Mich gibt es nicht einmal! - geniale Reise mit DMT und Telepathin

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kleinerkiffer84
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Mich gibt es nicht einmal! - geniale Reise mit DMT und Telepathin

Beitrag von kleinerkiffer84 »

Gestern führte ich eine Reise durch mit DMT und Telepathin :good:
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Ich komme gerade von einer interessanten Erfahrung mit N,N-DMT zurück. Heute habe ich mal eine Durchbruchsdosis N,N-DMT von 50mg mit einem MAO-Hemmer kombiniert, also
ein Changa kann man sagen. Ich mischte mir zu den 50mg N,N-DMT noch 30mg Telepathin und begab mich mit dieser Ladung dann Nachts in die Natur auf einen Tripplatz. Dort angekommen setzte ich mich hin,
sammelte mich nochmal etwas und musste dann sozusagen mit meinem Ego ausdiskutieren, dass es sich nun bereit machen soll, gleich zerfetzt zu werden. An dieser Stelle muss ich nochmal ganz klar hervorheben
wie schwachsinnig diese Behauptungen von den unwissenden Prohibitionisten sind, wenn pauschal behauptet wird "Drogen machen süchtig". Das ist ein Scheiss, der im Kopf sowas von hart weh tut.
Nach DMT kann man nicht süchtig werden, nämlich aus dem Grund, weil es eine gewisse Überwindung ist, diesen Trip überhaupt zu unternehmen. Das Ego weis, dass es gleich sterben wird und das möchte es
eigentlich verhindern, indem es über irgendwelche Hintertüren sich selber überzeugen möchte, diesen Trip vielleicht doch nicht zu unternehmen. Daraufhin reagiert dann der Körper mit Symptomen wie
Herzrasen und zittrigen Händen. Aber vom herumsitzen und warten geht der Trip natürlich nicht los, also muss man es letztlich einfach durchziehen und die Argumente des Egos ignorieren.
Ich hielt also das Sturmfeuerzeug an die Pfeife und begann lange und gleichmäßig den weissen Rauch zu inhalieren. Es ist etwas schwierig diese grosse Menge in einem Atemzug reinzubekommen, weil es ja
dieses mal um 30mg mehr waren. Kurz bevor die Pfeife leer war, musste ich mal kurz absetzen und die Luft anhalten. Dabei schlug die Wirkung von einem Moment auf den anderen schon so dermassen hart
rein, dass ich nur noch mit grosser Mühe erneut Feuerzeug und Pfeife zum Mund führen konnte um alles vollständig zu inhalieren.

Sekunden später fielen mir Pfeife und Feuerzeug aus der Hand und mich hat es zerlegt das es ein Wahnsinn war. Alter hat es mich zerschossen. Was nun chronologisch passierte, ist in Worten fast nicht mehr
wiederzugeben, aber ich will es mal versuchen. Was ich als erstes wahrgenommen habe, war eine unglaubliche farbintensive Optik. Erstaunlicherweise war ich nicht im klassischen DMT-Dom, sondern in einer
etwas anderen Ansicht, oder wie auch immer man das mit Worten formulieren soll. Durch den MAO-Hemmer wird nämlich die Wirkung nicht nur stärker und länger sondern auch insgesamt leicht anders.
Ich selber, oder was auch immer das genau sein soll, was von meiner irdischen Existenz übrig geblieben ist und nun ein Observator im Zentrum des psychedelischen Geschehens war, war in einem Gebilde,
dass ziemlich genau so aussah, wie auf der nachstehenden Grafik. Es sah nicht ganz genau so aus, aber diese Grafik kommt am ehesten dem Erlebten nahe. Das war eine kubische Sphäre, die in unzählige weitere
Quadrate und Würfel unterteilt war. Was dieses Gebilde so absolut krass machte war, dass es nicht 3 dimensional war, sondern mehrdimensional. Ich kann beim besten Willen nicht sagen, wieviele Dimensionen
dieses Gebilde hatte, weil das eine Form von Geometrie ist, die in unserer Welt einfach nicht darstellbar ist. Ich weis nicht ob es 4, 7 oder 10 Raumachsen waren, dass spielt im Grunde auch keine Rolle,
denn veranschaulichen kann man es so und anders nicht. Am ehesten wie gesagt, kommt diese Grafik dem Gebilde nahe.

Bild

Als ich im Zentrum von diesem Gebilde war, folgten unglaublich intensive, absolut überwältigende Emotionen, die ich umschreiben würde mit einem unendlich intensiven Erstaunen. Mit unendlich intensiv meine
ich wirklich ohne Übertreibung unendlich intensiv. Das schreibt sich so leicht und letztlich kann man sich unter dem Wort "unendlich" mit Alltagsverstand gar nichts vorstellen, aber in diesem Moment
wurde mein absolutes Erstaunen unendlich intensiv, so intensiv, dass ich kurze Zeit später vor Erstaunen gestorben bin, so wie es auch Terence Mc. Kenna immer wieder betont hat.
Doch worüber war ich hier so erstaunt?
Das ist wirklich schwer zu erklären. Ich sitze jetzt bestimmt seit 5 Minuten hier und versuche nüchtern zu reproduzieren, worüber man so stark erstaunt sein kann, dass man vor Erstaunen stirbt.
Ich würde es abklatschartig so formulieren, dass ich über die wahre Natur meiner Selbst, sowie über die wahre Natur der gesamten Existenz unendlich erstaunt war. Erstaunt in dem Sinne, dass mir DMT
gezeigt hat, dass alles, was man mit Alltagsverstand als vermeintlich richtig annimmt, im Grunde falsch ist. Es ist falsch und mit der Sichtweise die einem DMT offenbart, erscheint die wahre Natur
des Seins gleichzeitig auch völlig trivial zu sein. Aber was ist denn die wahre Natur des Seins, die mich so erstaunen lies? Alter ist das nervig zu erklären, weil es einfach abseits von allem ist,
was man im Alltag oder auch mit einer anderen Substanz sich auszudenken imstande wäre. Was ich konkret festgestellt habe war, dass es keine Separation zwischen mir und dem gesamten Universum gibt.
Ich weis noch, dass ich Augen und Mund weit aufgerissen hatte und unendlich erstaunt darüber war, das ICH SELBER DAS GESAMTE SEIN BIN! Alles, wirklich alles wird aus mir heraus erschaffen.
Damit meine ich jetzt nicht, dass ich mir meine Gedankenwelt und meine subjektive Interpretation der Realität oder mein plausibel erscheinendes Weltbild mir im Kopf zusammenbaue, NEIN ich meine damit,
dass sich auch objektiv alles aus mir heraus erschaffen hat. Alles ist mit Bewusstsein erfüllt und alles ist letztlich aus meinem Zentrum heraus entsprungen. Raum, Zeit, Energie, Materie, abstrakte
Dinge, wie Emotionen und ähnliches, ALLES ist nur eine Projektion vom Bewusstsein. Das Bewusstsein ist der Beamer, der das projiziert, dass ich im Alltag als "Realität" bezeichne.
Alles wird aus mir heraus erschaffen. Ich kann das jetzt noch 10 mal wiederholen, aber damit wird die Qualität der Aussage auch nicht stichhaltiger oder besser nachvollziehbar und ich muss gestehen
auch ich selber kann jetzt im nüchternen Zustand diesen Gedankengang nicht mehr vollständig reproduzieren, aber in dieser Phase des Trips gab es keinen Zweifel die wahre Natur des Seins gefunden und
richtig erfasst zu haben.

Die nächste unfassbare Feststellung die ich machte war, dass es mich selber gar nicht gibt zumindest nicht in dem Sinne, das das, was ich im Alltag als "Ich" wahrnehme, tatsächlich auch ich bin.
Ich, der ich im Alltag bin, ist wiederum nur eine Projektion genauer gesagt ein Avatar von einem Bewusstsein, hinter dem vermeintlichen Bewusstsein, welches diesen Avatar erzeugt, weil es eine Simulation erleben möchte, ähnlich wie wenn
ein Mensch in einem Computerspiel einen Avatar spielt, weil er einfach gerne diese Simulation erleben möchte. Dazu muss ich an dieser Stelle auf meinen letzten Trip mit Bufo verweisen, auf welchem
ich exakt die gleiche Erfahrung gemacht habe. Anmerken muss ich an dieser Stelle auch, dass ich das DMT in der gleichen Glaspfeife geraucht habe, wie zuletzt das Bufo. Zwar habe ich dieses vollständig verdampft,
aber es mag schon sein, dass noch minimalste Restmengen als Belag drinnen waren, die jetzt in der Gesamtkomposition etwas mitgewirkt haben, denn 5-MeO-DMT ist so potent, dass ich mir sicher bin,
dass dieses auch noch in einer homöopathischen Verdünnung Wirkung zeigt und im Microdosingbereich sowieso, ganz besonders, da jetzt auch noch eine starker MAO-Hemmer mit im Spiel war.
Jedenfalls lies mich die Offenbarung der wahren Natur meiner Selbst, nämlich das ich selber nur ein Avatar bin und das wahre Ich ein endloses Bewusstsein im Hyperraum ist, welches diesen Avatar erschafft
und mit ihm das Computerspiel namens "Realität" spielt, einfach endlos erstaunen.

Die Kombination der beiden eben beschriebenen Feststellungen, die im Grunde jedes aus dem Alltag bekannte Weltbild völlig über den Haufen werfen und eine komplette Neudefinition des Begriffes "Realität"
erfordern, liesen mich dermassen erstaunen, dass ich vor Erstaunen gestorben bin. Gestorben bedeutet hier konkret, es trat ein Ego-Tod ein, dh. mein Avatar, nicht mein wahres Ich hinter diesem Avatar-Fake-Ich,
ist gestorben. Das äusserte sich darin, dass nun eine etwas anstrengende und unangenehme Phase losging, die aber auch irgendwie "geil" war, weil einem der Ego-Tod zeigt, dass das maximale was (auch im Alltag)
passieren kann, der Tod des Avatars ist und das dies im Grunde egal ist, da er nur ein Konstrukt in einer Simulation ist. Naja "etwas unangenehm" ist vielleicht nicht ganz treffend formuliert,
denn in diesem Moment hatte ich im Hinterkopf das Gefühl, dass alles was ich jemals im Leben befürchtete das eintreten könnte, in diesem Moment auch eingetreten ist. Jedoch ging das mit so einer raschen
Abfolge von unendlich intensiven Gedankenflashes einher, dass ich sozusagen gar keine Zeit hatte, über einen einzelnen Gedanken überhaupt zu reflektieren und Angst zu bekommen, vielmehr breitete sich
jetzt im irdischen Körper ein wohlig warmes Gefühl aus, gepaart mit der Gewissheit "alles wird gut, alles wird gut, alles wird gut".

Schliesslich war mein Ego vollständig abgetötet, was sich irgendwie unglaublich erlösend und wohltuhend anfühlte, weil das ein Perspektivenwechsel ist, der einem echt auf ein neues Level bringt,
welches man auch in den Alltag mitnehmen kann. Egal was für ein Problem man hat, es ist im Grunde egal, denn was soll schlimmstenfalls schon sein? Das der Avatar im Computerspiel stirbt?
Ja, dass ist in der Tat das maximale das passieren kann und das ist völlig egal. Das ist ein unglaublicher und auch therapeutisch wichtiger Gedankensprung, denn ich mir unbedingt auch im Alltag öfters
in Erinnerung rufen muss. Ohne DMT und 5-MeO-DMT hätte man niemals seine Betrachtung seiner Selbst auf ein so enormes nächstes Level geschossen.

Bild

Was in der Phase des Ego-Todes noch übrig blieb, möchte ich nun auch noch, sofern dies ansatzweise möglich ist, in menschlichen Worten festhalten. Zunächst einmal offenbart sich bei einem Ego-Tod
das wahre Ich. Wie gesagt, das vermeintliche Ich welches man im Alltag fälschlicherweise als das Ich interpretiert, ist nur ein Avatar, der vom eigentlichen wahren Ich wie eine Figur in einem
Computerspiel benutzt wird. Das wahre Ich das sich nun offenbarte, war reines Sein, reines Bewusstsein. Dieses Bewusstsein war schon immer da und wird auch immer fortbestehen, es ist unabhängig
von Konstrukten wie Raum und Zeit. Es gibt final nichts anderes als das Kollektivbewusstsein im endlosen Hyperraum. Mehr gab es noch nie und mehr wird es auch nie geben.
Es ist auch nicht nötig, dass es etwas anderes gibt, denn das Bewusstsein ist der Projektor der alles erschaffen kann. Es erschafft einen Avatar und den Kontext in welchem dieser operiert,
konkret also einen Menschen aus Fleisch und Blut und das dazugehörige Universum, so in etwa würde ich das Weltbild welches mir vermittelt wurde, wiedergeben.

Was ich nicht wiedergeben kann, ist dieser enorme Quantensprung im Weltbild den man hier erfährt. Ok, ich habe es gerade verbal beschrieben, in welcher Weise mir dieses Weltbild offenbart wurde,
aber es fehlt hier einfach die Emotion. Man muss sich mal vorstellen, was das bedeutet! Das kann man sich beim Lesen gar nicht vorstellen und auch ich kann es jetzt im nüchternen Zustand nicht mehr
wirklich 1:1 reproduzieren, ich kann es nur so wiedergeben, wie ich es am Trip subjektiv empfunden habe. Das ist so eine irre Feststellung, die einfach jedes bislang existierende empirische Weltbild
über den Haufen wirft. Und genau diese emotionale Komponente, dieses absolute Erstaunen über die wahre Beschaffenheit des Weltbildes, dass das Bewusstsein Schöpfer ist, dass es nichts anderes gibt
als Bewusstsein, ist jene Komponente die man auf dem Trip mit UNENDLICHER INTENSITÄT zu spüren bekommt, sodass man davon stirbt.

Irgendwann nach einer gefühlt sehr langen Zeitspanne begann sich das Ego in kleinen Schritten wieder zusammenzubauen. Die erste Frage, die ein Funken Ego im Hinterkopf stellte war:
"Warum dauert das heute so lange?"
Ich wusste nicht was mit "das" gemeint war, erst recht nicht wusste ich nicht, dass ich ein Mensch bin der auf DMT+Mao-Hemmer trippt, aber irgendwo im Hinterkopf war mir klar, dass dieser Zustand in dem
ich mich gerade befand, willentlich herbeigerufen wurde. Sekunden später dämmerte mir, dass ich, oder besser gesagt mein Avatar es war, der diesen Zustand ausgelöst hatte.
Ganz vage konnte ich mich daran erinnern, dass ich diesen Zustand den ich gerade erlebe früher schon öfters erlebt habe und das der damals bei weitem nicht so lange gedauert hat, gleichzeitig wusste ich
aber, dass der der diesen Zustand ausgelöst hatte, weis was er tut und es schon seine Richtigkeit haben wird, wenn es heute länger dauert, was auch immer das gerade sein soll, denn ich konnte mit
dem Wort "DMT" nichts anfangen, mir erschloss sich das Konzept von Sprache noch nicht.

Alles war durchschossen mit den unglaublichsten DMT-Visuals, es machte keinen Unterschied, ob ich die Augen offen oder geschlossen hatte. Diese Visuals waren einfach irre. Das waren teilweise
perfekte geometrische Muster, Millionen von Dreiecken und teilweise pulsierende Hieroglyphen oder Schriftzeichen, die mich an südamerikanische Malereien oder ähnliches erinnerten.
Etwa so, wie auf diesen Grafiken sahen die Visuals aus, die ich während dem Trip die ganze Zeit sah. Es war nicht genau so, aber es ist unmöglich DMT-Visuals wirklich adäquat abzubilden.
Jedenfalls kommen die nachstehenden Grafiken dem Erlebten am ehesten nahe. Auffällig war, dass durch den MAO-Hemmer die Visuals leicht anders sind, als wenn man DMT alleine raucht.
Es ist nicht diese typische Dom-Optik, sie erinnern eher etwas an Ayahuasca, sind aber doch wieder anders.

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Als nächstes fiel mir ein, dass ich eigentlich mal wieder atmen könnte. Ich verstand das Konzept von Atmen nicht, aber irgendwo im Hinterkopf wusste ich, dass wir Avatare aus Fleisch und Blut in
regelmäßigen Abständen die Luft in uns reinziehen, aus welchem Grund auch immer, also versuchte ich das nun. Es fühlte sich völlig entfremdet an und es war, als ob die Luft gar nicht die Lungen füllt,
sondern einfach durch diese hindurchdiffundiert.

Ganz langsam wurde die hartnäckige Simulation namens "Realität" wieder hochgefahren wie ein Betriebssystem. Als ich mich in der Dunkelheit in dieser umsah pulsierte sie noch in den irrsten Optiken
und ich hatte die Betrachtungsweise von einem Kind. Ich begann plötzlich die Dinge die ich sah mit Worten zu benennen.
"Das ist ein Baum, es gibt wieder Bäume! das ist der Boden, das ist der Himmel...Wie nennt man dieses Geflatter da oben in den Ästen? Was war das nochmal? Achso ja, das kommt von einem Vogel!
Es gibt Vögel!"

Ich hatte Mund und Augen noch immer weit aufgerissen vor Erstaunen, mit lief Sabber aus dem Mund, schaute die ganze Zeit völlig erstaunt in der dunklen Umgebung umher, tastete am Boden vor mir herum
und begann wieder die Dinge mit Worten zu benennen: "Feuerzeug, Pfeife, Tannenzapfen, Zweig, Ast...ja fein! Es ist ja alles da! Was gibts denn da noch zu sagen!?"

Allmählich begann ich auch das Konzept von Zeit wieder zu begreifen. Ich nahm das Handy aus der Jacke und stellte fest, dass seit dem Rauchen 45 Minuten vergangen waren.
In Kombination mit einem MAO-Hemmer ist die Wirkung erheblich länger. Der eigentlich Peak, dürfte so etwa 15 Minuten gedauert haben, dann noch 30 Minuten bis man wieder so weit runtergekommen ist,
bis man begreift, dass man ein Mensch ist, der gerade einen DMT-Durchbruch hatte.
Ich war sehr dankbar für diese Erfahrung. Der Tod und Wiedergeburt auf DMT ist jedesmal so, als ob eine Reset-Taste in der Existenz gedrückt wird.

Dann rauchte ich noch eine Tüte CBD und Mapacho, bis ich mich schliesslich auf den Weg machte um diese Erfahrung zu konservieren.
Ausgesetzt in der Salviawelt, bei mir habe ich nur meine Bong und ein Feuerzeug. Entitäten werden mich begleiten. Ich zeige Ihnen, wie man hier überlebt!
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hand
Beiträge: 939
Registriert: 26. Dez 2013, 18:58

Re: Mich gibt es nicht einmal! - geniale Reise mit DMT und Telepathin

Beitrag von hand »

Das erinnert mich stark an die Simulationstheorie, wie sie von Tom Campbell propagiert wird. Bist du damit vertraut oder von selbst darauf gekommen?
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SmellsLikeTeaN,NSpirit
Beiträge: 43
Registriert: 5. Dez 2019, 16:07

Re: Mich gibt es nicht einmal! - geniale Reise mit DMT und Telepathin

Beitrag von SmellsLikeTeaN,NSpirit »

Sehr sehr interessant, danke!
educating the mind without educating the heart is no education at all -Aristoteles-
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kleinerkiffer84
Beiträge: 2867
Registriert: 27. Jan 2014, 21:06

Re: Mich gibt es nicht einmal! - geniale Reise mit DMT und Telepathin

Beitrag von kleinerkiffer84 »

Diese Theorie habe ich bislang nicht gehört, ich kam selber auf dem Trip auf diese Idee, wobei die initiale Idee zuletzt durch einen Bufo-Trip richtig angeheizt wurde.
Mich fasziniert immer, aus wievielen verschiedenen Ecken letztlich die gleiche Erkenntnis kommt, ohne zuvor gegenseitig beeinflusst gewesen zu sein.
Ausgesetzt in der Salviawelt, bei mir habe ich nur meine Bong und ein Feuerzeug. Entitäten werden mich begleiten. Ich zeige Ihnen, wie man hier überlebt!
Caliley
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Registriert: 15. Dez 2019, 21:32

Re: Mich gibt es nicht einmal! - geniale Reise mit DMT und Telepathin

Beitrag von Caliley »

kleinerkiffer84 hat geschrieben: 8. Dez 2019, 20:48 Gestern führte ich eine Reise durch mit DMT und Telepathin :good:
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Dann rauchte ich noch eine Tüte CBD und Mapacho, bis ich mich schliesslich auf den Weg machte um diese Erfahrung zu konservieren.
Bitte konserviere weiter deine Erfahrungen, sie zu lesen und zu hören (auf YT von Kess gesprochen) sind eine unglaubliche Bereicherung. Danke, dass du dir immer wieder die Mühe machts, das Unbeschreibbare verständlich und (mit)-fühlbar zum Ausdruck zu bringen :respect:
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