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אל תשאלו
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Re: NEWS

Beitrag von אל תשאלו »

Von der durchschnittlichen Bevölkerungsdichte ist Japan sicherlich ein dicht besiedeltes Land. Die meisten Bewohner konzentrieren sich hauptsächlich auf das südöstliche Honshu. Drei viertel der Bevölkerung leben dort. Das gebirgige innere der Inseln sowie Hokkaido (für Japaner ist die Insel Sibirien) sind wegen der Landflucht spärlich besiedelt.

Die Erschliessung alternativer Energieformen wurde und wird in Japan sträflich vernachlässigt. Möglich wäre es schon aus der Umklammerung der Atomkraft zu kommen.
Von der Topographie her wäre es möglich Stauseen zu bauen und deren Strom zu nutzen. Solarenergie wird höchstens zur Erwärmung von Wasser genutzt. Tiedenkraftwerke könnten bei der langen Küste ebenfalls zum Einsatz kommen. Wind gibt es auf Inseln mehr als genug.
Am wahrscheinlichsten dürfte nach dem was man hört sein, dass es eine starke Verflechtung zwischen der Politik und den anbietenden Energiekonzernen gibt, was einen Ausstieg aus problematischen Technologien verhindert.
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hammock
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Re: NEWS

Beitrag von hammock »

Windräder und Staudämme in einem Erdbebengebiet ? Nicht zu empfehlen !

Was vielleicht noch u.U. ginge, wären Geothermiekraftwerke. Aber ich glaub, auch das ist dort wegen der Menge an Beben sehr schwierig.
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אל תשאלו
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Re: NEWS

Beitrag von אל תשאלו »

Mensch stimmt das ist ja ein Erdbebengebiet. :shock:
Ganz vergessen. :blush:
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hammock
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Re: NEWS

Beitrag von hammock »

Die Höllenmaschine in Fuku ist jedenfalls nicht durch das Beben in Bedrängnis gelangt !
Einziger Fehler war: zu nah am Wasser gebaut.


Alles wird gut ;-)
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אל תשאלו
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Re: NEWS

Beitrag von אל תשאלו »

Ein verschwundenes Flugzeug und eine False Flag Operation

Ein 350 Tonnen Flugzeug verschwindet, nach einer Woche sagt man der Öffentlichkeit dass es nach dem letzten Funksignal noch 6 Stunden in westliche Richtung weitergeflogen sein muss.

Schaut man sich die Stelle auf Google Maps an, sieht man nichts außer dem riesigen indischen Ozean. Aber wenn man genauer hinschaut, dann sieht man da einen kleinen Fleck und wenn man richtig reinzoomt erkennt man eine Insel auf der sich eine riesen Landebahn befindet.

Dann recherchiert man ein bisschen im Internet und findet raus, dass dies ein Luft-waffenstützpunkt der USA ist, der für “militärische und geheimdienstliche” Zwecke genutzt wird. Und plötzlich ergibt alles einen Sinn…

Bild


Ein verschwundenes Flugzeug und eine False Flag Operation

Ein 350 Tonnen Flugzeug verschwindet, nach einer Woche sagt man der Öffentlichkeit dass es nach dem letzten Funksignal noch 6 Stunden in westliche Richtung weitergeflogen sein muss.

Schaut man sich die Stelle auf Google Maps an, sieht man nichts außer dem riesigen indischen Ozean. Aber wenn man genauer hinschaut, dann sieht man da einen kleinen Fleck und wenn man richtig reinzoomt erkennt man eine Insel auf der sich eine riesen Landebahn befindet.

Dann recherchiert man ein bisschen im Internet und findet raus, dass dies ein Luft-waffenstützpunkt der USA ist, der für “militärische und geheimdienstliche” Zwecke genutzt wird. Und plötzlich ergibt alles einen Sinn…

malaysia-flugzeug-verschwunden

Spekulative Info zum Verschwinden:

An Bord befanden sich angeblich vier von fünf Besitzern an Patentrechten für implantierbare Chips. Der fünfte Besitzer ist von einer Tochtergesellschaft der Rothschilds. Das Besondere? Im Falle des Todes einer der fünf Personen sollen die anderen prozentuale Anteile am Patent erhalten. Nun ratet Mal wer verschont geblieben ist und wer jetzt die 100% am Patent hat…

Zwei Geschichten machen derzeit im Internet die Runde: Erstens, dass möglicherweise eine False Flag Operation der Amerikaner, NATO und Grossbritannien gegen die Russen geplant wird. Und zweitens, dass die spulos verschwundene Boeing 777 der malaysischen Fluglinie auf den US-Stützpunkt Diego Garcia gesteuert wurde.

Zwei Verschwörungstheorien, die möglicherweise sogar nur eine sind …

Nach 9/11 wurde bekannt, dass alle Verkehrsflugzeuge (Fly by Wire Modelle) der amerikanischen Hersteller, darunter auch Boeing, mit der Möglichkeit ausgestattet sind, mittels Fernsteuerung, welche die Flugsicherung NORAD aktivieren kann, übernommen werden zu können. Ein Pilot der Lufthansa hat dies damals in einem Interview umfang-reich erklärt. Die Fluglinien hatten damals keine Kenntnis davon. Angeblich wurde die Fernsteuerung eingebaut, dass bei Flugzeugentführungen eingegriffen werden kann.

Nun versucht der “Westen” Putin offensichtlich in die “Kriegsfalle” zu treiben. Nicht umsonst werden die Revolten in der Ukraine vom Westen finanziert und unterstützt. Es geht nicht um die Ukraine oder die Krim, es geht um geopolitische und strategische Interessen.

Da käme eine False Flag Operation mit einem Flugzeug gerade recht, um der Welt zu zeigen, wie “böse” Putin und seine Gefolgschaft ist. Vielleicht mit einem “falschen Flugzeug”? Ein Flugzeug, das “gekapert” wurde?

Es gibt sehr viele Ungereimtheiten rund um die verschwundene Boeing. Sogar das deutsche Nachrichtenmagazin Focus schreibt, dass das Flugzeug möglicherweise auf Diego Garcia steht (oder zumindest dorthin geflogen wurde).

Sicher ist, die Mobiltelefone der Fluggäste waren noch Stunden nach dem Verschwinden in Betrieb, konnten zumindest angerufen werden. Nur es hob niemand ab … Auch die Pings der Triebwerke (Rolls Royce) konnten wie üblich, stündlich empfangen werden.

Wo ist die Boeing 777? Wer hat sie in ihrer Gewalt? Und was ist mit diesem Flugzeug geplant?

Auf Grund ihrer individuellen Kennung kann sie nicht einfach “gestohlen” und quasi wieder als Verkehrsflugzeug eingesetzt werden.

Irgendein Grund muss dieser Operation zu Grunde liegen, denn so mir nichts dir nichts verschwindet ein Flugzeug nicht einfach, sofern es nicht – aus welchen Gründen auch immer – abstürzt. Doch nach einem Absturz sind, auch im Ozean, Reste des Flugzeuges bzw. des Interieurs, des Kerosins und, so traurig es ist, Reste von Leichen zu finden. Siehe der Absturz des Air France Jets über dem Atlantik vor einigen Jahren.

Demnach dürfen wir gespannt sein, was gegen Putin, gegen Russland geplant ist.

Video: Diego Garcia ist ein kleines Inselarchipel das mitten im Indischen Ozean liegt und den USA und Großbritannien nun als Militärstützpunkt dient

http://www.youtube.com/watch?feature=pl ... eD5FTYW_KI

Video: Infowars zu den unterschiedlichen Theorien über das Verschwinden

http://www.youtube.com/watch?feature=pl ... WwcChcE1is

Geschichte des Stützpunkts:

Ab Ende der 1960er Jahre wurde auf der Insel ein gemeinsamer Militärstützpunkt Großbritanniens und der USA angelegt, auf dem normalerweise etwa 1700 Mitglieder der Streitkräfte und 2000 zivile Mitarbeiter stationiert sind. Zwischen 1966 und 1976 schlossen die beiden Regierungen drei Verträge ab, die die Nutzung regeln.

1973 nahm auf der Insel der US-Geheimdienst NSA einen Horchposten in Betrieb, um die Bewegungen sowjetischer Kriegsschiffe zu überwachen. Strategisch diente die Insel der Kontrolle und nötigenfalls der Bekämpfung des Schiffsverkehrs der Sowjetunion und des damals mit ihr verbündeten Indiens im Indischen Ozean.

Es war geplant, ab 1993 vier Northrop-B-2-Bomber auf Diego Garcia zu stationieren. Erst im Zuge der Operation Enduring Freedom 2001 wurden einige Northrop-B-2-Bomber nach Diego Garcia verlegt. Die geplante Stärke von vier Maschinen wurde allerdings erst 2004 erreicht. Hierfür wurden vier goldfarbene Kuppeln errichtet; hierbei handelt es sich um Extra Large Deployable Aircraft Hangar Systems (ehemals: B-2 Shelter Program oder B-2 Shelter System), die für die Wartung der B-2 benötigt werden.

Bei den US-amerikanischen Militäraktionen in der Golfregion (Zweiter und Dritter Golfkrieg sowie den Einsätzen in Afghanistan nach den Anschlägen am 11. September 2001 in den USA) wurden von Diego Garcia aus Bombenangriffe geflogen.

Im August 2003 wurde bekannt, dass auf Diego Garcia ein Gefangenenlager nach dem Vorbild von Guantánamo Bay auf Kuba angelegt wurde. Der Washington Post zufolge wurden in dem kaum bekannten Lager mutmaßliche Al-Qaida-Terroristen gefangen gehalten. Bis zur zufälligen Enttarnung des Lagers handelte es sich anders als bei Guantánamo um ein komplett geheim gehaltenes Lager.

Die US-Soldaten auf Diego Garcia waren die einzigen Menschen, die 2004 auf die Warnung der US-Wetterbehörde vor dem großen Tsunami rechtzeitig reagierten und entsprechende Vorkehrungen trafen, nachdem die Flutwelle bereits Teile Südostasiens erreicht und zerstört hatte.

Großbritannien plant, die militärische Basis wieder stärker zu nutzen, obwohl von den rund 3.250 auf Diego Garcia stationierten Soldaten (2010) nur 50 den britischen Streit-kräften angehören. Des Weiteren wurde im März 2010 ein Schifffahrtunternehmen damit beauftragt, 192 BLU-116-Sprengköpfe zu liefern. Darüber hinaus ist noch eine Vielzahl von Joint-Direct-Attack-Munition für die US Air Force geliefert worden. Dies wurde bereits im Januar 2010 durch einen Vertrag mit einem aus Florida stammenden Schiff-fahrtunternehmen beschlossen, das für die Ausführung des Transports 699.500 US-Dollar erhalten haben soll.

Die Einrichtungen werden von der US Navy und der US Air Force gemeinsam genutzt. Der US Navy dient Diego Garcia unter anderem als Stützpunkt für Schiffsverbände zur Versorgung von Marineeinheiten sowie zum Transport von Militärgerät für Boden-truppen. Die US Air Force hat dort Einheiten mit Langstreckenbombern (haupt-sächlich Boeing B-52-Bomber sowie Boeing KC-135 Stratotanker zur Luftbetankung) und AWACS-Flugzeuge stationiert.

Im Frühjahr 2007 wurde berichtet, dass die US-Streitkräfte auf Diego Garcia einen U-Boot-Hafen bauen, von dem aus umgebaute Atom-U-Boote kleinere U-Boote für gezielte, schnell vorgetragene und durchgeführte Kommandounternehmen küstennah absetzen können (vgl. United States Navy Seals). Von Diego Garcia aus sind etwa der Iran oder auch Pakistan in relativ kurzer Zeit zu erreichen.

Im März 2010 wurde berichtet, dass die Ausrüstung im Jahre 2010 deutlich aufgestockt und mit der Aufrüstung von Diego Garcia begonnen würde. Im April 2010 gab Groß-britannien die Gründung eines Meeresschutzgebietes für das gesamte Chagos-Archipel bekannt. Die militärische Nutzung durch die USA kann bis mindestens 2036 aufrechter-halten werden (mehr zum Stützpunkt hier).


http://pravdatvcom.wordpress.com/2014/0 ... on-videos/

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Re: NEWS

Beitrag von Pusemuckel »

Danke für die Infos @ chronic!!! Wirklich SEEEEEHR interessant!!!!! Zutrauen würde ich es den Amis ja!! :uzi:

Hab diesbezüglich gerade mal gegoogelt:
“The simulation programmes are based on runways at the Male International Airport in Maldives, an airport owned by the United States (Diego Garcia), and three other runways in India and Sri Lanka, all have runway lengths of 1,000 metres.
http://www.themalaymailonline.com/malay ... lator-bh-r
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Re: NEWS

Beitrag von אל תשאלו »

Noch was am Rande.

Vom 18. Jahrhundert bis zum Jahr 1971 waren die folgenden drei Atolle des Chagos-Archipels besiedelt: Diego Garcia, Egmont Islands, Peros Banhos und Salomon. Die Einwohner – die Chagossianer oder auch Îlois – wurden zwangsumgesiedelt, um die Inselgruppe menschenleer dem US-amerikanischen Militär übergeben zu können. Die heute etwa 5500 Nachfahren der Îlois leben in Mauritius, auf den Seychellen und in Großbritannien.

1998 erhoben die Îlois vor einem britischen Gericht eine Klage auf Entschädigung und das Recht auf Rückkehr. Im Jahr 2000 erklärte der High Court of Justice die Deportationen für illegal und gestand den Deportierten das Recht auf Rückkehr zu, was aber folgenlos blieb. Im Jahr 2004 erließ Königin Elisabeth II. namens der Regierung eine Order-in-Council, die die Îlois aus ihrer Heimat verbannt. Im Mai 2006 erklärte das High Court of Justice diese Order-in-Council aus dem Jahr 2004 aber für rechtswidrig. Dies wiederum wurde von der Regierung angefochten und an den Court of Appeal weitergezogen. Im Mai 2007 entschied der Court of Appeal zugunsten der Îlois. Die britische Regierung legte gegen das Urteil wiederum Berufung ein.[1] Am 22. Oktober 2008 gab das House of Lords der britischen Regierung recht und verbot die Rückkehr der Einwohner auf die Insel.[2] Dagegen wurde Klage beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte erhoben.[3] Ende 2012 entschied der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte, dass aufgrund einer 1982 erfolgten abschließenden Einigung zur Wiedergutmachung zwischen den Chagosianern und der britischen Regierung der Opferstatus der Chagosianer entfallen ist. Deswegen und weil die britischen Gerichte den Chagosianern bereits Rechtsschutz gewährt haben, hat der Gerichtshof die Klage nach Art. 35 EMRK abgewiesen.[4] Im Dezember 2010 haben die Chagossianer Klage beim Ständigen Schiedshof in Den Haag gegen das Vereinigte Königreich eingereicht.[5]

Im April 2006 konnte eine Gruppe von 100 Chagossianern auf Kosten des British Foreign Office den Chagos-Archipel besuchen.[6]

Im April 2012 wurde eine internationale Petition an die Vereinigten Staaten eingereicht, um das Weiße Haus darum zu bitten, den Fall der Chagossianer zu überprüfen. Eine offizielle Antwort wurde auf der Petitionsseite des Weißen Hauses veröffentlicht. Darin wird die Zuständigkeit für den Fall der Chagossianer an das Vereinigte Königreich verwiesen.[7] Im November 2009 startete eine Gruppe von 9 britischen Naturschutz- und Wissenschaftsorganisationen eine Kampagne zur Unterschutzstellung der Korallenriffe des Archipels. Das dabei vorgesehene geschützte Riffgebiet hätte eine Fläche von 554.000 km², was es zum weltgrößten marinen Schutzgebiet machen würde.

Zwei kleine Boote, die „People’s Navy“, starteten im Dezember 2007 in Richtung Chagos-Archipel, um auf die Situation der Exil-Bevölkerung aufmerksam zu machen. Nach einer 2000 Meilen langen Reise wurden Pete Bouquet und Jon Castle, die Besatzung des Bootes Musichana, am 11. März 2008 vor Diego Garcia verhaftet und am 23. März 2008 nach Singapur deportiert.

http://de.wikipedia.org/wiki/Chagos-Archipel

So abgelegen wie die Inseln sind und ihrer Bewohner beraubt kann dort herrlich unter Ausschluss der Öffentlichkeit geschaltet und gewaltet werden. Wäre in der Tat nicht verwunderlich wenn dort das eine oder andere Süppchen gekocht wird.
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hammock
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Re: NEWS

Beitrag von hammock »

Papperlapapp ... Ihr immer mit euren Verschwörungen ... ?!?

It´s a reality of "LOST"
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Re: NEWS

Beitrag von Pusemuckel »

Naja, was mich doch sehr wundert ist die Tatsache, daß das Archipel bei google-Earth nicht verpixelt ist!!! :angel:
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hammock
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Re: NEWS

Beitrag von hammock »

An Bord befanden sich angeblich vier von fünf Besitzern an Patentrechten für implantierbare Chips. Der fünfte Besitzer ist von einer Tochtergesellschaft der Rothschilds. Das Besondere? Im Falle des Todes einer der fünf Personen sollen die anderen prozentuale Anteile am Patent erhalten. Nun ratet Mal wer verschont geblieben ist und wer jetzt die 100% am Patent hat…
Oh mann ... da haben wir ja wieder den Sündenbock gefunden, wat? Immer die selben, ... genau wie früher ... die kriegen den Hals nich voll.

... such such such ... ah ja, gefunden ... da geh ich gleich mal ne Flagge im Garten verbrennen :yau:


:P :P :P
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