Therapeutische Integration von MDMA Erfahrungen

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kleinerkiffer84
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Therapeutische Integration von MDMA Erfahrungen

Beitrag von kleinerkiffer84 »

Neulich fiel mir ein, wir haben hier noch gar keinen eigenen Thread, in dem man die visionären und heilsamen Vorzüge der herzöffnenden Droge MDMA :wub: richtig durchkauen
und Erfahrungsaustausch betreiben kann, deshalb mache ich mal einen auf.

Sowohl MDMA selber, als auch seine nah verwandten Derivate wie zum Beispiel 5-MAPB oder Methylon, zeigen über deren vorwiegend hedonistische Anwendung als reine
Partydroge hinaus, ausgeprägte Qualitäten als Psychotherapeutikum, welche bereits Alexander Shulgin zu schätzen wusste und dank Prohibition
in deren weiteren Erforschung praktisch zum Stillstand gekommen ist.
Nichts desto trotz, kann ein jeder der schon einmal in den Genuss des vollen Wirkungsspektrums dieser Substanzgruppe gekommen ist, zweifelsfrei bestätigen,
dass die Realität, wie sie unter dem Einfluss von Empathogenen erscheint, eine mögliche erweiterte Form der Alltagsrealität ist, welche man aber
nie erfahren hätte, hätte man nie diese Substanzen eingenommen.
Dh. MDMA & Co. sind ebenfalls zu den bewusstseinswerweiternden Drogen zu zählen, auch wenn sich die Art der Bewusstseinserweiterung in eine
ganz andere Richtung manifestiert, als zum Beispiel Salvia oder DMT, bei denen in erster Linie ein Vorstoss des Bewusstseins über die physikalische Alltagswelt
hinaus, hin zu Multiversen und dem Verstehen des Gesamten Seins, im Vordergrund steht.

Die Bewusstseinserweiterung die bei Empathogenen eintritt ist weitaus trivialer und nah an die Alltagswelt angelehnt, aber gerade deshalb
können sie sich als sehr hilfreiches Instrumentarium erweisen, diese Alltagswelt in einer neuen, besseren, harmonischeren und letztlich in einer
erweiterten Form zu erfahren, als man es zuvor jemals für möglich gehalten hätte.
Der Fokus dieser Stoffgruppe liegt ganz klar im sozialen Bereich und im Bereich der eigenen Befindlichkeit.
So, wie ein Salviatrip das gesamte bisherige physikalische Weltbild über den Haufen werfen kann und einem die wahre Gesamtheit des Seins offenbaren kann,
kann MDMA Dinge wie Depressionen oder zwischenmenschliche Blockaden mit einem Schlag vollkommen wegsprengen, sodass es möglich ist
sowohl sich selber als auch sein Gegenüber, vor allem aber deren Interaktion untereinander aus einer völlig neuen Sichtweise zu erleben.
Dabei bin ich mir absolut sicher, dass die Welt, wie man sie unter MDMA-Einfluss erlebt, die wahre Wirklichkeit ist und die normale Allagswelt nur
eine Schweinwelt ist, voll von selbsterschaffenen Blockaden und vermeintlichen Problemen, die plötzlich keine mehr sind.
Psychedelika zeigen einem die Dinge so wie sie wirklich sind. Was man unter Einfluss von Psychedelika erlebt ist die wahre und unverfälschte Natur des Seins.

Dieses vollkommene Auflösen von Depressionen, Ängsten und zwischenmenschlicher Blockaden kann es Patienten, die von den genannten Beschwerden betroffen sind,
ermöglichen, die Realität so zu erleben, wie sie wirklich ist, nämlich ohne derartige Probleme.
So gesehen kann eine MDMA-Erfahrung als ein Wachtrütteln verstanden werden, welches einem offenbart, dass das eigene normale Alltagsdenken
und die eigene Befindlichkeit im Alltag, eine krankhafte ist und die Welt, so wie sie unter Einfluss von MDMA erfahren wird,
die wahre Wirklichkeit ist.
Kurz gesagt, es zeigt einem, was ausserhalb der eigenen, selbst geschaffenen Komfortzone - ohne das man sich dieser im Alltag überhaupt bewusst wäre - möglich ist, wenn die Sichtweise auf die Realität plötzlich eine andere ist.
Da ich selber von Depressionen betroffen bin, sehe ich diesen Unterschied ganz extrem, wie man im Alltag die Welt sieht und wie man unter Einfluss von MDMA
die Welt sieht. Das ist ein Unterschied von Tag und Nacht.
Auch Patienten die an jeglicher Form von sozialen Ängsten leiden, können unter Einfluss von MDMA die Realität ohne dieser Blockaden
erleben, bei denen plötzlich erkannt wird, dass diese doch im Grunde gar nicht da sind, nie wirklich da waren und nur selber erschaffen wurden.

Irgendwann verfliegt die Wirkung vom MDMA Trip jedoch wieder und ähnlich wie bei Salvia und DMT bleibt dann Tage später nur noch eine vage
Erinnerung daran zurück, dass die Alltagswelt, wie unser Gehirn sie uns wahrnehmen lässt, bei weitem nicht der Weisheits letzter Schluss ist.
Dennoch ist es immer wieder die Alltagwelt, welche sich langfristig als die einzig wahrhaftig beständige erweist, zumindest solange der Geist in diesem Körper
hier, in dem herumwandelt, was wir "Realität" nennen.
Aber es bleibt die Erinnerung zurück, dass die Realiät im Alltag nicht die wahre Wirklichkeit ist und man, je nachdem welche bewusstseinserweiternde Substanz man
einnehmen würde, sich jederzeit wieder in die erweiterte und wahre Form des Seins begeben könnte.

An dieser Stelle würde mich nun ein Erfahrungsaustausch interessieren, wie ihr MDMA Erfahrungen in den Alltag integriert?
Gelingt es euch, mit der völlig neuen Realitätserfahrung die ihr unter MDMA macht, im Alltag konstruktiv weiter zu arbeiten?
Hat sich gar schon jemand von einem psychischen Problem, selber vollständig mithilfe von MDMA geheilt?

Mein Ziel wäre es, von der Magie des MDMA dauerhaft im Alltag zu profitieren.

Jede eigene Erfahrung und auch Links bezüglich Heilung und Lebensverbesserung auf diesem Gebiet sind willkommen. :)
Ausgesetzt in der Salviawelt, bei mir habe ich nur meine Bong und ein Feuerzeug. Entitäten werden mich begleiten. Ich zeige Ihnen, wie man hier überlebt!
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Zebra
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Re: Therapeutische Integration von MDMA Erfahrungen

Beitrag von Zebra »

Mit eigenen Erfahrungsberichten bezüglich der heilsamen Effekte von MDMA kann ich nicht dienen, da ich nur einmalig die Chance hatte etwas Methylon zu probieren, und dies nicht gerade in einem passenden Setting. Aber die therapeutischen Effekte von MDMA auszuloten, ist, finde ich, ein sehr spannendes Thema. :good:

Kürzlich habe ich erst diesen Erfahrungsbericht über MDMA unterstützte Therapie einer PTSD Patientin gelesen, der sehr eindrücklich die Erfahrungen dieser Person beschrieben hat:

MDMA Assisted Psychotherapy for Rape Trauma
http://www.psymposia.com/magazine/previ ... ape-trauma

Es wurde zwar schon an anderer Stelle gepostet, aber es gibt auch einen Film zum Thema MDMA und Therapie auf den ich schon recht gespannt bin.
Leider kommt er erst Sommer 2017 heraus:

MDMA – The Movie


http://www.mdmathemovie.com/

Es gibt noch eine weitere Doku die im Hinblick auf MDMA und die therapeutische Behandlung PTSD bei Kriegsveteranen interessant sein könnte.
Die Doku befindet sich aber derzeit noch in der Crowdfunding-Phase und lässt wahrscheinlich noch recht lang auf sich warten:

Bild
https://www.fromshocktoawe.com/
„From Shock to Awe will be an intimate, feature-length documentary that profiles the lives of several U.S. and Canadian veterans suffering from Post-Traumatic Stress Disorder (PTSD) as a result of their service in the armed forces and chronicles their transformative healing journeys with psychedelic-assisted psychotherapy and medical marijuana.”

Ausserdem gibt es noch eine Studie, die sich mit MDMA unterstützter Therapie gegen soziale Ängste bei autistischen Erwachsenen beschäftigt hat.
Hier werden Verlauf und Ergebnis der Studie kurz erläutert:

MDMA-Assisted Therapy for Social Anxiety in Autistic Adults



MDMA unterstütze Therapie ist bestimmt nichts für jedermann, aber diejenigen die sie möchten, sollten davon profitieren dürfen.
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kleinerkiffer84
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Re: Therapeutische Integration von MDMA Erfahrungen

Beitrag von kleinerkiffer84 »

MDMA the movie. :heart: Ich seh schon das wird ein Pflichtfilm. :good:
Ausgesetzt in der Salviawelt, bei mir habe ich nur meine Bong und ein Feuerzeug. Entitäten werden mich begleiten. Ich zeige Ihnen, wie man hier überlebt!
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Herr von Böde
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Re: Therapeutische Integration von MDMA Erfahrungen

Beitrag von Herr von Böde »

Der Mensch braucht zur psychischen Gesundheit den Menschen und sonst gar nichts.
Alles was man stattdessen einsetzt führt nur zur weiteren Entfremdung, wenn es als Heilmittel und nicht ausdrücklich als Stütze für den Weg zum Zwischenmenschlichen eingesetzt werden soll. Und heute ist es so das Psychopharmaka als alleiniges Mittel eingesetzt werden. Zwischenmenschlich gibt es dann nur noch Verhaltens und Denkalternativen als therapeytisches Angebot die zum bessern Gefühl führen sollen. Eine unmenschliche Grausamkeit, die nichtmals wahrgenommen wird.

Psychopharmaka und auch Psychedelica wären solche wenn man sie so einsetzt können sicher stüten, Schmerzen lindern und Schritte in diese Richtung erst ermöglichen aber sie heilen nie, bei psychotischen Erkrankungen mag das etwas anders sein.

Soetwas ist im Zweifel sehr viel heilsamer, generationsbarrierefreies ritualisiertes feieren:



Aber das ist uns natürlich viel zu primitiv :)
Man könnte sich lächerlich machen, albern erscheinen.
Kaum ein Mensch bei uns merkt wie albern die Ernsthaftigkeit ist, die ausschliessliche Vernuft die viele, fast alle als Schild und Panzer vor sich her tragen.
So sind wir halt geprägt und lächerlich erscheint all das nur dem der die Möglichkeit hat das ein wenig von aussen zu betrachten. Aber dann ist es nicht nur lächerlich sondern eben auch tragisch.
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Gaius
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Re: Therapeutische Integration von MDMA Erfahrungen

Beitrag von Gaius »

Ich erzähle mal kurz von eigenen Erfahrungen. MDMA hatte ich vor 22 Jahren und wie bei vielen Erfahrungen ist das erste Mal immer etwas besonderes, ich habe diesen Tag sehr gut in Erinnerung. Hier kann ich jedem nur empfehlen, der vor hat MDMA zu nehmen sich das gut vorzubereiten, diese erste MDMA Erfahrung kann eines der besten Tage des Lebens sein, also dosiert anständig und plant ein gutes Set und Setting. Das gilt übrigens auch bei Psychedelika, also ordentlich dosieren und nicht so Low Dose Testereien, weil das erste Mal sehr wichtig ist. Aber das ist ein anderes Thema.

Diese erste MDMA Erfahrung und in der gleichen Zeit die ersten richtigen Pilzetrips haben mein Leben und meine Lebenseinstellung völlig verändert. Zurück blickend habe ich dann 20 Jahre diese Erfahrungen "verarbeitet" und mich stetig "umprogrammiert". Wenn man sich damit nicht weiter beschäftigt, sind diese Erfahrungen nur eine Erinnerung ähnlich wie ein Traum, wie kk84 ja auch hier anmerkte. Bei mir ist das nun alles mit über 20 Jahre Substanz-Erfahrungen, Meditationen, studieren der "Ewigen Philosophie" (zusammenfassend für alles mögliche), bis auf Ereignisse in 2015 zusammen gelaufen und sind dort "explodiert" und "vereinigt". Passenderweise ist dazu noch "das erste Mal" DMT wie eine weitere Bombe eingeschlagen ;) Aber die Vorgeschichte ist hier entscheidend und korreliert dazu.

Aber MDMA hat in dieser Story einen ganz wichtigen Beitrag geleistet. Nun bin ich 40 und MDMA hat seinen Job getan, ich nehme es gelegentlich mal und es ist eigentlich immer schön, aber ich merke nun viel deutlicher, was das mit meinem Serotonin-Haushalt danach macht und ich brauche ca. 3 Tage um mich davon zu erholen. Also 1-2 Tage deutlich spürbar und dann bin ich für ein paar Stunden Love bis zu 3 Tage stimmungsmässig schlechter drauf, das ist es mir langsam nicht mehr Wert. Das wichtige, grosse Ereignis und die hilfreichen Einsichten daraus hatte ich nun längstens gehabt. Ich kann MDMA jedem Menschen empfehlen, da es einfacher zu handhaben ist, als die üblichen Psychs und trotzdem enormes Potential bietet, je nach Lebenssituation.
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Herr von Böde
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Re: Therapeutische Integration von MDMA Erfahrungen

Beitrag von Herr von Böde »

Ich will übrigens keiner Substanz ihren Wert absprechen, sie verwenden zu wollen um zu heilen was durch mangelde Empathi in unserer Gesellschaft zerstört wurde sehe ich klar als Missbrauch einer Substanz an, wenn sie Heilmittel sein soll und nicht Mittel um Wege zu finden gesunde soziale Interaktion leben zu können.
Das heisst die Subsatz bringt nichts (oder nur scheinbare Linderung), wenn das Umfeld es ist das krank macht und das trifft für neurotische Erkrankungen (Ängste, Depressionen, Zwangsstörungen, Persönlichkeitsstörungen, Traumata ) zu 100% zu. In einem gesunden sozialen Kontext entwickelt ein Mensch solche Schutzpanzerungen nicht. Es ist Wahnsinn mit Chemie an etwas zu gehen wenn es an der Befriedigung basaler Grundbedürfnisse mangelt.
Das ist als gäbst Du dem Verhungernden jeden Tag nen Pfund Zucker. Er wird ne Weile länge durchhalten und es ist schön süß, billig und einfach noch dazu, geheilt von seinem grundsätzlichen Mangel ist er aber damit lange nicht. Bald kommt zu seinem scorbutgeschädigtem Zahnfleisch die Karies dazu und dann ist er ganz schnell gar nicht mehr in der Lage überhaubt normal zu essen weil die (Beiss)Werkzeuge dazu fehlen.

Natürlich braucht der akut Verhungerde erstmal ne Glucoseinfusion damit die Körperfunktionen wieder ans laufen kommen und er nicht gleich wegstirbt ausserdem Verdaung überhaupt stattfinden kann, aber das ist doch nicht die Heilung ^^
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tier
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Re: Therapeutische Integration von MDMA Erfahrungen

Beitrag von tier »

> aber das ist doch nicht die Heilung ^^

D.h. der Trip müsste eingebettet sein in eine längerfristige Therapie
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Gaius
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Re: Therapeutische Integration von MDMA Erfahrungen

Beitrag von Gaius »

Hab mich jetzt auf den Thread bezogen, nicht auf deine Einwände, HvB.
Ich sehe das ganz einfach: Es ist aber so wie es ist. Darin ist auch Missbrauch enthalten, menschliche, psychische, soziale Probleme. Menschen die ihr Bewusstsein mit Substanzen malträtieren. Es findet statt, also ist es. D.h. es gibt bei mir kaum noch Ablehnungen in irgendeiner Hinsicht, da sich meine Sicht auf das SEIN anders ausgerichtet hat, als es das kollektive Feld vorgibt, also z.B. die Ich-bezogene Sicht die etwas lieber so oder so haben möchte. Aber auch diese Story IST was es ist, das gilt für alles.

Achso, also daher nein, ich stimme dir da nicht zu ;) Hast du MDMA mal probiert? Ich finde wenn Menschen in der Massenhypnose gefangen sind, ohne es zu merken, dann muss man sie ja irgendwo mit mal abholen.

Liebe Grüsse
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Herr von Böde
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Re: Therapeutische Integration von MDMA Erfahrungen

Beitrag von Herr von Böde »

Inguz hat geschrieben:...
Achso, also daher nein, ich stimme dir da nicht zu ;) Hast du MDMA mal probiert? Ich finde wenn Menschen in der Massenhypnose gefangen sind, ohne es zu merken, dann muss man sie ja irgendwo mit mal abholen.

Ja und Nein :)

Ich kenne MDMA (auf mich wirkt das in erster Linie übrigens euphorisiernd und nur kaum bis gar nicht emphatiesteigernd, hab noch nicht erlebt das dadurch mein Einfühlungsvermögen oder meine Mitleidfähigkeit oder Mitfreumöglichkeit - naja Letztere durch die onehin vorhandene Freude natürlich irgendwie schon - gesteigert wird) aus eigener Erfahrung aber Nein ein Aufwachen hat nichts mit Heilung zu tun, es kann höchstens ein möglicher erster Schritt zur Heilung sein.

Ein Individualaufwachen reicht nicht aus um die Ursachen anzugehen, die Gesellschaft muss aufwachen, das breite Bewusstsein muss wachsen das unsere "ernsthafte Verkrampftheit" und krank macht. ;-)

Und ja, die Dinge sind wie sie sind, schon richtig. Ja der Verhungerde wird duch die Glukoselösung gerettet aber mit Gesundung hat das nichts zu tun auch wenn er sich dannach wieder regt.
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hand
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Re: Therapeutische Integration von MDMA Erfahrungen

Beitrag von hand »

Herr von Böde hat geschrieben: Ich kenne MDMA (auf mich wirkt das in erster Linie übrigens euphorisiernd und nur kaum bis gar nicht emphatiesteigernd, hab noch nicht erlebt das dadurch mein Einfühlungsvermögen oder meine Mitleidfähigkeit oder Mitfreumöglichkeit - naja Letztere durch die onehin vorhandene Freude natürlich irgendwie schon - gesteigert wird)
Woher weißt du, dass es MDMA war, das du zu dir nahmst? Dank der Prohibition ist viel Müll im Umlauf.
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