Diagnose: Hörsturz - Heilung mit Ginkgo
Verfasst: 12. Sep 2019, 22:17
Hallo Liebes Forum
Am späten am des 09. September spielte ich aufgrund meiner wieder entdeckten Leidenschaft für das musizieren, Klavier auf meinem D-Piano mit Kopfhörern.
Bewusst darüber was passieren kann wenn man die Kopfhörer zu laut einstellt und ich allgemein sehr empfindlich auf zu laute Geräusche reagiere, die ich dann nur noch als unangenehmes dröhnen wahrnehme, wählte ich eine angenehme mittelleise Lautstärke.
Da war ich doch ganz schön überrascht als ich die Kopfhörer nach fertigem spielen abnahm und plötzlich einen ziemlich kräftigen druck und lauten Tinitus auf meinem linken Ohr hörte.
Bis jetzt will ich nicht glauben das das von der doch sehr angenehm milden Lautstärke unter den Kopfhörern kam, sonder vermute einen geistigen Ursprung.
Sprich mein innerer Schweinehund will mich davon abbringen zu musizieren und darin mein Glück zu finden, deshalb der Hörsturz.
Das einen Tag später dann noch ein leichter Schmerz im rechten Ohr hinzu kam bestätigt mir diese Annahme.
Der Tinitus ist nichts neues, den habe ich schon seit 20 Jahren durch ein Knalltrauma, lediglich die Lautstärke war deutlich höher als gewohnt.
Da ich bereits 2 mal einen Hörsturz hatte, einmal wie gesagt durch ein Knalltrauma in der Kindheit und etwa 2 Jahre später ohne erkennbaren Grund erneut, ahnte ich schon das es wieder dasselbe ist.
Ich wartete noch den gesamten folgenden Tag ab ob es nicht doch einfach wieder weg geht, was leider nicht der Fall war und entschied dann einen HNO zu kontaktieren.
Da ich noch sehr gut die unangenehme, je 14 tägige Spritzkur mit Cortison aus Kindheit und Jugend in Erinnerung hatte, bei der sich meine Adern so weit in den Arm zurück gezogen haben, das die Schwestern zig mal daneben stachen ehe sie endlich trafen, was die pure Folter war und meine Arme hinterher aussahen wie die eines Heroinjunkie, entschied ich mich dieses mal einen Arzt aufzusuchen der eine ganzheitlich Heilmethode verspricht und wurde dann 50km entfernt von meinem Wohnort fündig.
Die Ganzheitlich HNO Praxis sowie Behandlungsmethode stellte sich dann aber leider als äußert Schulmedizinisch orientiert heraus, sodass ich auch genauso gut zu einem HNO in meiner Heimatstadt hätte gehen können der ebenfalls die Naturheilkunde anbietet, da von einer ganzheitlicher Heilungsmethode gar nichts zu merken war, die gesamte Behandlung verlief fast genauso wie in meiner Kindheit beim Schulmediziner auch.
Nach dem Hörtest hieß die Diagnose wie erwartet Hörsturz auf dem linken Ohr, während der Schmerz auf dem rechten Ohr von einem verspannten Kiefer kommt.
Die Ärztin bot mir daraufhin dann Cortison oder als Naturheilmethode Ginkgo an, ich entschied mich natürlich für Ginkgo. (das war auch schon der einzige Unterschied zur medizinischen Behandlung in meiner Kindheit)
Daraufhin gab sie mir ein Rezept für "Tebonin", das Zeug hier https://www.tebonin.de/ die 120mg Tabletten gegen Ohrgeräusche, die ich 2 mal täglich über 2 Wochen nehmen soll.
Die Tabletten schmecken nach gar nichts, da sie mit einer Schicht überzogen sind, vermutlich aus Gelatine.
Davon halte ich eigentlich nichts, den gute Medizin muss bekanntlich bitter schmecken.
Gerade da hätte ich von einer ganzheitlich praktizierenden Ärztin schon erwartet, eine bitter schmeckende Medizin zu bekommen, denn diese bringt die Selbstheilungskräfte von Körper Geist und Seele doch erst so richtig in Schwung und unterstützt sie dadurch optimal.
Deshalb werde ich das Zeug einfach zerbeißen anstatt es nur zu schlucken und darüber hinaus mit einem Lindenblütentee, der bei mir längst als sanft wirksames Allheilmittel gilt, runter spülen.
Auch meine Intuition sowie mein Instinkt sagt mir, das die Kombination problemlos funktioniert, weshalb ich das einfach tun werde.
Die Vorgehensweise werde ich wohl auch der Ärztin in der Folgeuntersuchung erklären.
Die Wirkung des Ginkgo konnte ich dann ganz gut bei einem anschließendem Nickerchen nach dem Konsum an den Ohren, durch die dort erhöhte Blutzirkulation spüren.
Ich bin guter Dinge das meine Ohren gut verheilen werden.
Wegen dem teuflischen Schweinehund in mir, überlege ich bereits mir auch hier Hilfe ins Boot zu holen.
Am späten am des 09. September spielte ich aufgrund meiner wieder entdeckten Leidenschaft für das musizieren, Klavier auf meinem D-Piano mit Kopfhörern.
Bewusst darüber was passieren kann wenn man die Kopfhörer zu laut einstellt und ich allgemein sehr empfindlich auf zu laute Geräusche reagiere, die ich dann nur noch als unangenehmes dröhnen wahrnehme, wählte ich eine angenehme mittelleise Lautstärke.
Da war ich doch ganz schön überrascht als ich die Kopfhörer nach fertigem spielen abnahm und plötzlich einen ziemlich kräftigen druck und lauten Tinitus auf meinem linken Ohr hörte.
Bis jetzt will ich nicht glauben das das von der doch sehr angenehm milden Lautstärke unter den Kopfhörern kam, sonder vermute einen geistigen Ursprung.
Sprich mein innerer Schweinehund will mich davon abbringen zu musizieren und darin mein Glück zu finden, deshalb der Hörsturz.
Das einen Tag später dann noch ein leichter Schmerz im rechten Ohr hinzu kam bestätigt mir diese Annahme.
Der Tinitus ist nichts neues, den habe ich schon seit 20 Jahren durch ein Knalltrauma, lediglich die Lautstärke war deutlich höher als gewohnt.
Da ich bereits 2 mal einen Hörsturz hatte, einmal wie gesagt durch ein Knalltrauma in der Kindheit und etwa 2 Jahre später ohne erkennbaren Grund erneut, ahnte ich schon das es wieder dasselbe ist.
Ich wartete noch den gesamten folgenden Tag ab ob es nicht doch einfach wieder weg geht, was leider nicht der Fall war und entschied dann einen HNO zu kontaktieren.
Da ich noch sehr gut die unangenehme, je 14 tägige Spritzkur mit Cortison aus Kindheit und Jugend in Erinnerung hatte, bei der sich meine Adern so weit in den Arm zurück gezogen haben, das die Schwestern zig mal daneben stachen ehe sie endlich trafen, was die pure Folter war und meine Arme hinterher aussahen wie die eines Heroinjunkie, entschied ich mich dieses mal einen Arzt aufzusuchen der eine ganzheitlich Heilmethode verspricht und wurde dann 50km entfernt von meinem Wohnort fündig.
Die Ganzheitlich HNO Praxis sowie Behandlungsmethode stellte sich dann aber leider als äußert Schulmedizinisch orientiert heraus, sodass ich auch genauso gut zu einem HNO in meiner Heimatstadt hätte gehen können der ebenfalls die Naturheilkunde anbietet, da von einer ganzheitlicher Heilungsmethode gar nichts zu merken war, die gesamte Behandlung verlief fast genauso wie in meiner Kindheit beim Schulmediziner auch.
Nach dem Hörtest hieß die Diagnose wie erwartet Hörsturz auf dem linken Ohr, während der Schmerz auf dem rechten Ohr von einem verspannten Kiefer kommt.
Die Ärztin bot mir daraufhin dann Cortison oder als Naturheilmethode Ginkgo an, ich entschied mich natürlich für Ginkgo. (das war auch schon der einzige Unterschied zur medizinischen Behandlung in meiner Kindheit)
Daraufhin gab sie mir ein Rezept für "Tebonin", das Zeug hier https://www.tebonin.de/ die 120mg Tabletten gegen Ohrgeräusche, die ich 2 mal täglich über 2 Wochen nehmen soll.
Die Tabletten schmecken nach gar nichts, da sie mit einer Schicht überzogen sind, vermutlich aus Gelatine.
Davon halte ich eigentlich nichts, den gute Medizin muss bekanntlich bitter schmecken.
Gerade da hätte ich von einer ganzheitlich praktizierenden Ärztin schon erwartet, eine bitter schmeckende Medizin zu bekommen, denn diese bringt die Selbstheilungskräfte von Körper Geist und Seele doch erst so richtig in Schwung und unterstützt sie dadurch optimal.
Deshalb werde ich das Zeug einfach zerbeißen anstatt es nur zu schlucken und darüber hinaus mit einem Lindenblütentee, der bei mir längst als sanft wirksames Allheilmittel gilt, runter spülen.
Auch meine Intuition sowie mein Instinkt sagt mir, das die Kombination problemlos funktioniert, weshalb ich das einfach tun werde.
Die Vorgehensweise werde ich wohl auch der Ärztin in der Folgeuntersuchung erklären.
Die Wirkung des Ginkgo konnte ich dann ganz gut bei einem anschließendem Nickerchen nach dem Konsum an den Ohren, durch die dort erhöhte Blutzirkulation spüren.
Ich bin guter Dinge das meine Ohren gut verheilen werden.
Wegen dem teuflischen Schweinehund in mir, überlege ich bereits mir auch hier Hilfe ins Boot zu holen.