal gebündelt werden.
Ge'ez ጫት
- kleinerkiffer84
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Re: Dendrobium nobile
Dendrobium nobile halte ich für eine der bisher aussichtsreichsten Kandidaten für eine selbstgemachte Rauchmischung, die wirklich wirkt.
Ich habe in der SC einige Tripberichte dazu verfasst, die kann ich mal hier posten.
Auf jeden Fall zeigt Dendrobium nobile ganz klar eine Wirkung an den Cannabinoid Rezeptoren, deutlich stärker als dies die alt bekannten Ersatzkräuter tun.
Dieses Jahr gibt es etliche weitere Pflanzen mit potentiellen Cannabinoiden zu testen.
Ich habe in der SC einige Tripberichte dazu verfasst, die kann ich mal hier posten.
Auf jeden Fall zeigt Dendrobium nobile ganz klar eine Wirkung an den Cannabinoid Rezeptoren, deutlich stärker als dies die alt bekannten Ersatzkräuter tun.
Dieses Jahr gibt es etliche weitere Pflanzen mit potentiellen Cannabinoiden zu testen.
Ausgesetzt in der Salviawelt, bei mir habe ich nur meine Bong und ein Feuerzeug. Entitäten werden mich begleiten. Ich zeige Ihnen, wie man hier überlebt!
- Teo Nanacatl
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Re: Dendrobium nobile
Ja, mach das bitte malkleinerkiffer84 hat geschrieben:Dendrobium nobile halte ich für eine der bisher aussichtsreichsten Kandidaten für eine selbstgemachte Rauchmischung, die wirklich wirkt.
Ich habe in der SC einige Tripberichte dazu verfasst, die kann ich mal hier posten.
Auf jeden Fall zeigt Dendrobium nobile ganz klar eine Wirkung an den Cannabinoid Rezeptoren, deutlich stärker als dies die alt bekannten Ersatzkräuter tun.
Dieses Jahr gibt es etliche weitere Pflanzen mit potentiellen Cannabinoiden zu testen.
Deine Berichte sind mehr als interessant !
- Pusemuckel
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Re: Dendrobium nobile
Ich hab am Wochenende auch zwei Erfahrungen gemacht von denen ich hier bei Gelegenheit auch mal berichten möchte, war schon leicht psychodelisch aber von Freßattacken kann ich absolut nicht berichten!! War übrigens von meiner orangenen Dendrobium
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