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Sollen wir die Chakren auch noch machen? - geniale Reise mit Yopo + Telepathin

Verfasst: 12. Okt 2019, 14:29
von kleinerkiffer84
Gestern war es an der Zeit für einen Abflug mit Yopo+Telepathin

Ich komme gerade von einer weiteren absolut grandiosen Erfahrung mit dem Lehrmeister Yopo zurück. Der Konsum ist jetzt knapp 3 Stunden her, aber ich spüre noch immer ein subtiles Nachglühen.
Wenn ich in der Dunkelheit die Augen schliesse, dann sehe ich subtil Formationen aus Dreiecken, die absolut kristallin funkeln und als die typischen Dreiecke von N,N-DMT zu erkennen sind.
Es sind teilweise göttliche Figuren, Kristallwesen und vorhin war es der Planet Erde, etwa aus der Höhe der ISS, der aus absolut prächten DMT-Dreiecken bestand.
Bei dieser Reise verwendete ich ebenfalls wieder die Telepathin als Verstärker. Dieses mal mischte ich die Telepathin direkt in die Rauchmischung drunter, dh. ich wog mir 200mg Yopo Pulver ohne Schalen
ab, mischte gleichmäßig 50mg Telepathin dazu und begann schließlich diese Mischung bei absoluter Dunkelheit und Stille in der Bong zu rauchen.

Es müssen etwa 4 oder 5 Züge aus der Bong gewesen sein, bis alles verräuchert war und es mich maximal weggehauen hat. Man bricht nicht durch, wie bei gerauchtem reinen DMT, aber es befördert einem
auf wirklich erstaunlich hohe Triplevels, die eine absolut Lehrreiche und vollwertige psychedelische Erfahrung darstellen. Ähnlich wie Salvia, stellte ich besonders bei dieser Reise fest, scheint Yopo
ein personalisierter Lehrmeister zu sein, mit dem man in seiner Muttersprache reden kann, ähnlich wie mit Salvia, dass ist unglaublich, Yopo habe ich früher etwas zu wenig beachtet, bin aber jetzt wieder
voll auf den Geschmack gekommen.

Jetzt aber erstmal chronologisch eins nach dem anderen, um das Erfahrene zu konservieren, solange die Erinnerungen daran noch frisch sind.
Mit jedem Zug wurde wie Wirkung Level für Level angehoben, bis ich am Wirkungsmaximum war. Zunächst stellte sich ein wirklich starker Tryptaminbodyload ein. Der Bodyload war anstrengend und angenehm
gleichzeitig und erinnerte mich stark an den Bodyload von Moxy. Es ist ein absolut drückender, plättender Bodyload, bei dem ich völlig regungslos im Stuhl saß, als ob ich versteinert wäre, und dennoch
war hier dieses absolut orgasmusartige Gefühl, dass gepaart war mit einer leichen Tryptaminübelkeit die sich aber ebenfalls sehr angenehm anfühlte, so als ob sie einfach zur Erfahrung dazu gehören würde.
Mit Mühe stellte ich die Bong und das Feuerzeug am Boden ab und lehnte mich dann wieder im Stuhl zurück um mich bei absoluter Dunkelheit und Stille, völlig weggedrückt von diesem Tryptaminbodyload
in der Dunkelheit treiben zu lassen.

Zunächst war alles Sein durchschossen mit einem hochfrequenten typischen Tryptamin-Summton. Dieser Summton verwandelte sich im Laufe der Reise dann in eine Melodie. Es war eine Melodie, die wie eine
Art Hyperraum-Notenschrift, den Aufbau von allem Sein codiert, besser kann man es nicht in Worte fassen.
Vor mir formierte sich eine Art Blume, die aus Millionen von kleinen weißen Dreiecken aus 5-MeO-Energie bestand. Diese Blume begann immer schneller zu vibrieren, immer höher zu schwingen, bis sie sich
schließlich in einen riesigen Ozean aus kleinen weissen Dreiecken verwandelte, der im endlosen Hyperraum vor sich hinmorphte. Nun schien aus diesem Ozean heraus eine Art Entität zu steigen, was aussah,
als ob aus einem irdischen Ozean aus Wasser ein schemenhafter Umriss eines humanoiden Kopfes auf die Oberfläche empor steigen würde, bis er sich aus der Wasseroberfläche erhebt.
So stieg aus diesem Ozean eine Art humanoider Kopf empor, der wiederhum übersäät war mit unzähligen kleinen 5-MeO-Dreiecken und von einem Moment auf dem anderen erstmal unsichtbar wurde.

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Sekunden später vernahm ich aber vor mir eine Entität, die eindeutig diese Entität zu sein schien, die soeben aus dem 5-MeO-Ozean empor gestiegen war. Ich konnte sie nicht visuell direkt sehen,
aber ich konnte auf einer zusätzlichen Sinnesebene wahrnehmen, dass vor mir eine Entität war, die männlich erschien und der Yopo-Gott war, so nenne ich diese Entität jetzt einfach mal.
Wie bereits weiter oben erwähnt, scheint Yopo personalisiert zu sein und als konkrete Entität aufzutreten. So wie es eine Salviagöttin gibt, scheint es auch einen Yopo-Gott zu geben.
Jedenfalls dieser Yopo-Gott stand zunächst direkt vor mir und schwebte dann etwas nach rechts, was dazu führte, dass es ähnlich wie bei Salvia meinen Körper herumzog, nur das ich eben nicht nach
links gezogen wurde, so wie bei Salvia, sondern in diesem Fall nach rechts. Während dies vor sich ging, wurde ich zusätzlich auch noch nach unten gezogen. Der Yopo Gott zog mich runter in einen endlosen
nullfrequenten schwarzen Raum und suggerierte mir in nonverbaler Weise, dass es wichtig ist, auch diese unterste Sphäre, die im DMT-Dom noch eine Etage unter unserer Alltagswelt liegt, kennen zu lernen,
bevor man das Dasein in den höherfrequenten Ebenen erfährt. Als ich mich in dieser schwarzen nullfrequenten Sphäre befand, begann der Yopo Gott meinen irdischen Körper zu umkreisen und als er hinter mir
stand, schwebte er noch etwa einen irdischen Meter über mich und sog mich dann aus dieser schwarzen Sphäre empor in höherfrequente Formen des Daseins, was ebenfalls ähnlich wie bei Salvia in einem starken
körperlichen Ziehen spürbar wurde. Ich hatte bei geschlossenen Augen das Gefühl, ich schwebe empor, nach links und nach oben, während ich durch verschiedene Etagen des Daseins gezogen wurde, die in ihrer
Schwingungsfrequenz alle deutlich über unserer Alltagswelt lagen. Die Sphäre in der ich mich hier befand, war im Grunde der DMT-Dom, auch wenn er nicht so aussah, wie bei gerauchtem DMT. Er war nicht so
farbprächtig, sondern durch den Anteil an 5-MeO-DMT dominierte häufig eine schwarz-weisse Szenerie, die aber abwechselnd immer wieder eine Textur aufwies, die an die typischen Farben von N,N-DMT erinnerte.
Auch fiel mir auf, dass ich während ich in diesem Dom war, ein Flashback zu MET bekam. Wenn der Dom in Farben zu vernehmen war, dann war es meist nicht diese typische aus Dreiecken bestehende Textur
wie bei N,N-DMT sondern es waren exakt die Farbmuster, die ich auch von MET kenne. Man kommt mit MET auch in einer Art Dom, der aber unechter wirkt. Es scheint, dass man man vielen Tryptaminen in diese
höherfrequente Sphäre kommt, jedoch stellt sie jedes Tryptamin etwas anders dar, wobei aber immer die gleiche Sphäre gemeint ist. Man kann sich das so vorstellen, wie wenn verschiedene Menschen alle
von dieser gleichen Sphäre berichten, aber jeder erzählt die Geschichte darüber leicht anders, sodass der Zuhörer davon jedesmal ein etwas anderes Bild bekommt.
Jedenfalls war ich jetzt im DMT-Dom, in welchem es schien, als ob quasi N,N-DMT und 5-MeO-DMT um die Oberhand kämpfen würde, da dieser gleichzeitig in Graustufen und gleichzeitig in Farben erschien
und zusätzlich Texturmuster aufwies, die mich stark an MET erinnerten. Ganz kurz tauchten auch öfters diese Regenbogenverläufe auf, die 1:1 aussahen wie bei 4-HO-MET. Bei Tryptaminen ist das typisch,
dass die sich auf Trips untereinander häufig "flashbacken". Der Anteil an Bufotenin machte sich bei dieser Erfahrung in erster Linie durch den Bodyload bemerkbar. Bei nasalem Konsum zeigt sich Bufotenin
in erster Linie durch den typischen rötlichen Stich den die CEVs haben und beim Rauchen scheint Bufotenin den Bodyload enorm zu verstärken. Das schliesse ich daraus, weil sich besonders bei dieser Reise
der Bodyload nochmal anders anfühlte als man es nur von DMT und 5-MeO-DMT kennt.

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Während ich völlig energetisiert und in hochschwingenden Tryptamin-Aggretatzustand versetzt durch die höheren Sphären des DMT-Doms schwebte, begann sich wie von selber ein Monolog mit dieser Yopo-Gottheit
zu starten. Zunächst blickte ich nach oben und sah über mir diese Yopo-Gottheit als unbeschreibar prächtige DMT-Chrysamthene. Das war atemberaubend. Ich habe schon lange keine so wundervolle DMT-Chrysamthene
mehr gesehen. Sie sah aus wie eine Blume aus gelbem, absolut wärmenden Licht. Diese Blume bestand wiederum aus gelben Dreiecken und typisch war, dass sie aus absolut perfekter sacred geometry aufgebaut
war, besser bekommt es kein Zirkel und auch kein CAD-Programm hin. Diese Chyrsamthene wies nun unverkennbare Eigenschaften auf, wie man sie von N,N-DMT kennt. Sie war so etwas wie ein eigenes Universum,
welches aber insgesamt nach aussen als 1 männliche Entität auftrat.

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Diese Entität sagte dann zu mir: "Ich muss jetzt ein paar Dinge aus dir rausoperieren, die schon lange nicht mehr Teil deines Lebens sind und aus dir raus müssen"
Daraufhin schienen so etwas wie schwarze Fäden oder auch Würmer oder Schlangen aus meinem Kopf rausgezogen zu werden, die anschliessend in der hochfrequenten Sphäre einfach verdampften.
Während mein noch vorhandenes Ego versuchte, diese Dinge die hier aus meinem Bewusstsein entfernt wurden, mit Worten zu bezeichnen, merkte die Entität weiters an:
"Hör auf es mit Worten zu benennen zu wollen und höre auch auf es zu bewerten, denn es gibt sowieso keine menschlichen Worte dafür! Keine Benennung und keine Bewertung!
Daraufhin waren es keine schwarzen Schlangen mehr, sondern es schien diffuse Materie zu sein, die zwar schon aus sacred geometry bestand, bei der man annehmen würde, dass es sich dabei
um keinen Müll aus mir handelt, jedoch schien mit dieser Materie schwingungstechnisch etwas nicht zu stimmen, weshalb sie kein Teil mehr von mir sein sollte und aus meinem Inneren herausströmte
ehe sie in der Umgebung zu Energie zerstrahlte, was ein Recyclingprozess im Hyperraum zu sein schien.

Nachdem mich diese Entität gereinigt hatte, schwebte ich wieder hinab in die niedrigeren Sphären des DMT-Doms, bis ich schwingungstechnisch in unserem nullfrequenten Alltag angekommen war.
Zwischendurch hielt ich kurz in einer Sphäre Inne, die so etwas wie ein Karussell darstellte. Ich befand mich in einem Karussell, dass aus den typischen N,N-DMT Dreiecken bestand und alles begann sich zu drehen.
Dort liefen verschiedene Ausschnitte von Szenen aus dem Alltag ab, die aber ebenfalls die Textur hatten, die ich weiter oben beschrieben hatte, also eine DMT-Textur, die mich aber eigentlich eher an MET
erinnerte. Doch die visuelle Erscheinung war hier nicht so wichtig, denn es ging nun darum, so suggerierte mir die Entität, also der Yopo-Gott, der mich zuvor gereinigt hatte, nun mit meiner sozusagen
neuen Konfiguration zu erfahren, wie ich jetzt den normalen Alltag anders wahrnehme. Dabei stellte ich fest, dass ich mich deutlich erhaben über den Alltag fühle, ich deutlich stärker über den Dingen
stehe und den Alltag eher als eine belanglose Oberflächengeschichte betrachte, auf die ich hinab blicke, ohne mich sonderlich von dieser Vereinnahmen zu lassen. Dabei war das keine künstliche Erhabenheit
wie man sie von Kokain kennt, sondern es war eine Erhabenheit, die durch eine erhöhte Schwingungsfrequenz meinerseits zustande kam.

Nachdem ich diese Erfahrung gemacht hatte, schwebte ich wieder empor in die höheren Sphären des DMT-Doms, zum Yopo-Lehrmeister, der dort noch immer als eine prächtige DMT-Chrysamthene auf mich wartete.
Ich fragte den Meister: "Wie kann ich genau diese hochfrequente Form auch im normalen Alltag nach dem Trip abrufen um mich möglichst genauso zu fühlen wie jetzt gerade?"
Daraufhin antwortete der Meister in meiner Sprache, wie ein Mensch, oder wie eine Entität bei Salvia: "Schau, ich zeige dir wie das geht. Als du vorhin das erste mal in diese höhere Sphäre hochgezogen
wurdest, hast du einen Kopf nach links und nach hinten und oben geneigt im Sitzen. Mach genau diese Bewegung im Alltag auch und du kannst einen Impuls setzen, der dich wie ein flashback wieder
in genau den Zustand den zu jetzt hast, reinversetzen kann. Übe das öfter und du wirst sehen, es ist möglich körpereigen diese schwingungserhöhten Zustände zu erzeugen."

Das war absolut genial und schreit danach, im Alltag angewendet zu werden.
Noch einmal blickte ich mich in den hohen Sphären des DMT-Doms um und war völlig überwältigt. Nun sah der Dom aus wie eine irdische Kirche oder Kathedrale und ich schwebte direkt unter der Decke am
höchsten Punkt. Alles war durchhallt von diesem DMT-Summton, der wie eine Melodie das Sein in dieser Sphäre codierte.

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Dann klang der absolute Höhepunkt etwas ab und ich sank wieder runter in die tieferen Sphären des Doms, bis ich in unserer Alltagswelt ankam und dann instinktiv die Augen öffnete.
In der Dunkelheit war alles erfüllt mit weisser hochschwingender Energie die aus Millionen von kleinen Dreiecken bestand.
Nun kramte ich einen CBD-Joint aus der Jacke raus und rauchte diesen. Nachdem ich den fertig geraucht hatte, nahm die Wirkung nochmal richtig Fahrt auf. Was jetzt folgte war einfach irre.
Da war wieder der Yopo Meister von vorhin. Er war zwar jetzt nicht mehr visuell sichtbar, aber ich konnte ihn als Präsenz über einen zusätzlichen Sinn (3. Auge?) deutlich vernehmen.
Der Yopo-Meister sagte zu mir: "Sollen wir die Chakren auch noch machen?"
Das sagte er in meiner Muttersprache, in Dialekt und mit so einer Selbstverständlichkeit, als ob man beim Friseur sitzen würde und gefragt wird, ob man rasiert auch noch werden möchte, genau so
fühlte ich mich in diesem Moment. Ich bejate diese Frage und was nun folgte war eine schrittweise Aktivierung der einzelnen Chakren, die mich teilweise stark an 4-HO-MET erinnerte, was auch die
einzelnen Chakren in ihren prächtigen Farben erblühen lässt. Zunächst hatte ich bei geschlossenen Augen das Gefühl, dass aus einem Chakra, etwa auf der Höhe vom Steißbein in alle Richtungen ein Energiefeld
aus weissen 5-MeO-Dreiecken ausstrahlt. Das bildete eine Art Schutzschild wurde mir auch in nonverbaler Weise suggeriert, welches mich vor negativen Einflüssen von aussen schützt. Zusätzlich war in der
Dunkelheit ein weisser Streifen aus 5-MeO-Energie vor mir, der aussah, wie ein Spiralarm einer Galaxie aus seitlicher Ansicht.
Nun wurde Chakra für Chakra zum Blühen erweckt. Jedes Chakra strahlte in seiner eigenen Farbe, hatte seine eigene Frequenz, war assoziiert an seine jeweiligen körperlichen und mentalen Qualitäten,
welche es steuert und fühlte sich perfekt an, so wie es ist. Körperlich wurde der Prozess spürbar, indem eine absolut wohlige Wärme durch die einzelnen Chakren empor stieg, bis diese schliesslich etwa
auf der Höhe des Herzens in Stocken geriet. Der Yopo-Meister machte mich daraufhin in einer nonverbalen Weise darauf aufmerksam, dass ich in einer seitlich zusammengelümmelten Haltung am Stuhl sitze
und durch eine suboptimale Haltung, der Fluss gerade blockiert wird. Der Meister schubste mich sozusagen zurecht, denn ich wusste plötzlich wie von selber instinktiv, wie ich mich hinsetzen muss
um einen freien Fluss der Chakrenenergie zu gewährleisten. Ich saß aufrecht, die Hände vorne gefaltet und den Kopf sehr gerade, sodass der Scheitelpunkt energetisch mit sowas wie einem weiterem Chakra
das über mir schwebte verbunden werden konnte. Nun konnte die Energie weiterhin empor strömen, sodass sie sich schliesslich wie die Äste eines Baumes verzweigte und dann durch den oben beschriebenen
Scheitelpunkt hindurch in den Hyperraum hinaus strahlte. Dort nahm die Energie diese weiße 5-MeO-Gestalt an und formierte sich zu absolut gigantischen kristallinen Wesen aus weißen 5-MeO-Dreiecken.
Diese Wesen zu betrachten schoss meine Frequenz auf ein absolut nächstes Level und war absolut atemberaubend.

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Was ich nun ebenfalls feststellte war, dass nachdem mein Chakrensystem völlig aktiviert und durchlässig geworden war, ich selber das Zentrum von einem kosmischen rekursiven Kreislauf bin,
welches rein visuell betrachtet, stark an die Beschaffenheit eines Magnetfeldes erinnerte. Ich selber war das Zentrum und an meinen "Polen", strömten die "Magenetfeldlinien" welche das aus mir heraus
erschaffene Universum repräsentierten und mündeten auch wieder in diesen, exakt wie man es von Darstellungen eines Magnetfeldes kennt, nur das es hier Chakrenenergie war, die aus mir heraus ausgehend,
wie Magnetfeldlinien durch das Universum zirkuliert, welches letztlich in einer rekursiven Form aus mir heraus erschaffen wird.

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Ich fragte völlig erstaunt den Lehrmeister: "Gibt es denn eine Möglichkeit, wie ich genau diesen energetischen Zustand der Chakren auch im Alltag bekommen kann?"
Er antwortete: "Ja, indem du genau die Körperhaltung einnimmst die du jetzt eingenommen hast, um die Energie fließen zu lassen und indem du dir vorstellst, wie deine Chakren leuchten,
dass reicht aus um mit etwas Übung genau den Impuls zu setzen um diesen Zustand noch einmal zu erleben. Und denk an die weissen Kristallwesen im Hyperraum die du über dir gesehen hast,
es reicht aus, an diese nur zu denken, alleine das macht dich durchlässiger und erhöht deine Schwingungsfrequenz. Drücke ausserdem die Oberarme etwas Richtung Brust zueinander und mache
mit den Schultern eine Kreisbewegung nach hinten, dass aktiviert
insbesondere die letzte Phase der Chakrenaktivierung, durch die die weisse Energie aus deinem Scheitelpunkt strömte und diese Kistallwesen formierte."

Ich fühlte mich dabei, als würde mir im Fitnesstudio ein Trainer eine Bewegung erklären, wie ich diese genau ausführen muss. Das war einfach grandios, Yopo ist wie Salvia ein personalisierter
Lehrmeister.

Dann klang der Höhepunkt ab und ich machte mich rasch daran, diese Erfahrung zu verschriftlichen.

Re: Sollen wir die Chakren auch noch machen? - geniale Reise mit Yopo + Telepathin

Verfasst: 13. Okt 2019, 22:20
von nrok
Wie immer sehr interessanter tripbericht.
Auch das der yopo Meister dich zurecht gerückt hat das deine chakren fließen können.