Pharmakologische Nachrichten

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hammock
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Re: Pharmakologische Nachrichten

Beitrag von hammock »

Die Theorie, dass zahlreiche Herz-Kreislauferkrankungen auf einen hohen Cholesterinspiegel zurückzuführen sind, ist im Laufe der letzten 50 Jahre zu einem regelrechten Dogma geworden. Nur wenige forschten in eine andere Richtung und stießen dabei auf große Widerstände seitens der Pharma- und Lebensmittelindustrie. Die Dokumentation nimmt die Hintergründe unter die Lupe.

In den 50er Jahren häuften sich in den USA Herzinfarkte, Tausende erlagen der neuen Volkskrankheit. Vor diesem Hintergrund veröffentlichte Ancel Keys, Physiologe an der Universität von Minnesota, 1953 eine Grafik, die einen eindeutigen Zusammenhang zwischen dem Konsum gesättigter Fettsäuren und der Anzahl von Todesfällen durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen zeigte.

Die Ursache war schnell gefunden: Cholesterin. Später stellte sich heraus, dass Keys gerade die Länder ausließ, die seiner Theorie widersprachen, wie beispielsweise Frankreich, wo trotz des hohen Verbrauchs tierischer Fette verhältnismäßig wenig Herz-Kreislauf-Erkrankungen festgestellt werden. Im weiteren Verlauf wurde viel Geld darauf verwendet, um Keys' These zu erhärten, dass tierische Fette den Cholesterinspiegel und damit die Anzahl von Herz-Kreislauf-Erkrankungen steigen lassen.

Doch die Studien sprechen eine eindeutige Sprache: Cholesterin ist nur ein schwacher „Risikomarker”, und ein kausaler Zusammenhang zwischen den Cholesterinwerten und Herz-Kreislauf-Erkrankungen kann nicht festgestellt werden. Die tatsächlichen Risikofaktoren für solche Krankheiten sind vielmehr Rauchen, Bluthochdruck, Übergewicht und Bewegungsmangel. Ungeachtet dieser Ergebnisse werden immer größere Summen in Studien gesteckt, die Cholesterin zum Sündenbock machen. Wie kommt es, dass sich diese These in der Gesellschaft und in der Medizin so hartnäckig hält, obwohl es an eindeutigen wissenschaftlichen Beweisen fehlt?

Quelle: http://www.arte.tv/guide/de/051063-000- ... %9Fe-bluff
Don´t worry about your difficulties in mathematics; I can assure you that mine are still greater.
Live long and in peace :-*
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אל תשאלו
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Re: Pharmakologische Nachrichten

Beitrag von אל תשאלו »

Wirkt Cannabis zuverlässig gegen Epilepsie?

Eignet sich Cannabis als Antiepileptika? Forscher haben sowohl positive wie negative Effekte – ein zweischneidiges Schwert

Von Thomas Müller


Cannabis hat ganz unterschiedliche Wirkungen auf Nervenzellen: Es kann Epilepsieanfälle verhindern und fördern.


MANNHEIM. Es sind Beispiele wie die der kleinen Charlotte Figgs, die schwerkranken Epilepsiepatienten Hoffnung geben: Im Alter von drei Monaten entwickelte das Mädchen die ersten Anfälle, mit drei Jahren erlitt sie bis zu 300 Grand-mal-Anfälle pro Woche, berichtet der Nachrichtensender CNN.

Die Ärzte diagnostizierten ein Dravet-Syndrom. Keine Therapie half, die Gehirnentwicklung kam zum Erliegen, das Mädchen stand an der Schwelle zum Tode. In ihrer Verzweiflung probierten die Eltern ein Cannabisöl mit wenig psychoaktivem THC, aber viel Cannabidiol.

Zum ersten Mal blieb das Kind über ein Woche anfallsfrei. Inzwischen kann Charlotte mit ein bis zwei meist nächtlichen Anfällen im Monat fast ein normales Leben führen.
Sowohl pro- als auch antikonvulsive Effekte

Kein Wunder, dass manche Epilepsieforen Cannabis als natürliches Antikonvulsivum preisen. Auf dem DGN-Kongress in Mannheim warnte Professor Heidrun Potschka jedoch vor der unkontrollierten Einnahme von Phytocannabinoiden: Diese hätten sowohl pro- als auch antikonvulsive Effekte.

So gebe es Berichte von Epilepsiekranken, die nach Joints immer wieder Anfälle erlitten. Cannabis sei wohl eher ein zweischneidiges Schwert, erläuterte die Pharmakologin von der LMU München.

Immerhin ist die Funktion der Cannabinoidrezeptoren im Gehirn gut untersucht. So bremst der präsynaptische CB1-Rezeptor über eine Rückkopplungsschleife überaktive Synapsen: Wird zu viel Transmitter ausgeschüttet, setzt die Postsynapse Endocannabinoide frei, die am CB1-Rezeptor andocken. Dieser drosselt dann die Transmitterproduktion.

Das geschieht jedoch sowohl bei exzitatorischen als auch inhibitorischen Verbindungen. Ob ein Joint mit dem berauschenden CB1-Agonist THC eher pro- oder antikonvulsiv wirke, hänge wohl vom augenblicklichen Status des Gehirns ab, sagte Potschka.
Können Cannabinoide Anfälle schnell zurückfahren?

Immerhin könnten Cannabinoide Anfälle schneller beenden. Dies wurde in Tiermodellen bestätigt und ist vom Mechanismus her auch plausibel: Die Wirkstoffe schalten beim Anfall überaktive Synapsen ab.

Möglicherweise ließen sich dadurch die Effekte beim Dravet-Syndrom erklären, auch mache dies Cannabinoide für die Behandlung beim Status epilepticus interessant.

Therapeutisch bedeutsamer als das berauschende THC sei jedoch Cannabidiol (CBD). Diese Substanz verursacht kein Hochgefühl und wirkt nicht nur über den CB1-Rezeptor. Allerdings, so Potschka, sei bislang wenig über die genaue Wirkweise von CBD bekannt.

In Tiermodellen konnten Forscher einen gewissen antikonvulsiven Effekt nachweisen. Derzeit wird der Wirkstoff beim Dravet- und Lennox-Gastaut-Syndrom klinisch geprüft.
"Eher Prinzip Hoffnung"

In einer Studie mit 162 therapierefraktären Epilepsiepatienten wurde unter CBD die Anfallsfrequenz um 37% reduziert. Allerdings war die Untersuchung nicht verblindet, was ihre Aussagekraft doch sehr einschränke, so Potschka.

Zu beachten sei zudem ein hohes Interaktionspotenzial: CBD hemmt diverse Cytochrom-P450-Enzyme, vor allem CYP2C und CYP3A. Dadurch werden bei einer Clobazambehandlung erhöhte Serumspiegel und Nebenwirkungen beobachtet.

Die Pharmakologin vermutet, dass ein Teil der beschriebenen Erfolge unter CBD letztlich auf erhöhten Clobazamspiegeln beruhen. "Von einer rationalen Therapie kann man bei Cannabinoiden folglich noch nicht sprechen, eher vom Prinzip Hoffnung", sagte sie.

http://www.aerztezeitung.de/medizin/kra ... epsie.html
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Re: Pharmakologische Nachrichten

Beitrag von אל תשאלו »

Traditional Usage and Benefits of the Coca Leaves

The coca leaves are one of the seven sacred master plants of America - Ayahuasca , Yopo , Peyote , San Pedro, the magic mushrooms and the tobacco . They have been used in rituals and ceremonies for thousands of years .

The first evidence of ceremonial usage of coca leaves can be traced back to 2500 B.C. This sacred plant is part of the tradition of the tribes alongside the Amazon rainforest and the Andes . They has an important role as a medicine and as an offering to the spirits-guardians of the nature and the forest .


The indigenous tribes of south America use the coca leaves as a tool

A tool for provoking an open and honest conversation among the members of the community . When taken together with the Ambil tobacco paste , mambe(dried and powdered leaves of coca plant) positively influence the throat chakra . The people consume this mixture in the context of an ancient conversational ritual usually held after sundown . In this ritual the elders share their wisdom and knowledge with the younger generation . An interesting fact is that the women also attend these ceremonies , but they don’t consume coca leaves . This ancient tradition connects the people to one another and strengthen their connection with the nature and the spirits .


The preparation and the ceremony in which the coca leaves are consumed differ depending on the region and the shamanic tradition

The inhabitants of the Andean highlands chew fresh leaves , mixed with small doses of alkaloids . They don't swallow the leaves however , only chewing them until the juice comes out . Then what is left is placed down on the ground as an offering to the spirits . Furthermore , they use the the sacred medicine not only for its spiritual properties . There is another aspect to this special plant - his affects on the human body . The leaves increase the levels of oxygen in the blood and by doing so , prepare the human's body for proper functioning on high altitude . The leaves are a perfect remedy for preventing altitude sickness . Above all the coca leaves can help overcome fatigue , hunger and thirst . These properties of the coca plant are essential for the indigenous population of the Andes .


Unlike the highland people, the inhabitants of the rainforest use Mambe

Mambe consist of dried and powdered coca leaves mixed with Yarumo leaves ash . This form of preparation and usage is preferred by them , as dried leaves are much easier for conservation it the humid environment of the rainforest . Mambe is poured in the mouth and later swallowed .

The traditional healers apply the coca leaves for centuries as a painkiller . They also use the sacred medicine in cases of fractures, as it is calcium rich . It constricts the blood vessel and reduces bleeding . Curanderos and shamans prescribe the plant in cases of digestive problems , asthma, ulcers and malaria . It also improve longevity .


Many of the beneficial effect of the coca leaves are confirmed by the mainstream science and medicine

Beside the calcium, the coca leaves are rich on vitamins and minerals like B1, B2, C, and E , potassium, and phosphorus , as well as proteins and fibers . A gram of coca leaves contains five times the amount of proteins found in the red meat .

The Indigenous people of South America use coca leaves and the rest of the seven sacred plants , for their numerous spiritual and health benefits . Important part of almost every ritual , these plants has proven their good intentions . If approached with respect and reverence they can help us establishing a strong connection with the spiritual realm .They teach us how to live in symbiosis with the nature . And above all they can show us how to become better human beings .

http://the-shaman.com/traditional-usage ... ca-leaves/
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Re: Pharmakologische Nachrichten

Beitrag von אל תשאלו »

Two Fungal Species Cooperate to Synthesize an Antibiotic

Microbiologists often study microbes in isolation. In the scientific vernacular, this is called "pure culture." While this is necessary to understand how individual microbes work, the trouble with this approach is that microbes do not live by themselves in the natural environment. Instead, they live in communities with multiple other species, cooperating and competing in order to survive.

As a result, microbes can behave very differently in the environment compared to the artificial solitude of the laboratory. This insight has helped spur the field of microbial ecology, which studies microbial interactions with each other and the environment. One technique to do is "co-culture." Instead of growing microbes in isolation, they are grown in the presence of other organisms.

A team of scientists led by Andrea Stierle from the University of Montana has applied this technique to species of the fungus Penicillium, the same genus that produces the antibiotic penicillin. The researchers discovered that, when grown in co-culture, two different species of the fungus cooperate to synthesize an antibiotic that neither species produces when grown alone.

The species, called P. fuscum and P. camembertii/clavigerum, are extremophiles (i.e., microbes that love extreme environmental conditions) that the team isolated from the Berkeley Pit Lake, which is acidic and metal-rich. The fungi were grown in separate pure cultures as well as in co-culture, after which metabolites were extracted, isolated, and identified. The team noticed that unique molecules were present in co-culture that weren't found in the pure cultures.

One such molecule had the chemical formula C19H32O7S and was named Berkeleylactone A. The molecule exhibited potent antibiotic activity. Berkeleylactone A could block the growth of several Gram-positive bacteria, like MRSA (methicillin-resistant Staphylococcus aureus) as well as the bacteria that cause strep throat (Streptococcus pyogenes) and anthrax (Bacillus anthracis). In fact, it was better at blocking MRSA than a whole panel of common antibiotics, such as erythromycin, doxycycline, and clindamycin. It was not active, however, against Gram-negative bacteria (such as E. coli).

It's not yet clear how these fungi cooperate to produce Berkeleylactone A. It is possible that one of the fungi produces it all by itself, but requires a chemical trigger from the other fungus. Likewise, it is possible that one fungus secretes a precursor molecule which is subsequently modified by the other.

Regardless of the exact mechanism, such "cryptic biosynthetic" pathways have enormous potential to provide biomedical science with a new arsenal of weapons against antibiotic-resistant bacteria.

Source: Andrea A. Stierle, et al. "The Berkeleylactones, Antibiotic Macrolides from Fungal Coculture." J Nat Prod 80(4): 1150-1160. Published: 22-Mar-2017. DOI: 10.1021/acs.jnatprod.7b00133

http://www.acsh.org/news/2017/05/01/two ... otic-11215
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Re: Pharmakologische Nachrichten

Beitrag von אל תשאלו »

Stachelmohn gegen Malaria

Von Daniela Biermann, Guimarães / Mexikanischer Stachelmohn wirkt bei milden Malariafällen fast ebenso gut wie Artimisinin, wächst in vielen betroffenen Ländern und ist wesentlich kostengünstiger. Forscher arbeiten an einem klinisch geprüften Mittel für den Eigenanbau, wenn der nächste Arzt weit entfernt ist.

»Auch für traditionell angewandte Heilpflanzen lohnen sich klinische Studien«, sagte Professor Dr. Merlin Willcox von der Universität Oxford auf dem 62. Jahreskongress der Gesellschaft für Arzneipflanzen- und Naturstoffforschung (GA) im portugiesischen Guimarães. Sie seien zudem notwendig, da sich nur mit wissenschaftlichen Daten zuverlässige Dosierungen und Nebenwirkungen feststellen lassen, so der Arzt und Forscher.

Doch für welche Pflanzen lohnt sich der Aufwand? Gegen Malaria werden beispielsweise weltweit rund 1200 verschiedene Pflanzenarten angewendet. Labordaten und herkömmliche ethnobotanische Studien konnten nach einer Analyse von Willcox nicht den Erfolg unter Standardbedingungen voraussagen. Daher wählte sein Team einen anderen Ansatz, die sogenannte »Reverse Pharmacology«. Allein in Mali ermittelten die Wissenschaftler 66 Spezies in 166 Rezepturen gegen Malaria. Sie schauten daher zunächst retrospektiv, welche traditionelle Behandlung bei unkomplizierter Malaria anscheinend geholfen hatte und wählten die Pflanze Argemone mexicana, den Mexikanischen Stachelmohn, aus. Das Mohngewächs stammt ursprünglich aus Süd-Florida und der Karibik und wurde durch die Spanier weltweit verbreitet.


Optimale Dosis finden

Zunächst schien die Pflanze entgegen der Erwartung der Forscher überhaupt nicht zu wirken, als sie einen mit der Pflanze vertrauten traditionellen Heiler im ländlichen Mali baten, Kinder mit bestätigter leichter Malaria den Stachelmohn wie gewohnt zu verordnen. Statt den Müttern wie sonst üblich einen Sack der getrockneten Pflanze mitzugeben und dem Rat, den Kindern so viel wie möglich von ihrem Tee einzuflößen, verordnete er nur ein kleines Glas für drei Tage. Er dachte, dies sei wissenschaftlicher – ein typisches kulturelles Missverständnis in der Ethnobotanik.

Daraufhin entwarfen Willcox und Kollegen eine prospektive Studie mit 80 Kindern, größtenteils jünger als fünf Jahre. Diesmal ließen sie den Heiler die Pflanze in drei verschiedenen Dosen über unterschiedliche Zeiträume verordnen. Tatsächlich ging es dem Großteil der Kinder mit mittlerer bis hoher Dosis nach sieben Tagen besser (73 und 65 Prozent klinische Besserung versus 35 Prozent bei niedrigster Dosis) und die Parasitenlast im Blut war deutlich gesunken. Kein Patient musste aufgrund einer Verschlimmerung der Symptome ins weit entfernte Krankenhaus. Allerdings zeigten sich bei der höchsten Dosis Auffälligkeiten im EKG.


Artimisinin ebenbürtig

Im nächsten Schritt führte das Team eine randomisierte, kontrollierte Studie durch. Die Kinder erhielten entweder eine Artimisinin-kombinierte Standardtherapie (ACT) oder zweimal täglich eine Tasse Tee aus der Mohnpflanze. Bei 89 Prozent der Kinder, die Tee erhalten hatten, kam es zu einer klinischen Verbesserung gegenüber 95 Prozent unter ACT, bei besserer Verträglichkeit in der Tee-Gruppe. Die Pflanze eigne sich also gewissermaßen als Erste-Hilfe-Maßnahme bei unkomplizierter Malaria oder wenn kein Arzt erreichbar ist.

Anschließend suchten die Forscher nach den aktiven Substanzen der Pflanze und fanden die Alkaloide Berberin, Protopin und Allocryptopin. Allerdings sind sie schlecht bioverfügbar und ließen sich kaum im Blut nachweisen. »Wie die Pflanze wirkt, wissen wir daher derzeit nicht«, räumt Willcox ein. Fernes Ziel sei es, einen standardisierten Eigenanbau zu betreiben. »Wir wollten kein neues, patentgeschütztes Arzneimittel entwickeln, sondern ein zuverlässiges, erschwingliches, verbessertes Phytopharmakon für die Menschen in armen Gegenden.« Der ganze Prozess habe sechs Jahre gedauert und etwa 400 000 Euro gekostet – ein Bruchteil der üblichen Entwicklungskosten in der Pharmaindustrie. Tatsächlich sei seitdem die Nutzung der Pflanze gestiegen – nicht als Ersatz, aber als Ergänzung der üblichen Malariatherapeutika. Die Forschungsinitiative für traditionelle Malaria-Methoden (http://giftsofhealth.org/ritam) setzt sich daher dafür ein, mehr solcher Studien durchzuführen. /

http://www.pharmazeutische-zeitung.de/i ... p?id=54027
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אל תשאלו
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Re: Pharmakologische Nachrichten

Beitrag von אל תשאלו »

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kleinerkiffer84
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Re: Pharmakologische Nachrichten

Beitrag von kleinerkiffer84 »

Ein hammer Video mit so viel Wahrheit!! :Hände Klatschen:
Danke fürs teilen. :good:

Wenn solche Nachrichten im Fernsehen kommen würden, würde ich mir wieder eine Glotze kaufen.
Ausgesetzt in der Salviawelt, bei mir habe ich nur meine Bong und ein Feuerzeug. Entitäten werden mich begleiten. Ich zeige Ihnen, wie man hier überlebt!
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pilzjockel33
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Re: Pharmakologische Nachrichten

Beitrag von pilzjockel33 »

super, kurz und bündig das wichtigste erklärt
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Attic
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Registriert: 14. Sep 2014, 14:41

Re: Pharmakologische Nachrichten

Beitrag von Attic »

Du hast schon mitbekommen das das jemand aus dem Forum ist und es einen eigenen Thread dazu gibt? :lol: :whistle:
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