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אל תשאלו
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Re: NEWS

Beitrag von אל תשאלו »

Alien-Erfinder H.R. Giger ist tot

Die Filmwelt trauert um Alien-Erfinder H.R. Giger: Der Schweizer Künstler H.R. Giger ist tot. Er verstarb am Montag in Folge von Verletzungen, die er sich bei einem Sturz zugezogen hatte.

Montag in Folge von Verletzungen, die er sich bei einem Sturz zugezogen hatte.
H.R. Giger Der visionäre Künstler H.R. Giger ist gestorben.

Der Schweizer Künstler H.R. Giger ist im Alter von 74 Jahren gestorben. Das bestätigte das nach ihm benannte Museum H.R. Giger in Greyerz der Schweizer Nachrichtenagentur sda. Das Schweizer Fernsehen (SRF) hatte Gigers Tod unter Berufung auf seine Familie vermeldet.

Giger verstarb am Montag in Folge von Verletzungen, die er sich bei einem Sturz zugezogen hatte. Bekannt wurde der Graubündener Künstler vor allem mit Skulpturen, Gemälden und auch Möbeln. Außerdem gilt er als Alien-Erfinder: 1980 wurde Giger mit einem Oscar für seine Mitarbeit am Film "Alien" ausgezeichnet.

1940 wurde H.R. Giger - eigentlich Hansruedi (Hans Rudolf) Giger - in Chur geboren. In Zürich studierte er Architektur und Industriedesign. Internationale Bekanntheit erlangte er als Szenen- und Kostümbildner für Filme wie "Aliens" oder "Species".
Es war eine "unerträgliche Leidenszeit"

1980 erhielt Giger für seine Mitwirkung an Ridley Scotts Film "Aliens" einen Oscar in der Kategorie "Beste visuelle Effekte". 1978 arbeitete Giger in London an der Kulisse und den Figuren des Films.

Im Juni 2013 veröffentlichte Giger seine Aufzeichnungen aus dieser Zeit unter dem Titel "Alien Tagebücher". Die Entstehung des Films war für Giger demnach eine "unerträgliche Leidenszeit": Er sei unterbezahlt gewesen und habe unter ständigem Zeitdruck gelitten, schrieb Giger in dem Buch. Außerdem habe er nur inkompetente Mitarbeiter an die Seite gestellt bekommen.

Im September vergangenen Jahres sagte Giger im Gespräch mit dem Schweizer "Blick", er sei nach seinem Erfolg mit "Alien" von der Kunstszene jahrelang geschnitten worden: "Ich war plötzlich sehr populär, aber die Museen wollte meine Arbeit nicht mehr zeigen." Trotz seiner Erfahrungen mit der Filmindustrie konnte Giger seinen Frieden mit Hollywood schließen: "Ich kann nicht bekämpfen, was nicht zu ändern ist."

http://web.de/magazine/unterhaltung/kul ... ot.117.898
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Pusemuckel
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Re: NEWS

Beitrag von Pusemuckel »

Ich glööv ick muss mal zum Doktore, ick seh irjendwie doppelt..... :shock:
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syzygy
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Re: NEWS

Beitrag von syzygy »

Medienmitteilung vom 07.05.2014

Psilocybin hemmt die Verarbeitung von negativen Emotionen im Gehirn

Werden Emotionen im Gehirn negativ verzerrt verarbeitet, kann ein Mensch an einer Depression erkranken. Psilocybin, der bioaktive Bestandteil der mexikanischen Zauberpilze, greift offenbar positiv in den Verarbeitungsmechanismus von Emotionen ein. Schon eine geringe Menge des Stoffs aus der Natur schwächt die Verarbeitung negativer Emotionen ab und wirkt stimmungsaufhellend, wie Forschende der UZH mit bildgebenden Verfahren nachweisen.


Emotionen wie Angst, Wut, Traurigkeit und Freude ermöglichen es dem Menschen, sich der Umwelt anzupassen und auf Belastungen flexibel zu reagieren. Sie haben eine fundamentale Funktion für kognitive Prozesse, physiologische Reaktionen und soziales Verhalten. Die Verarbeitung von Emotionen ist eng an die Vorgänge im Gehirn, an das sogenannte limbische System, gekoppelt. Innerhalb dieses Systems haben die Mandelkerne eine zentrale Funktion – sie verarbeiten vor allem negative Emotionen wie Angst und Furcht. Gerät die Aktivität dieser Mandelkerne aus dem Gleichgewicht, können Depressionen und Angsterkrankungen entstehen.

Forschende der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich zeigen nun, dass Psilocybin, der bioaktive Bestandteil der mexikanischen Zauberpilze, die Mandelkerne beeinflusst und dadurch die Verarbeitung von negativen Umweltreizen abschwächt. Diese Erkenntnisse könnten für «neuartige Behandlungsansätze wegweisend» sein, kommentiert Erstautor Rainer Krähenmann die Resultate, die nun im renommierten Fachjournal «Biological Psychiatry» publiziert sind.

Psilocybin hemmt die negative Emotionsverarbeitung in den Mandelkernen
Die Verarbeitung von Emotionen kann durch verschiedene Ursachen beeinträchtigt sein und psychische Erkrankungen hervorrufen. Eine übersteigerte Aktivität der Mandelkerne auf Umweltreize bewirkt etwa, dass die Nervenzellen negative Umweltsignale verstärken, positive jedoch schwächer verarbeiten. Dieser Mechanismus spielt bei der Entstehung von Depressions- und Angsterkrankungen eine wichtige Rolle. Und genau in diese Wirkungskette scheint Psilocybin einzugreifen, wie das Forschungsteam der Gruppe Neuropsychopharmakologie und Brain Imaging unter der Leitung von Dr. Rainer Krähenmann und Prof. Dr. Franz Vollenweider zeigt.

Psilocybin beeinflusst die Stimmung bei gesunden Menschen positiv. Im Gehirn stimuliert der Stoff spezifische Andockstellen für den Botenstoff Serotonin. Die Wissenschaftler haben deshalb angenommen, dass Psilocybin womöglich seine stimmungsaufhellende Wirkung über eine Veränderung des Serotoninsystems in limbischen Hirnregionen entfaltet – was mithilfe von bildgebender funktioneller Magnetresonanz-Tomographie (FMRT) tatsächlich gezeigt werden konnte: «Bereits eine moderate Dosis von Psilocybin schwächt die Verarbeitung von negativen Umweltreizen durch eine Veränderung der Mandelkerne im limbischen System und weiterer damit assoziierter Hirnregionen ab», führt Krähenmann aus. Die Studie zeigt eindeutig, dass die Veränderung der Aktivität in den Mandelkernen direkt mit der Verbesserung der Stimmung zusammenhängt.

Nächste Studie mit depressiven Patienten
Diese Beobachtung ist gemäss Krähenmann von wichtiger klinischer Bedeutung: Gerade depressive Patienten reagieren verstärkt auf negative Umweltreize und ihre Gedanken kreisen oft um negative Inhalte. Deshalb wollen die Neuropharmakologen in weiterführenden Studien nun prüfen, ob Psilocybin bei depressiven Patienten die überhöhte Verarbeitung negativer Reize im Gehirn normalisiert – und damit bei den Betroffenen zu einer Stimmungsverbesserung führt.

Rainer Krähenmann erachtet die Erforschung neuartiger Behandlungsansätze als sehr wichtig. Denn die derzeit verfügbaren Medikamente zur Behandlung von Depressionen und Angsterkrankungen seien nicht bei allen Patienten wirksam und erzeugten zum Teil starke, unerwünschte Nebenwirkungen.

Literatur:
Rainer Kraehenmann, Katrin H. Preller, Milan Scheidegger, Thomas Pokorny, Oliver G. Bosch, Erich Seifritz, Franz X. Vollenweider,(in press). Psilocybin-Induced Decrease in Amygdala Reactivity Correlates with Enhanced Positive Mood in Healthy Volunteers. Biological Psychiatry. http://dx.doi.org/10.1016/j.biopsych.2014.04.010

Q: http://www.mediadesk.uzh.ch/articles/20 ... ehirn.html
via: ZPF
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אל תשאלו
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Re: NEWS

Beitrag von אל תשאלו »

Wir sind empört ! Monsanto und Syngenta gewinnen Welternährungspreis 2013 mit Gift und Genen!
Es ist kein Witz Monsanto und Syngenta sollen all diese Kriterien erfüllt haben – und bekamen den Oscar der Lebensmittelbranche - Gesunde Lebensmittel war gestern: Wir sind empört!

Die offizielle feierliche Preisverleihung erfolgte am 17. Oktober 2013 in Des Moines, Iowa im Sitzungssaal des Iowa State Kapitol. Zur selben Zeit wird das World Food Prize Borlaug Dialogs International Symposium veranstaltet, das sich jedes Jahr mit einem Thema betreffend Welthunger und Sicherung der Welternährung beschäftigt, wo mehr als 1,000 Menschen aus mehr als 65 Ländern jedes Jahr teilnehmen.

Er gilt als Oscar der Nahrungsmittelbranche:

Nicht zu fassen, Monsanto gewinnt World Food Prize für genmanipuliertes Saatgut!
Der Welternährungspreis (World Food Prize) ist eine internationale Auszeichnung für Personen, die besondere Leistungen für die Verbesserung der Quantität, Qualität oder Verfügbarkeit von Lebensmitteln erbracht haben.

Der Preis wurde 1986 vom Friedensnobelpreis-Träger Norman Ernest Borlaug (* 25. März 1914 in Cresco, Iowa; † 12. September 2009 in Dallas, Texas) ins Leben gerufen.
Er war ein amerikanischer Agrarwissenschaftler, der für seine Bestrebungen und Arbeiten zur Verbesserung der Landwirtschaft 1970 den Friedensnobelpreis erhielt.
Der Preis berücksichtigt Beiträge auf allen Gebieten, die der Welternährung dienen:

Ernährungswissenschaft,
Agrarwissenschaft und Agrartechnologie,
Produktion,
Marketing,
Lebensmittelforschung,
Volkswirtschaftslehre,
Armutsbekämpfung,
politische Initiativen
Sozialwissenschaften.

Neben der Anerkennung persönlicher Leistungen sah Borlaug den Preis auch als Mittel, Vorbilder zu etablieren, die andere inspirieren würden.

Es ist kein Witz – Monsanto soll all diese Kriterien erfüllt haben.
Ausgerechnet Robert Fraley, hochrangiger Mitarbeiter des Konzerns Monsanto bekommt diesen mit 250.000 Dollar notierten Preis.

Es ist das erste Mal, dass der Preis für Leistungen im Bereich der Genmanipulation vergeben wird. Fraley, der bei Monsanto als Executive Vice President und Chief Technology Officer arbeitet, ist einer der Strategen hinter Monsantos Engagement im Bereich genmanipulierter Saaten, heißt es in der Laudatio.

Aber wenn man berücksichtigt, dass Monsanto im Jahr 2008 fünf Millionen Dollar an diese Stiftung, die den Preis vergibt, überwiesen
haben soll, dann brauchen wir uns nicht mehr zu wundern.

Gentechnisch veränderte Pflanzen werden auf 420 Millionen Hektar von 17,3 Millionen Landwirten auf der ganzen Welt angebaut.
Mehr als 90 Prozent von ihnen sind Kleinbauern in Entwicklungsländer. .

Kritik an Gentechnischen Pflanzen werden weltweit lauter

Ergebnisse von unabhängiger Forschung und von Prüfungsberichten auf Bauernhöfen seit 1999 bestätigen, dass GM-Pflanzen versagt haben. Die Nachweise für Vorteile von signifikant erhöhten Erträgen und reduziertem Einsatz von Herbiziden und Pestiziden konnten nicht erbracht werden.
Gentechnisch veränderte Pflanzen haben die USA etwa 12 Milliarden US$ an Landwirtschaftsunterstützungen, eingebüßten Verkäufen und Rückrufen von Produkten aufgrund transgener Verunreinigung gekostet.
Aus Indien wird von massive Fehlschläge bis zu 100% bei Bt-Baumwolle wurden aus Indien berichtet. Biotech-Unternehmen haben seit dem Jahr 2000 einen rapiden Verfall erlitten und Investmentberater sagen ihnen im landwirtschaftlichen Sektor keine Zukunft vorher.
Weltweiter Widerstand gegen GM erreichte 2002 einen Höhepunkt als Sambia, trotz der Bedrohung durch eine Hungersnot, GM-Mais als Nahrungsmittelhilfe ablehnte.
Weitflächige transgene Verunreinigung ist in den Landsorten des Maises in verborgenen Regionen von Mexiko trotz eines offiziellen Anbauverbots aufgetreten, das seit 1998 in Kraft ist.
Hochgradige Verunreinigung ist inzwischen in Kanada gefunden wurden. In einem Test von 33 Proben aus zertifizierten Saatgut-Lagern, wurden 32 kontaminiert vorgefunden.
Die neuere Forschung zeigt, dass transgener Pollen, durch Wind getragen und anderswo abgelagert, oder der direkt auf den Boden gefallen ist, eine Hauptquelle transgener Verunreinigung ist. Kontamination ist als unvermeidbar generell anerkannt, somit kann es keine Koexistenz von transgenen und konventionellen Pflanzen geben.
Bt-Proteine, eingebaut in 25% aller weltweiten transgenen Pflanzen, sind für eine Reihe von Nicht-Zielorganismen als schädlich befunden worden. Einige von ihnen sind auch potente Immunogene und Allergene. Ein Team von Wissenschaftlern hat vor der Freigabe von Bt-Pflanzen für die menschliche Nutzung gewarnt.
Nahrungspflanzen werden in wachsendem Maße für die Herstellung von Pharmazeutika und Medikamenten genutzt, einschließlich Zytokinen, die bekannt sind für ihre Wirkung, das Immunsystem zu unterdrücken, Übelkeit herbeizuführen und eine Vergiftung des zentralen Nervensystems zu bewirken.
Vom Interferon Alpha wird berichtet, Demenz, Vergiftung der Nerven und Nebenwirkungen auf das Gemüt und Gedanken zu haben; und virale Sequenzen wie das “Spitzen”-Protein-Gen des Schweine-Coronavirus stammen aus der gleichen Familie, wie der für die aktuelle Epidemie verantwortlich gemachte SARS-Virus.
Das Glyko-Protein-Gen gp120 des AIDS-Virus HIV-1, eingebracht in GM-Mais als ‘billiger, oral einzunehmender Impfstoff’, ist noch eine weitere biologische Zeitbombe, da dieses Gen mit dem Immunsystem in Konflikt geraten kann, und sich mit Viren und Bakterien rekombinieren kann, um neue und unvorhersehbare Pathogene zu erzeugen.
Es gibt bereits experimentellen Nachweis, dass transgene DNA von Pflanzen durch Bodenbakterien und im Darm von freiwilligen Versuchspersonen aufgenommen wurde. Markierungsgene für Antibiotikaresistenz können sich von transgenen Lebensmitteln auf pathogene Bakterien übertragen, was die Behandlung von Infektionen sehr schwierig macht.
Es ist bekannt, dass transgene DNA die Verdauung im Darm überlebt und in das Genom von Säugetierzellen eindringt, was die Möglichkeit des Auslösens von Krebs erhöht.

Gemeinsam mit zwei anderen Wissenschaftlern, dem Belgier Marc Van Montagu und Mary-Dell Chilton aus den USA ausgezeichnet worden.

“Diese drei Wissenschaftler werden geehrt für ihre individuellen Leistungen in der Gründung, Entwicklung und Anwendung von moderner Agrar-Biotechnologie”, sagte Kenneth Quinn, Präsident der World Food Prize Foundation, die die Auszeichnung vergibt. Das Vergabekomitee betonte, dass gentechnisch veränderte Pflanzen höhere Erträge böten und resistenter gegen schlechtes Wetter und Krankheiten seien.

Präsident Kenneth Quinn verteidigte die Entscheidung des Vergabekomitees für die Gentech-Forscher. Die Spenden von Großkonzernen wie Monsanto hätten keinen Einfluss auf die Preisvergabe gehabt.

Wir sind schockiert!
Er gilt als Oscar der Nahrungsmittelbranche:
Nicht zu fassen, Monsanto und Syngenta gewinnen Welternährungspreis 2013!

Unsere Stellungnahme zur Preisverleihung an Monsanto und Syngenta:

Nahrungsmittel in großen Mengen zu produzieren, deren Pflanzen gegen Alles und Jedes resistent sind mag ihnen ausreichen, um diesen Preis an Monsanto zu vergeben.
Uns nicht! – Pflanzen, die uns als Nahrungsmittel dienen, sollen in ihrer Vielfalt erhalten bleiben und jedem zur Verfügung stehen und: sie sollen gesund sein!
Wir haben unsere belegten Zweifel, dass das genmanipulierte Saatgut diesen Anforderungen genügt. Es sind einfach zu viele Studien erfolgt, die beweisen, dass es gefährlich ist, sich mit den daraus gewachsenen Pflanzen und Früchten zu ernähren.

*Was außerdem eine Verleihung zur Farce werden lässt, ist die Rigidität, mit der Monsanto auf seine Eigentumsrechte pocht.
Farmer, Bauern werden in eine Abhängigkeit gezwungen, die sowohl das Saatgut, als auch die notwendigen Pestizide und Dünger betrifft! Die Vorgehensweise ist menschenverachtend!*

Dies trifft auch für Syngenta zu, die als führende Produzentin von Pestiziden und (Gentech-)Saatgut immer wieder im Zentrum der Kritik von Zivilgesellschaft und Medien steht. So wird aktuell Syngenta Pestiziden vorgeworfen Bienen zu töten.

Deshalb mein NEIN zu dieser Verleihung!

Hier kann man seine Empörung zum Ausdruck bringen:

https://www.facebook.com/Syngenta

http://www.worldfoodprize.org/index.cfm ... dienceID=1

paul.minehart@syngenta.com

https://www.facebook.com/theworldfoodprize

und hier: http://www.worldfoodprize.org/index.cfm ... dienceID=1

“Deine Nahrung sei dein Heilmittel” soll Hippokrates, griechischer Arzt, gesagt gaben, doch da gab es noch nicht Monsant

Netzfrauen Lisa Natterer und Doro Schreier

Weitere Gründe gegen Monsanto und Co.

Unser Saatgut ist in Gefahr – Freiheit für die Vielfalt – JETZT PETITION UNTERZEICHNEN!

Pestizide – “Mord auf Raten” ! Die Macht der Agrarlobby!

Die Schattenseite des Freihandelsabkommens – Monsanto, Fracking „Investoren-Schutzklausel“…

Forscher finden Pflanzengift in Mensch und Tier – Glyphosat

Umstrittener Gen-Mais kommt nach Europa!

http://netzfrauen.org/2013/10/02/wir-si ... und-genen/

Das riecht verdammt nach einem Komplott. Mir kommt es gewaltig hoch wenn ich solch eine abgekartete Scheisse lese. :53: :uzi:
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Pusemuckel
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Re: NEWS

Beitrag von Pusemuckel »

Das geht ja wohl gar nicht!!!!!!! :wut:
Er war ein amerikanischer Agrarwissenschaftler, der für seine Bestrebungen und Arbeiten zur Verbesserung der Landwirtschaft 1970 den Friedensnobelpreis erhielt.
und dann wurde dieser Preis solchen Unternehmen zugeschrieben????? :stop.: :uzi: :uzi: :uzi:

Wieso kommt sowas jetzt erst raus, der Artikel ist vom 2. Oktober letzten Jahres!!! :huh:

@ chronic: ich mach mir auch sorgen, auf was für Seiten du dich rumtreibst...!?? "netzfrauen.org"...... muß ich mir da meine Gedanken machen???

Nachtrag
Hättest du auf der Seite mal auf "HOME" geklickt, wäre dir bestimmt ein anderer Artikel in dem Zusammenhang aufgefallen:
Pressemitteilung „March against Monsanto“

MAM3PRESSEMITTEILUNG

Am 24. Mai 2014 versammeln sich Aktivisten weltweit, um um ein Zeichen zu setzen, dass sie Monsantos kriminelles und ungerechtes Gebaren nicht weiter hinnehmen werden.

Grund der Demonstrationen sind die Auswirkungen von Monsantos genmanipuliertem Saatgut und seiner Pestizide auf unsere Gesundheit und das Ökosystem.

Wissenschaftliche Studien beweisen, dass genetisch veränderte Lebensmittel zu schweren gesundheitlichen Schäden wie Unfruchtbarkeit, Krebs und Missbildungen bei Neugeborenen führen. Monsantos genetisch modifiziertes Saatgut bedroht unser Ökosystem massiv. Studien zeigen klare Zusammenhänge zwischen den von Monsanto verwendeten „Neonikotinoiden Pestiziden” und dem weltweiten Bienensterben und dem Kollaps ganzer Bienenvölker.

Vom U.S. Kongress und Präsident Barack Obama wurde ein Gesetz verabschiedet, das es Monsanto ermöglicht, sich über gerichtlich angeordnete Verkaufsstopps ihres Saatguts hinwegzusetzen. Die FDA (Food and Drug Administration), zuständig für den Schutz der öffentlichen Gesundheit in den USA, besteht hauptsächlich aus ehemaligen Monsanto Führungskräften – ein Interessenkonflikt, der auch das Fehlen staatlich finanzierter Studien zu Langzeiteffekten von genetisch veränderten Lebensmitteln erklärt. Monsanto profitiert schon viel zu lange von staatlichen Subventionen und Vetternwirtschaft. Während Kleinbauern und Bio-Betriebe um ihr Überleben kämpfen, sichert sich Monsanto Patentrechte auf sämtliches genetisch modifiziertes Saatgut und den gesamten Prozess der Gentechnik und festigt so seine Monopolstellung als globaler Nahrungsmittel-Lieferant.

Wir rufen daher auf zum Boykott sämtlicher Firmen, die Eigentum von Monsanto sind oder die Monsantos genetisch modifizierte Nahrungsmittel verwenden. Wir fordern eine Deklarationspflicht für genetisch modifiziertes Saatgut in sämtlichen Lebensmitteln. Die relevanten Punkte im „Monsanto Protection Act“ müssen für ungültig erklärt werden. Wir fordern weitere wissenschaftlichen Studien zu gesundheitlichen Folgen von genmanipulierten Organismen (GMO). Monsantos Führungskräfte sowie Politiker, die Monsanto unterstützen, müssen durch direkte Kommunikation, Graswurzel-Journalismus, soziale Medien etc. zur Verantwortung gezogen werden. Die Öffentlichkeit muss weiterhin über die geheimen Machenschaften des Konzerns informiert werden.

Veranstaltungen:

Hamburg: http://tinyurl.com/q7swwpc
Wien: http://on.fb.me/1dPw24V.
Berlin: http://on.fb.me/1l6Qmb9.
München: http://on.fb.me/1i1q0RC.
Düsseldorf: http://tinyurl.com/nx5vr6w
Frankfurt: http://on.fb.me/1lmtAw1.
Krefeld: http://tinyurl.com/khmp9bk
Leer: http://on.fb.me/1gEaoW0.
Saarbrücken: http://tinyurl.com/krvwp2j
Zürich: https://www.facebook.com/events/512285975559640/
Weitere Informationen: http://www.march-against-monsanto.com/…/informationen
http://netzfrauen.org/2014/05/18/presse ... -monsanto/


2. Nachtrag: die Seite strotzt ja nur so von Artiekln über bzw. gegen Monsanto!!

http://netzfrauen.org/2014/05/17/offene ... zdf-heute/
http://netzfrauen.org/2014/05/16/neue-s ... hrem-urin/
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אל תשאלו
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Re: NEWS

Beitrag von אל תשאלו »

Puse die Links und verweise habe ich nur teilweise gelesen. Das wurde mir gestern Abend zu viel. Wird heute nachgeholt. Danke für die Erinnerung. ;-)
Ja es ist wohl jetzt erst heraus gekommen was da gelaufen ist. Eine bodenlose Unverschämtheit. :wut:

Die Netzfrauen (nicht Frauen in Netzen :D ) sind nur eine Seite die ich regelmäßig besuche. Da sind noch ganz andere drunter. :evil: Solche mit der Verschwörer im Namen und, na lieber nicht die Büchse der Pandora öffnen. :) ;-)
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Pusemuckel
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Re: NEWS

Beitrag von Pusemuckel »

Studie: Fairtrade lässt Hilfsarbeiter im Stich

Wer Fairtrade-Produkte kauft, verbessert damit nicht unbedingt die Lebensbedingungen afrikanischer Landarbeiter. Eine Studie hat ergeben, dass Hilfskräfte teilweise sogar schlechter bezahlt werden als auf konventionellen Farmen.


London - Es ist ein ernüchterndes Fazit, das eine Studie der University of London über das Fairtrade-System zieht: Kaffee, Tee und Blumen, die das Siegel tragen, verbessern das Leben der ärmsten Landarbeiter in Äthiopien und Uganda nicht.

Vier Jahre lang untersuchten Wissenschaftler die Arbeitsbedingungen in Anbauregionen - unter konventionellen und Fairtrade-Bedingungen. Das Ergebnis: In "vergleichbaren Gebieten bei vergleichbaren Arbeitgebern, die die gleichen Produkte herstellen", waren die Löhne bei konventionellen Herstellern im Schnitt höher.

Für Arbeiter, die bei Fairtrade-Firmen beschäftigt waren, war der Studie zufolge außerdem häufig der Zugang zu vorhandenen Schulen, Kliniken oder Sanitäranlagen beschränkt. Diese Einrichtungen werden ausgerechnet aus dem Fairtrade-System finanziert, das entsprechend zertifizierte Produkte verteuert. Die Wissenschaftler werteten für ihre Studie unter anderem Daten von 1700 Personen und mehr als 100 Interviews mit Betroffenen aus.

Die Untersuchung bezieht sich allerdings ausschließlich auf die Hilfsarbeiter im System, nicht auf die weltweit schätzungsweise 1,2 Millionen Fairtrade-Bauern. Die Landarbeiter werden für die Ernte oder Hilfsarbeiten bezahlt - und rutschen offenbar durch das System, das eigentlich gut funktionieren sollte: Das Fairtrade-Siegel bekommen nur Produkte, deren Hersteller bessere Bedingungen für Bauern und Arbeiter sicherstellen.

Die Produzenten in Entwicklungsländern schließen sich zu Organisationen zusammen, die gemeinsam in soziale und wirtschaftliche Gemeinschaftsprojekte investieren. Die Fairtrade-Organisationen versprechen, dass die gezahlten Löhne mindestens so hoch sind wie die regionalen Durchschnitts- oder die gesetzlichen Mindestlöhne in dem Land. Allerdings gilt das nur für Betriebe mit mehr als 20 Arbeitern - kleinere werden der Studie zufolge kaum beachtet.

Die Wissenschaftler forderten die Fairtrade-Organisationen dazu auf, die besseren Arbeitsbedingungen und Löhne für alle beteiligten Arbeiter umzusetzen und zu kontrollieren, sonst sei der Anspruch des "ethischen Handels" nur ein leeres Versprechen. Fairtrade Großbritannien wehrt sich gegen die Vorwürfe und wirft den Autoren der Studie unter anderem vor, kleine Fairtrade-Plantagen mit konventionellen Großbetrieben zu vergleichen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 71940.html

Wem soll man heutzutage eigentlich noch glauben????????????
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Dexter
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Re: NEWS

Beitrag von Dexter »

Pusemuckel hat geschrieben:
Wem soll man heutzutage eigentlich noch glauben????????????
Sich selber
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Pusemuckel
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Re: NEWS

Beitrag von Pusemuckel »

Dexter hat geschrieben:
Pusemuckel hat geschrieben:
Wem soll man heutzutage eigentlich noch glauben????????????
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Sorry, aber ich glaube mir (bzw. dem was ich sehe) manchmal selber nicht!!! Zitat: "Datt glööv ich ja jetzt nich!!!"


:m037:
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Re: NEWS

Beitrag von Dexter »

Gut wenn das so ist, könntest du mir einfach alles glauben. Sicherlich werde ich viel Spass mit dir haben. :irre:
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