norman hat geschrieben: ↑1. Dez 2022, 13:13
xaa7919 hat geschrieben: ↑1. Dez 2022, 10:12
In der PDF vom Norman steht aber, dass eine Abdeckung Aus vielen Gründen seehr zu empfehlen ist und die Literatur sieht professionell aus.
Und zum Thema: was ich mit Brick meine?
Was werde ich wohl damit meinen können?
Halt dass die kleinen chipsis zu einem Ganzen zusammengewachsen sind und man es mit einer Hand quasi hochheben kann, ohne dass sich chipsis lösen und auf den Boden fallen. Halt wie n Backstein, nur aus winzigen Chipsis eben und das Holz ist halt von außen betrachtet nicht ansatzweise so stark mit myzelsträngen besiedelt wie auf den Bildern in dem Forum.
Außen sind halt vereinzelt 3-5cm lange myzelstränge, die die Breite eines Zahnstochers haben. Das meiste ist wohl im Innern des „Holz-Backsteins“ .
Nochmal ne andere Frage:
Woran erkennt man, dass das Myzel das ganze Holz gefressen hat und es Hunger auf mejr hat?
Ich meine, das Holz verschwindet Ja nicht komplett…
Ist damit gemeint, dass das Holz vollständig von Myzel überzogen ist/100% kolonisiert und das Holz praktisch schneeweiß ist oder wie kann man das sehen?
Auf die Abdeckung verzichten, bzw. diese zu entfernen hat Kleinkiffer in seinem Erfahrungsbericht als Erkenntnis gewonnen, weshalb sein Beete nicht so fruchteten wie erhofft.
Die kleinen Freunde brauchen doch nur Licht zur Orientierung, in welche Richtung sie fruchten/ wachsen sollen!..... oder?
Die Frage an xaa7919 ist doh zu stellen, welches Ziel er aktuell verfoglt. Mit Blick auf das erste Türchen vom Adventskalender ist eine Fruchtung "outdoor" in diesem Jahr sicherlich nicht mehr auf der Agenda. Daher kann das Ziel heißen:
a) das Myzel fit und vital ins Führjahr zu bringen, ohne Expandionszwege
b) die Vermehrung des Myzels um in Frühjahr genügend "inokulierte Maße" zum anlegen neuer Beete zu haben
@xaa7919: was hast du aktuell vor?
Vielleicht kann sich hier einer / eine zu Wort melden mit praktischen Erfahrungswerten zur Situation. Ich kann es faktisch und praktisch nicht, da ich mich im Anfangsstadium der "Pilzzucht im Freien" befinde.
A) das Myzel vital und fit fürs Frühjahr ist mein Ziel.
Also ich hab grade nochmal in die Kästen geschaut und hab das überschüssige Holz, was ich als Winterschutz draufgelegt habe( es war nicht wirklich viel Holz), gesehen, wie sich an einigen Stellen des Myzels ein weißer pflaum entwickelt. Ich denk mal das sind die primordien.
Also wie gesagt, Kästen reinholen ist keine Option für mich.
Zur fruchtung bringen wird ja dieses Jahr nicht mehr klappen..
Also wieder das Holz zurück oben drauf werfen, dann Torfmoos drauf und so bis zum Herbst 2023 ruhen lassen?
Oder kann ich die Kästen, an denen sich der pflaum bildet die nächsten 4-6wochen nur mit Moos abgedeckt lassen( ohne Holz oben drauf als winterschutz) und dann später halt Holz zum winterschutz drauf ? Vielleicht wachsen Ja 4-5 pilze aus dem pflaum/primordien
Mit den mycobags würde ich in 1-2 Monaten genauso vorgehen,
Weil
1) ist es mehr als genug durchwachsenes Substrat dann und ich will nicht noch mehr vermehren
2) ich keinen Platz im Kühlschrank habe, um das ganze kühl bis Ende märz 2023 zu lagern. Es muss also dann wirklich in die Kästen. Ich weiß normalerweise wartet man damit bis zum Frühling, aber es geht nun mal nicht anders
in das Frühjahr 2023 zu bringen oder sogar bis dahin zu (ver)mehren. 
xaa7919 Foto wäre klasse! rein aus Interesse wie es bei dir im Blumenkasten so ausschaut. Klingt ja gut.
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