Eine Frage der Integration..

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tseuq
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Eine Frage der Integration..

Beitrag von tseuq »

Hello zusammen,

während der Gründungsphase eines "Integrationskreises" haben wir uns folgendes gefragt, "Was brauchen die User?" und "Was ist es, was integriert werden möchte und wie haben die User das gemacht?". Wenn du unsere Arbeit unterstützen möchtest, würden wir uns freuen, wenn du uns ein kurzes Feedback bzgl. der nachfolgenden 2 Fragen gibst.

i) Welche Herausforderungen / Schwierigkeiten / Probleme sind nach deiner psychedelischen Erfahrung aufgetaucht?

ii) Wie bist du damit umgegangen?

Besten Dank, tseuq
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Zebra
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Re: Eine Frage der Integration..

Beitrag von Zebra »

Ich habe nicht so viel psychedelische Erfahrung wie manche hier, möchte aber trotzdem ein wenig beitragen.

I) Besondere Schwierigkeiten hat mir bei einer schlecht vorbereiteten LSA Erfahrung Verwirrung und Angstzustände gemacht.
Eine diffuse Angst und Anspannung dauerte auch noch geraume Zeit nach dieser Erfahrung an.

II) Geholfen hat mir diese Erfahrung niederzuschreiben und auch noch Wochen nach der Erfahrung immer wieder mal durchzulesen.
So kann man quasi nochmal in die Angst eintauchen, und sich damit beschäftigen was passiert ist.
Oft fallen einem dann noch während des Schreibens Details ein, die man eigentlich nur am Rande wahrgenommen oder gar vergessen hat.
Ich hatte für die Verschriftlichung der Erfahrungen mir früher ein Buch nur für diesen Zweck zugelegt.
Die Angst ging eigentlich erst vollends erst ca. ein Jahr später, mit einem niedrig dosierten Pilztrip in der Natur, ganz weg, welcher eine schöne und angenehme Erfahrung war.
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Bender
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Re: Eine Frage der Integration..

Beitrag von Bender »

Generell gesehen:

I) Das eigene Weltbild hat sich langsam zu ändern begonnen, bzw. Ich sehe die Dinge jetzt ein wenig anders. Das Problem: Man (ich) kann sich über dieses Thema Privat nicht austauschen, ohne als Spinner oder Drogi bezeichnet zu werden.
II) geholfen hat hier schonmal zu lesen, wie andere damit umgehen.
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kleinerkiffer84
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Re: Eine Frage der Integration..

Beitrag von kleinerkiffer84 »

Eine der zentralen Fragen, die sich mir von Beginn an stellte, war, wie nehme ich diese Visionen in den Alltag mit?
Denn ich kann ja kein Foto machen, wenn ich in der anderen Welt drüben bin. Das ist echt eine gute Frage, wie nimmt man das ins Hier und Jetzt mit,
denn ich möchte ja von der Erfahrung länger etwas haben, sozusagen wie von einer Schulung von der man zurück kommt, da hat man ja auch Unterlagen mit.
Ich kam dann auf die Technik des Tripbericht-schreibens, die ich im Laufe der Jahre immer weiter ausgefeilt habe und mir eine gewisse Routine im erfassen von topographischen Zusammenhängen
im Hyperraum angeeignet habe. Das ist noch keine perfekte Methode, aber für mich selber die effektivste. Man kann dann auch selber immer wieder die eigenen alten Tripberichte lesen, die Reisen nochmal revue passieren lassen, nochmal darüber reflektieren, neue Wahrheiten zwischen den Zeilen entdecken usw. Idealerweise reflektiert man über die eigenen alten Tripberichte in bekifftem Zustand, denn hier kann man besonders gut philosophieren. Das ist für mich die beste Methode, dass Erfahrene möglichst greifbar festzuhalten im Hier und Jetzt.

Ein weiteres Problem welches mich am Anfang lange Zeit beschäftigt hat war, wie man mit starken Ängsten umgehen soll, was man macht, wenn man die Scheisse aus der Kindheit nochmal durchlebt oder ähnliches.
Heute weis ich die Antwort: Indem man nicht dagegen ankämpft, sondern es zulässt, bis zum allerletzten, bis zur Selbstaufgabe bzw. Ego-Tod, dann hat die Angst keine Macht mehr und nach ihr kommt das Licht.
Ich sag mir einfach, es soll alles eintreten was will, das schlimmste wäre der Tod, und der ist eigentlich auch egal, also was soll schon sein?
Das Ego aufgeben kann ich mittlerweile recht gut. Das ganze ist sowieso nur ein illusionäres Konstrukt das man fälschlicherweise für wahr hält und daran auch noch festhalten will. :D

Das mit Abstand grösste Problem ist die Stigmatisierung. Ich habe keine Lust auf eine Hausdurchsuchung, Führerscheinprobleme und dem damit verbundenen Ärger, daher ist man dazu gezwungen das Ganze absolut heimlich zu machen.
Man muss quasi ein Doppelleben führen. Im Laufe der Jahre mündet das oft schon in eine richtig systematische Paranoia.
Wenn es an der Tür klingelt, gibt es einem einen Adrenalinstich durch Mark und Bein, wenn ein Auto im Rückspiegel zu sehen ist, sind es die Bullen, alles wird abgehört, jeder verpfeift mich usw. Die Hexenjagd zeigt ihre Wirkung.
Ausgesetzt in der Salviawelt, bei mir habe ich nur meine Bong und ein Feuerzeug. Entitäten werden mich begleiten. Ich zeige Ihnen, wie man hier überlebt!
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tseuq
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Re: Eine Frage der Integration..

Beitrag von tseuq »

Danke, für eure Antworten!

tseuq
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Glückspilz
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Re: Eine Frage der Integration..

Beitrag von Glückspilz »

Da ich neu bin hier im Forum, komme ich erst jetzt dazu, einen Beitrag zu deinem tollen Thread zu schreiben. Denn die Frage der Integration ist für mich die wichtigste überhaupt. Mir geht es nicht darum, tolle Trips zu haben, sondern eine Brücke zu bilden zwischen dieser Weisheit, die man auf den Trips erlebt und der Alltagswelt. Oder wie eine Freundin von mir es genial formulierte: „Wichtiger als die Erfahrung ist die Integration der Erfahrung.“

Und dass du einen Integrationskreis gegründet hast, finde ich absolut super. Denn wie schmobbe oder kk84 schreiben, ist es absolut schwierig, sich mit anderen darüber auszutauschen, ohne als Spinner abgestempelt zu werden. Ich hab dann manchmal erzählt, dass ich einen Traum gehabt habe, in dem ich dieses oder jenes erlebt habe. Auf die Art konnte ich dann manchmal mit Leuten über Inhalte reden, die ich auf meinen Trips erlebt habe. Aber an einen Integrationskreis kommt das natürlich nicht ran, der ist da schon um Klassen besser!

Zu meinen Integrationstechniken:

Eine gelungene Integration hängt meiner Erfahrung nach vor allem von zwei Faktoren ab:
1) Erinnern (im Sinne von Ver-innerlichen) und 2) Akzeptanz

Bei schönen Erfahrungen ist vor allem die Erinnerung wichtig, bei schwierigen Erfahrungen vor allem die Akzeptanz.

Zunächst zur Erinnerung: also sich so genau wie möglich daran erinnern, was man auf dem Trip erlebt hat. Erinnern auf den verschiedensten Ebenen und immer wieder, vor allem in den ersten 40 Tagen nach dem Trip. Um diese Erinnerung zu unterstützen, kenne ich vor allem zwei Techniken:
1) Bericht schreiben
2) Malen.

Für das Aufschreiben ist es am besten, so nah dran wie möglich. Es gibt beim klassischen Trip-Erleben den Moment des Touchdown, die Landung, wo man merkt, dass man wieder in der Alltagswelt angekommen ist, obwohl der Trip noch nicht völlig vorbei ist. Ich esse dann meistens etwas („Landungsessen“) und nehme mir dann meinen Block, um was aufzuschreiben. Manchmal schreibe ich auch während des Trips was auf. Das sind dann meistens nur einzelne hingekrakelte Stichwörter. Je nach Heftigkeit des Trips ist Schreiben manchmal auch gar nicht möglich. Das geht dann erst nach der Landung.

Also erste Notizen nach der Landung (und ansonsten den Nachklang genießen, das ist auch sehr wichtig.) Und am besten am nächsten Tag dann das Protokoll, so ausführlich wie möglich. (Manchmal schreibe ich auch gleich nach der Landung das ausführliche Protokoll.) Im Protokoll nicht nur die erlebten Bilder beschreiben, sondern vor allem auch die erlebten Gefühle so genau wie möglich erinnern und beschreiben.

Manchmal ist es schwierig, für das Erlebte Worte zu finden. Für den Fall liegen immer ein großer Malblock und Wachsmalstifte bereit. Pastellkreiden oder Aquarellfarben wären natürlich besser, um künstlerisch hochwertige Bilder zu machen, die mehr Aussagekraft haben. Aber wer schon mal den Farbstaub der Pastellkreiden oder die Farbkleckse von Aquarellfarben in der Wohnung hatte, der weiß, dass in so einer Situation direkt nach einer psychedelischen Erfahrung die Feinmotorik nicht so ausgeprägt ist, dass diese diffizilen Techniken beherrscht werden, ohne unerwünschte Farbspuren zu hinterlassen. Wenn man ein Atelier zur Verfügung hat und bereits wieder sicher auf den eigenen Beinen und vor einer Staffelei stehen kann, ist das natürlich was anderes. ;-)

Wachsmalstifte sind da meiner Erfahrung nach ein guter Kompromiss: man kann den Malblock einfach auf die Knie oder auf den Boden legen und bekommt mit den Wachsmalstiften ziemlich unkompliziert und ohne die Wohnung zu versauen was aufs Papier, was zumindest einen Eindruck vermittelt von dem Erlebnis. Das Ölgemälde oder das Aquarell kann man ja später malen. ;-)

Wichtig beim Malen: dem Bild einen Titel geben und das Datum dazu schreiben.

Diese Nachklangphase nach der Landung, wenn die Substanzwirkung nachgelassen hat, aber noch im Nachklang spürbar ist, ist eine ganz wichtige Phase, weil jetzt das Ego, das Alltagsbewusstsein allmählich wieder in Aktion kommt, was während der Hauptwirkungszeit oft völlig ausgeschaltet ist. Diese Rückkehr des Ego, oder die Wiederkehr des Alltagsbewusstseins ist eine ganz sensible Phase, weil sich hier der Hyperraum und die Alltagswelt begegnen. Das Ego wundert sich an dieser Stelle oft: „Huch, was war das denn, was ich da gerade erlebt habe?“ Das Ego kann die erlebten Inhalte oft überhaupt nicht fassen, weil es ja weit über den normalen Alltagshorizont hinaus ging. Und oft kommt das Ego dann auch mit einer Bewertung daher: „So ein Scheiß“, „So ein Quatsch“, „Völlig daneben“, „Kann ja gar nicht sein“ oder auch „Wow, jetzt bin ich erleuchtet“, „Das war der absolute Durchbruch“, „Ich bin ein Meister des Lichts“ und ähnliches.

Wichtig an dieser Stelle ist, sich von jeglicher Beurteilung oder Bewertung fernzuhalten und das Erlebte so genau und so neutral wie möglich in Alltagssprache zu übersetzen. Diesen multidimensionalen Raum, den man während des Trips erlebt hat, in die eindimensionale Sprache der Alltagswelt zu übersetzen. Und das ist meistens richtig Arbeit, gar nicht so einfach. Aber diese Übersetzungs- und Erinnerungsarbeit ist wichtig, weil man ja ab jetzt erst mal wieder auf der Alltagsebene weiter leben muss (bis zum nächsten Trip). Und wenn man das Triperlebnis für den Alltag fruchtbar machen will, muss es übersetzt und erinnert werden, um letztlich dann ins eigene System integriert werden zu können.

Eine weitere wichtige Integrationstechnik ist das „verorten“ wie Friederike Meckel-Fischer das in ihrem Buch „Therapie mit Substanz“ nennt. Ich habe diese Technik durch das „Focusing“ von Eugene Gendlin gelernt. (Buchtipp: Ann Weiser Cornell: Focusing – der Stimme des Körpers folgen).

Wenn das Protokoll geschrieben ist oder das Bild gemalt ist, nehme ich mir das zentrale Gefühl, das ich erlebt habe, vor und frage mich: „Wo im Körper spüre ich das?“ und „Wie fühlt sich das im Körper an?“ Das kann dann z.B. ein Kribbeln im Bauch sein, oder eine Streckung im Rücken oder ein Gefühl der Fülle beim Einatmen oder ein befreiendes Loslassen beim Ausatmen oder eine nie zuvor erlebte Weite im Bereich der Schultern oder was auch immer. Wichtig ist, diesem Körpergefühl einen Namen zu geben und sich immer wieder daran zu erinnern. Immer wieder in den nächsten Tagen und Wochen in dieses Körpergefühl bewusst reinzugehen, sich es immer wieder ranzuholen.

Und eine sehr einfache und auch sehr effektive Art des Erinnerns ist ganz simpel die Musik noch mal zu hören, die man während des Trips gehört hat. Da kommen auch oft noch mal die Bilder und Gefühle hoch.

Eine weitere wichtige Technik zur Integration oder auch zur Nachbearbeitung von schwierigen psychedelischen Erfahrungen ist das Atmen, die Atemsitzung. Das klassische Holotrope Atmen, wie es von Stan Grof entwickelt wurde, ist mir mit seinen drei Stunden oft zu lang. Ich bevorzuge den Quantum Light Breath, der von Jeru Kabbal entwickelt wurde. Da gibt es CDs, die eine Stunde dauern. Man legt die CD ein, atmet mit (geile Musik gibt es auch dazu) und eine gesprochene Anleitung, die einen den Prozess über begleitet. Man kann diesen QLB alleine machen, also ohne Zusammenhang zu einer psychedelischen Erfahrung, das ist auch oft ziemlich tiefgründig, was sich da zeigt. Aber wirklich klasse ist dieser QLB am nächsten Tag nach einer psychedelischen Reise, gerade wenn sich schwierige Themen gezeigt haben, die noch nicht „rund“ sind. Durch das Atmen kann man noch mal in den Erfahrungsraum eintauchen, man kommt da noch mal ran, an das, was sich gezeigt hat. Wenn die „Gestalt“ noch nicht abgeschlossen wurde beim psychedelischen Trip, dann kann man das in Nachhinein beim Atmen machen. Und das schöne beim Atmen ist: man kann jederzeit aufhören. Wenn es einem zu viel wird, wenn es einen überwältigt, atmet man einfach wieder normal und kommt schnell wieder auf der Alltagsebene an. QLB als Nachbearbeitung kann ich wirklich sehr empfehlen.

Und grundsätzlich gilt natürlich was kk84 geschrieben hat: „nicht dagegen ankämpfen, sondern es zulassen, bis zum allerletzten“. Goldene Grundregel für alle psychedelischen (und auch sonstigen) Erfahrungen: Widerstand, Abwehr macht Horrortrip. Akzeptieren so wie es ist, sich drauf einlassen es annehmen, auch wenn es die größte Scheiße ist, das ist die Lösung. Annahme, ein vorbehaltloses Annehmen dessen, was sich gezeigt hat. Kein Widerstand, keine Abwehr, keine Bewertung.

Auch hier kann man noch eine Schritt weiter gehen mit der Technik des Vergebens, was heutzutage unter „Ho´oponopono“ vermarktet wird. (Buchtipp: Ulrich Dupree: Das Wunder der Vergebung. Ho´oponopono, das hawaiianische Ritual für inneren Frieden) Gerade wenn es alte Scheiße aus der Kindheit ist, oder frühere Inkarnationen oder was auch immer an alten belastenden Erlebnissen: allen Beteiligten vergeben, sich selber am meisten. Das Buch von Ulrich Dupree zeigt sehr schön die einzelnen Schritte, wie das möglich ist.

Für den Leiter des Integrationskreises ist natürlich auch Validierung sehr wichtig, also Bestätigung. Das fördert die Akzeptanz. Z.B.: „Ja, ich kenne das, was du erlebt hast auch aus eigener Erfahrung“, „Es ist völlig in Ordnung, solche Gefühle zu haben“, „Doch, solche Räume, wie du sie erfahren hast, gibt es wirklich“, usw.


Na gut, das war jetzt nicht „ein kurzes Feedback“, wie du es dir gewünscht hast, aber ich hoffe, es hilft dir weiter.

Also, ich wünsche dir alles Gute für deinen Integrationskreis, würde auch gerne mal teilnehmen. ;-)
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tseuq
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Re: Eine Frage der Integration..

Beitrag von tseuq »

Ahoi Glückspilz und danke für deine ausführliche Antwort mit Literaturempfehlung! Großartig! Ich selber war im Rahmen der "MIND Foundation" bei der Gründung des "Integration Circles" beteiligt, bin aber im Laufe des Forming-Prozesses wieder ausgetreten. Demnach hat sich das mit den Integrationskreisen erstmal erledigt, für mich zumindest.

Ja, ich freue mich auf ein Wiedersehen und sende liebe Grüße aus dem Norden, tseuq
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Bender
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Re: Eine Frage der Integration..

Beitrag von Bender »

Auch von mir ein großes Danke - gut geschrieben!
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tier
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Re: Eine Frage der Integration..

Beitrag von tier »

Gibt es den Integrationskreis noch?
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nrok
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Re: Eine Frage der Integration..

Beitrag von nrok »

1, wow was war das den? Ich bin in eine neue Welt eingetaucht und kann fast mit niemand darüber reden.

2, weiter geforscht im Hyperraum, Bücher gekauft, und zum Glück seit Beginn des Internets viele Videos gesehen und unter anderem dieses forum gefunden.

Ich könnte lesen das es auch anderen Menschen so geht wie mir. Das zulassen ist sehr wichtig! Und danach das ganze verarbeiten. Dafür gibt es kein generellen Weg.

Das wichtigste ist wieder zu lernen im Moment zu leben und zu akzeptieren das auch der Schatten zu uns gehört. So wie das Licht.
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