@HB-A
https://www.trufflemagic.com/psilocybe- ... ystidiata/
https://catbull.com/alamut/Bibliothek/7810docid6911.pdf
Würde empfehlen, falls du nur einen ansehen willst den zweiten link zu checken!
Hier in dem Thread:
viewtopic.php?f=4&t=83&start=60
hab ich schonmal etwas Info geposted, die ich von einem Ami bekam.
Er hat masters mix (Sojahülsen + Hartholz, nicht sicher ob noch mehr drin war) genutzt und drin pinnen lassen, dann aber aus Angst nach draußen verfrachtet lol
Dort sind auch einige gute Infos.
Zufällig habe ich gestern mit jemandem eine Konversation über Ovoids angefangen und er beschäftigt sich gerade damit.
Ihm ist aufgefallen, dass Lokale Ovoids nur an Stellen mit entsprechender Feuchtigkeit und Sand wachsen.
Das soll nicht aussschließen, dass Ovoids in anderen Gebieten wachsen (können), ist erstmal nur seine Beobachtung.
Er hat lokale Daten zu Wasserständen und einige andere und schaut sich jetzt an, ob er durch überlappen der Karten gezielt nach Ovoids suchen kann.
Er vermutet, dass der wilde Sand der Schlüssel zur Fruchtung ist.
Der Ami von den verlinkten Bildern aus dem Ovoid thread hat ohne casing oder Sand gefruchtet, aber vorher mehrfach das Teil gefroren und wieder getaut.
Eine andere Person zeigte mir Bilder von sehr nicen Früchten, die in einem Keller in einer großen Schale gewachsen sind.
Er hat nichts gefroren, glaube gecased, er sagte aber es dauerte Monate.
Es sind verschiedene Methoden, die zeigen dass mit der Spezies einiges möglich ist.
Ich denke ich werde Hartholz Pellets pur probieren und diese sobald kolonisiert über Nacht gefrieren, auftauen, fluten, casen und in einer Box versuchen zu fruchten.
Das selbe nochmal parallel allerdings wird mit Wasser welches Mikroorganismen enthält geflutet und dann gecased, um zu sehen ob das einen Unterschied macht.
Alles auf Raumtemperatur.
Allerdings habe ich vorher noch einige andere Dinge zu erledigen und werde noch eine Weile brauchen, bis es daran geht.
Sind etwas offtopic geraten, ist Lucys thread
Jedenfalls fällt mir da der Traum wieder ein und ich finde den Gedanken schön, mit meinem Traumkörper die Erfahrung gemacht zu haben, eine halbe Zigarette zu rauchen. Das brauchte ich jetzt auch nicht noch auf den physischen Körper zu übertragen. Ich komme meinen Gefühlen näher. In zwei Wochen ca. werde ich mir wohl noch einmal einen Weed Tee machen und dazu ein Gramm (das dritte dies Jahr) von meinen little dirty not very beautiful shrooms essen. 
Einmal in der Woche trinke ich Kaffee (aber dann auch 2, 3 Tassen). Iboga habe ich immer noch nicht wieder angerührt. Das findet bislang irgendwie keinen Weg in meine Alltagshast. Naja, dann gibt es an drugs ja noch den Industriezucker, mit dem ich verkehre. Aber das ist auch überschaubar. Gut, heute habe ich nach der Gartenarbeit dankend ein Eis angenommen. Gestern habe ich einen Apfeltee mit einem Schluck selbsthergestellten Holundersirup (nen Kilo braunen Zucker auf 2 Liter) getrunken. Jo.
