Schwingungserhöhung mit Yopo und der Telepathin

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kleinerkiffer84
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Schwingungserhöhung mit Yopo und der Telepathin

Beitrag von kleinerkiffer84 »

Ich komme gerade von einer weiteren sehr interessanten Reise mit Yopo zurück. Aktuell, ca. 1 Stunde nach dem nasalen Konsum spüre ich noch leichte Nachwirkungen, muss aber jetzt bereits die Erfahrung
konservieren solange sie noch frisch ist, denn die Kernbotschaft der Reise habe ich erhalten, so mein Eindruck. Bei dieser Reise nahm ich zur Verstärkung noch ein weiteres schamanisches Instrument
namens "Die Telepathin" ein, bei welchem es sich um eine sehr reine Zubereitung aus Harmalin handelt. Ich entschied micht 200mg Yopo nasal zu konsumieren, so wie beim 1. Trip um auf diese Weise
einen direkten Vergleich zu haben, wie es mit und ohne Telepathin wirkt. Damit die Telepathin richtig wirken kann, wog ich mir etwa eine halbe Stunde bevor ich das Yopo gezogen hatte, 30mg von der Telepathin
ab und konsumierte diese ebenfalls nasal. Mir scheint der nasale Konsum etwas effizienter zu sein, weil beim Verdampfen in der Glaspfeife etwas schwarze Rückstände zurückbleiben.
Etwa 30 Minuten nachdem ich die Telepathin nasal konsumiert hatte, zog ich die 200mg Yopo, die ich auf 2 Lines aufgeteilt hatte, für jedes Nasenloch eines.

Dann schaltete ich das Licht aus, setzte mich auf mein Trip-Bett, auf welchem ich auch viele sublinguale Salviatrips unternommen hatte, schloss die Augen und lies mich treiben.
Bereits nach wenigen Minuten begann der ganz typische Tryptaminbodyload einzusetzen. Er ist einerseits so vertraut und fühlt sich an, als ob er auf eine orgasmusartige Erlösung zusteuert und gleichzeitig
auch etwas anstrengend, auf eine ganz eigenartige Weise, die nicht näher in Worte zu fassen ist. Die Gliedmaßen, insbesondere die Arme, fühlten sich schwer an und so ähnlich als würden sie aus Gummi bestehen.
Um die Herzgegend herum entsteht so etwas wie ein angenehmes Druckgefühl, welches das Bedürfnis zu haben scheint, in eine Art Orgasmus aus Erlösung zu kumulieren. Allgemein wird das Herzchakra etwas geöffnet
in einer Weise die GBL nicht unnähnlich ist. Von der Herzregion ausgehend, strahlt dieses wohlige Gefühl in den ganzen Körper aus, wobei es in den Gliedmaßen in Kombination mit diesem schweren gummiartigen
Gefühl einen ganz eigenartigen Synergismus ergibt, der nicht näher in Worte zu fassen ist. Im Gesicht und im Kopf insgesamt fühlt es sich an, als wäre die Oberfläche heiss. Aber nicht heiss, wie man es aus
dem Alltag kennt, sondern die verschiedenen in den vergangenen Zeilen beschriebenen Nuancen des Tryptaminbodyloads vermischen sich nicht nur in den Gliedmaßen sondern auch am Kopf, ganz an der Oberfläche,
als ob man eine 2. dünne Haut hätte und das Gehirn benennt diese absolut bizarre Empfindung mit dem alltäglichen Wort "Hitzegefühl", wohlwissend das dieses nicht richtig treffend ist, aber eine bessere
verbale Umschreibung gibt die menschliche Sprache absolut nicht her. Begleitet wurde der Tryptaminbodyload von einem minimalen Übelkeitsgefühl, welches aber angenehm war. Das ist schwer in Worte zu fassen
warum Übelkeit angenehm sein soll, aber zb. auf Opiate ist die Übelkeit auch angenehm, weil man sie an diese göttliche Wirkung assoziiert und so ählich war es auch bei diesem Tryptaminbodyload der irgendwie
an dieses ganz spezielle Tryptaminfeeling assoiiert ist, zu welchem auch eine leichte Übelkeit gehören kann.

Parallel zu dem immer prägnanter werdenenden Tryptaminbodyload stellten sich die ersten subtilen CEVs ein, ganz typisch wie man es von nasalem Yopo kennt, in den Farben Weiss und Dunkelrot.
Es waren zunächst noch vage wolkenartige, schnell vorbeiziehende, fluktuierende Gebilde, die wieder verblassten, aber bereits eine Vorahnung erschaschen ließen, auf den Höhepunkt der später folgen würde.

Mit dem Aufbau der ersten CEVs begann auch dieser ganz typische Tryptaminsummton immer stärker und stärker zu werden. Der Tryptaminsummton war der erste Wirkungsaspekt bei dem mir auffiel, dass dieser
durch die Telepathin verstärkt wurde. So stark war das Tryptaminsummen beim letzten Trip mit 200mg nasal nicht. Was zunächst als noch eher subtiles Ohrenpfeifen begann, welches mich an einen ganz leisen
Ultraschallton erinnerte, nahm innerhalb von Minuten rasch Ausmaße an, bei denen dieser Tryptaminsummton nicht einfach nur als Summton zu hören war, sondern mich selber, wie eine Art Mikrowelle durchschoss
und in meiner Schwinungsfrequenz extrem anhob. Und mit "extrem anhob" meine ich, dass ich mich fühlte, als würde eine Art Ultraschallbad im Hyperraum meinen Aggregatzustand verändern.
Dies war der 2. Punkt der mir als Unterschied auffiel, denn so stark habe ich die Schwingungserhöhung ohne Telepathin bei 200mg nasal nicht empfunden. Dieser absolut alles Sein durchschwingende weisse
Summton war einer der Hauptmerkmale dieses Trips. Den Terminus "weisser Summton" gebrauche ich deshalb, weil dieser Summton in einer synästhetischen Weise weiss war. Dieses Weiß war nicht direkt visuell
zu sehen, aber ich konnte in dem Aggregatzustand der erhöhten Frequenz in welchem ich mich nun befand, mit einer Selbstverständlichkeit den Schwinungen um mich herum Farben zuordenen, so als würde man
im normalen Alltag mit den Augen Farben sehen. Dieser Summton der nicht nur mich sondern alles Sein durchschoss, wurde immer aufdringlicher und lauter. Mein gesamtes Ich summte auf dieser Frequenz mit,
als wäre dieser Summton eine Mikrowelle die mich kocht. In diesem Moment fiel mir im Hinterkopf ein neues Wort ein, mit dem man diesen Zustand, in welchem man sich hier befindet am besten kompakt
in Worte fassen kann, nämlich das Wort "Tryptamin-Aggregatzustand". So wie es in der normalen Physik die Aggregatzustände fest, flüssig, gasförmig und Plasma gibt, so gibt es einen weiteren Zustand,
dem ich jetzt einfach den Namen Tryptamin-Aggregatzustand gebe, ein besseres menschliches Wort gibt unsere Sprache beim besten Willen nicht her.

Während ich mich in dieser absolut hohen Schwingungsfrequenz befand, fiel mir eine absolut interessante, reinigende und heilsame Begebenheit auf, nämlich, dass ich in diesem Aggregatzustand
absolut keine Resonanzfläche mehr biete für negative Gedanken, die wohl auf einer viel niedrigeren Frequenz schwingen und daher mit mir nicht kompatibel waren, sozusagen.
Mein Hinterkopf hatte noch etwas Kram aus dem Alltag im Sinn. Bei mir ist das standardmäßig immer negativ. Ich kann jetzt nicht alle Gedankenbilder im Detail beschreiben, aber das tut dem Bericht
keinen Abbruch in der Qualität. Jedenfalls liefen halt automatisiert alle möglichen Befürchtungen, Sorgen, Kram, Scheiss wegen der Arbeit und ähnliches im Hinterkopf als automatischer Film runter.
Während sie dies taten, fiel mir eine absolut merkwürdige Sache auf, die mir bei der ersten nasalen Reise mit 200mg ebenfalls nicht aufgefallen war, erst recht nicht in so einer markanten Ausprägung.
Es war in meinem schwingungserhöhten Zustand absolut unmöglich, auch nur einen dieser negativen Gedanken ins Aktivbewusstsein zu befördern, denn die Gedankenbilder zerstrahlten zu weisser Energie,
wenn sie mit meinem Inneren im Kopf in Berührung kamen. Nicht einmal als ich es mehrere Male hintereinander bewusst versucht habe, einen negativen Gedanken in der Weise und vor allem in der aneinander
gekoppelten Form von Gedankenbildern und Emotionen, so wie man es aus dem Alltag kennt, zu denken, gelang mir dies. Immer wenn negative Gedanken aus meinem Hinterkopf kamen, dann schwirrten die
als filmartige Fetzen um meinen Körper herum, schafften es aber absolut nicht in diesen einzudringen, denn in meinem Aggregatzustand war für so etwas kein Platz, keine Resonanzfläche, nichts woran
sie sich sozusagen hätten klammern können. Dieser Effekt war wirklich sehr deutlich ausgeprägt und wurde als sehr reinigend und befreiend wahrgenommen.

Darüber hinaus war nicht nur einfach mein Körper durch diesen weissen Summton aus 5-MeO-Energie in eine höhere Schwingungsfrequenz versetzt worden, nein, alles um mich herum war auf dieser Frequenz
und diese Fetzen aus niederfrequenten Gedanken, sie noch etwas an mir hafteten, so als wäre man gerade aus einem Komposthaufen aus der unteren Spähre des DMT-Doms herausgestiegen, hingen noch etwas
an mir, hatten aber in dieser Sphäre absolut nichts zu suchen und lösten sich auf, weil sie mit dieser Schwingung einfach nicht kompatibel waren.
Doch was heisst in diesem Zusammenhang nun "alles um mich herum"?
Nun wird es schwierig zu erklären und geht in Richtung DMT. Ich will mal versuchen es irgendwie auf menschliche Worte herabzubrechen, sofern das mit dieser beschränkten Sprache möglich ist.
Auch das schubweise noch noch recht deutlich vorhandene Nachglühen lässt mich noch nicht ganz in der alten Weise Texte verfassen.
Jedenfalls war ich selber wie gesagt in diesem hochfrequenten Tryptamin-Aggregatzustand. Am Höhepunkt der Wirkung war ich bei geschlossenen Augen nicht mehr ein Mensch der am Bett saß, sondern
ich war so etwas wie eine Säule in einem Dom. Den Dom habe ich beim ersten Trip mit 200mg nasal auch nicht wahrgenommen, dies scheint ebenfalls auf die verstärktende Wirkung der Telepathin zurückzuführen zu sein.
Ich als diese Säule aus gebündelter hochfrequentem Etwas, war das Zentrum von diesem domartigen Gebilde. Es war nicht direkt der DMT-Dom, aber es war schon auf alle Fälle ein Dom, oder ein kugelartiges
Gebilde. Dieser Dom war durchzogen von dunkelroten diffusen Visuals. Auch der Hintergrund war teilweise dunkelrot und teilweise schwarz. Gelegentlich kam es vor, dass einzelne Visuals stärker in den
Vordergrund tarten, diese waren ebenfalls dunkelrot und hatten eine absolut perfekte Geometrie, die mich an diese Farnmuster bei Ayahuasca erinnerte, nur dass sie eben dunkelrot waren. Dieses Dunkelrot
scheint eine ganz typische Farbe für nasal konsumiertes Yopo zu sein. Ich führe das auf das Bufotenin zurück, welches hier voll zur Geltung kommt. 2 mal sah ich ganz kurz in diesem Dom auch Visuals
die ich eindeutig N,N-DMT zuordne. Das war so eine Art Kristallwesen, dass aus unzähligen farbigen Dreiecken bestand, ganz typisch, wie man es von gerauchtem DMT kennt.

An der Kuppel von diesem Dom, also über mir, war eine Art Partikelsystem aus weisser 5-MeO-Energie. Genauso wie beim 1. Trip konnte man diese Spähre wirklich betrachten, als ob man im Alltag auf ein
Objekt blickt. Jedesmal wenn mein irdischer Körper bei geschlossenen Augen den Kopf nach hinten neigte und nach oben blickte, sah er dieses prachtvolle hochenergetische Gebilde aus weisser Energie
bei der man merkte das hier das 5-MeO-DMT welches in Yopo enthalten ist, voll zur Geltung kommt.


Bild

Insgesamt war diese Phase des Trips, ähnlich wie man es auch von anderen Tryptamintrips kennt, geprägt von einer völligen Neubetrachtung seiner Selbst im Zusammenhang mit dem vermeintlich äusseren Sein.
Meine Auffassung von Begriffen wie "Ich", "Sein", "Selbst" und "Universum" wurde in diesem Moment aus einem gänzlich anderen Blickwinkel betrachtet als im Alltag. Es ist jetzt unglaublich schwierig
diesen Blickwinkel aus welchem mein Konzept des Selbst nun betrachtet wurde, wirklich 1:1 in adäquate menschliche Worte zu verpacken, aber im Nachglühen in dem ich mich aktuell noch befinde und
diese Erfahrung noch eher gedanklich erfassen kann, als morgen nüchtern, würde ich dafür eine Formulierung verwenden die ungefähr so lautet: Ich selber bin das Zentrum des Seins, welches ich als
Realität bezeichne. Ich selber erschaffe das alles, auch ich selber habe mich rekursiv aus der Urquelle über mir, diesem weissen Partikelystem heraus erschaffen. Dieses weisse Partikelsystem war aber
auch das absolut einzige, dass wirklich vor mir da war. Das passt auch gut zu reinen 5-MeO-DMT Erfahrungen, bei denen mir immer wieder offenbart wurde, dass 5-MeO-DMT das Endziel und die finale Antwort
sowie Quelle für alles ist. Aus dieser Quelle heraus habe ich mich als Funken Bewusstsein dissoziiert, verselbständigt, eine vermeintliche Realität projiziert welche ich als von aussen stammend und
von extern erschaffen empfinde, zumindest so lange, bis ich mit Tryptaminen in Kontakt gekommen bin, die mich wieder an den wahren Ursprung von allem Sein erinnert haben.

Dann hatte ich das Gefühl, die Kernbotschaft erhalten zu haben, begab mich rasch in den Computerraum rüber und begann diese Zeilen zu tippen, solange die Erfahrung noch frisch war um alles möglichst
detailgetreu zu kartografieren. Kann sein, dass einige Passagen nun etwas verballert klingen, Wiederholungen drinnen sind und ähnliches, aber ich belasse das jetzt so um ein echtes, unverfälschstes,
authentisches Bild davon zu haben, wie ich diese Wirkung empfunden habe. Bei allen Phasen des Trips, bei denen ich den Eindruck hatte, das dies ein Wirkungsaspekt ist, der bei 1. Trip mit 200mg nasal
nicht aufgetreten war oder bei der aktuellen Reise als eindeutig verstärkt in Erscheinung trat, habe ich dies vermerkt, damit man schön dokumentiert hat, welche Wirkungsaspekte bei mir die Telepathin
konkret verstärkt hat. Ich denke dosismäßig ist bei der Telepathin noch Luft nach oben, aber ich habe erstmal nur 30mg genommen, um nichts zu verschwenden.
Was ich auch ganz klar festelle ist, wie lange das Nachglühen anhält. Mittlerweile ist es über 2.5 Stunden her, dass ich das Yopo konsumiert habe. Der eigentliche visionäre Trip dauerte 30-40 Minuten,
aber das Nachglühen spüre ich jetzt noch. Ich habe noch immer einen leichten Tryptaminbodyload, deutliche Schwingungserhöhung und ein subtiles Pfeifen in den Ohren.
Nachtrag nach 4 Stunden: Die Wirkung ist noch immer nicht ganz weg. Die Telepathin zieht das Nachglühen stark in die Länge. Wenn ich die Augen schliesse und mich bewusst darauf einlasse, dann habe
ich wieder dieses subtile 5-MeO-Gefühl, das dadurch charaktarisiert ist, dass meine Auffassung von meinem Selbst eine andere ist. Bei geschlossenen Augen ist hier ein endloser absolut schwarzer Raum.
In diesem Raum gibt es niemand anderen aus mich selber. Dabei nehme ich das Ich ein einer ganz bizarren und anderen Weise wahr als im Alltag. Mir wird bewusst, dass es im Grunde nichts gibt in dieser Sphäre
aus mich und das ich selber alles erschaffen kann. Das führt dazu, dass ich auch im Alltag mein Ich jetzt gerade in einer stabileren, deutlicheren und intensiveren Weise wahnehme, was sich positiv auswirkt.
Man ist irgendwie gefestigter nach einem Tryptamintrip, man spürt das Leben und das Ich deutlicher in einer positiven Weise, was zu erhöhtem Tatendrang und Vertrauen in sich selber münden kann,
dies ist ein wichtiger therapeutischer Aspekt der mir schon bei vielen Tryptaminen aufgefallen ist und ganz besonders bei 5-MeO-DMT ausgeprägt ist.

Ganz wichtig zu erwähnen ist auch noch, dass durch die Telepathin die Annäherung an die Quelle der 5-MeO-Energie erheblich intensiviert wurde. Während ich beim Trip mit 200mg ohne Telepathin
die Quelle der 5-MeO-Energie nur aus grosser Entfernung, so wie eine Sonne am Himmel, gesehen habe, hatte ich bei dieser Reise das Gefühl, dass ich unmittelbar davor war, in diesen Ozan aus 5-MeO-Energie
über mir einzutauchen. Dieser war nicht am Himmel, sondern gefühlt, an der Decke von diesem Raum, quasi einen Meter über mir.

MAO-Hemmer in Kombination mit Tryptaminen sind ein sehr effektiver Boost, wodurch einige Wirkungsaspekte stark intensiviert werden.
Ich denke die Telepathin wird mir noch bei vielen Reisen gute Dienste leisten.
Interessant ist noch zu erwähnen, wie unterschiedlich die Wirkung von 5-MeO-DMT in den verschiedenen Zubereitungen wahrgenommen wird. Während bei gerauchtem, purem 5-MeO-DMT diese weisse Energie
vom Inneren heraus explodiert, strömt sie bei Yopo eher von aussen auf den Reisenden ein.

Abschliessend möchte ich noch eine Grafik anfügen, die die Kernaussage des Trips, insbesondere die Blickwinkeländerung auf mein eigenes Ich abklatschartig relativ gut zusammen fasst.
Ich war in einer domartigen Sphäre die durchzogen war mit fluktuierender weisser 5-MeO-Energie und rötlichen Einfärbungen durch das Bufotenin. Mein wahres Ich wurde neu geboren, es schlüpfte aus den
Prägungen die es aus der vermeintlichen Realität in den niederfrequenten Sphären erhalten hatte, wie eine Raupe zum Schmetterling, wurde in seiner Schwingungsfrequenz angehoben, sodass es sich der
Urquelle von allem Sein annäherte, nämlich diesem Partikelsystem aus weisser 5-MeO-Energie an der Spitze des Doms.

Bild
Ausgesetzt in der Salviawelt, bei mir habe ich nur meine Bong und ein Feuerzeug. Entitäten werden mich begleiten. Ich zeige Ihnen, wie man hier überlebt!
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