Ein Schneefall aus 5-MeO Energie - interessante Reise mit 200mg Yopo

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kleinerkiffer84
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Ein Schneefall aus 5-MeO Energie - interessante Reise mit 200mg Yopo

Beitrag von kleinerkiffer84 »

Ich komme gerade von einer weiteren eindrucksvollen Reise mit Yopo zurück. Bei dieser Reise konsumierte ich wieder 200mg nasal, lies aber nach etwas hin und her überlegen bei dieser Reise die Telepathin weg,
weil ich nochmal den direkten Vergleich wollte. Mir ist es wichtig mehrere Versuche zu machen, sowohl mit als auch ohne Telepathin um eine reproduzierbare Aussage darüber treffen zu können,
wie stark die Wirkung dadurch beeinflusst wird. Vorab kann ich sagen, dass die 200mg ohne Telepathin erheblich schwächer gewirkt haben, als beim letzten Trip. Es war weniger Frequenzerhöhung
und deutlich weniger visuelle Wirkung in Form von sacred geometry dabei. Dennoch war es eine sehr aufschlussreiche Erfahrung. Beim nächsten mal verstärke ich die Wirkung aber auf jeden Fall
wieder mit der Telepathin, denn man kommt so mit der gleichen Dosis, in sehr viel höhere Formen des Seins und die Wirkung wird wirklich auf ein nächstes Level geschossen, dass kann ich jetzt,
wo ich nochmal den direkten Vergleich habe, auf jeden Fall so bestätigen.

Aktuell spüre ich noch deutliche Nachwirkungen in Form eines Tryptaminbodyloads, habe aber den Eindruck, dass ich nach einer Gesamtwirkdauer von etwa 40 Minuten die wichtigen Visionen erhalten habe
und möchte nun alles soweit wie möglich in menschlichen Worten festhalten, sofern dies zu bewerkstelligen ist. Nachdem ich das Yopo gezogen hatte, verdunkelte ich den Raum, stetzte mich bei absoluter
Stille auf das Bett in meditativer Haltung und wartete auf die Wirkung. Nach etwa 5-10 Minuten baute sich der typische Tryptaminbodyload auf. Es war einerseits ein Gefühl, bei dem man denkt es steigert
sich zu so etwas wie einem Orgasmus, andererseits ist es auch etwas drückend, befremdlich und die Gliedmaßen fühlen sich an wie aus Gummi. Um die Herzgegend herum setzte ein Gefühl ein, welches GBL
nicht unnähnlich ist, so ein ganz eigenartiger Synergismus aus Druck und Erlösung. Im Gesicht hat man ein Gefühl einer 2. Haut, die auch ein Druck- und Hitzegefühl von sich gibt.
Man kann auch das Tryptaminfeeling nicht 100% in Worte fassen, dass muss man selber erlebt haben.

Bei geschlossenen Augen setzte zunächst ein Flashback an den letzten gerauchten Yopo Trip ein. Ich sah wieder diese Spirale aus unzähligen weissen Dreiecken die sich drehte. Noch einmal konnte ich
aus der Distanz diesen Trip immer wieder für Sekunden durchleben. Dabei trat besonders prägnant diese paraverbale Botschaft einer männlichen Entität in den Vordergrund, die versuchte mit so etwas
wie Radiowellen die Natur aller Existenz zu beschreiben. Nachdem ich dieser Entität eine Weile gelauscht hatte, verblasste dieses Flashback wieder, jedoch diese paraverbale Botschaft verselbständigte
sich nun in einem inneren Monolog. Ich, oder besser gesagt, so etwas wie mein höheres Selbst begann nun, diese Worte der Entität zu imitieren, hatte aber dabei gleichzeitig das Gefühl, diese nicht
wirklich 1:1 wiedergeben zu können, wobei es aber auf nonverbaler Ebene über so etwas wie einen 6. Sinn erfasst hatte, worum es in der Kernaussage geht. Man kann sich das in etwa so vorstellen,
wie wenn man einen Ausländer reden hört, und man will nun in seiner Sprache, die man gar nicht kann, das Gesprochene wiederholen, oder so, als ob man aus einer Uni-Vorlesung rauskommt, dabei meint
die wichtigsten Knackpunkte verstanden zu haben, aber dann, wenn man versucht es in eigenen Worten wieder zu geben, dennoch ins Wanken kommt. So in etwa fühlte sich dieser innere Monolog an.
Ich konnte mich flashbackartig an die Botschaft der Entität zurückversetzen, aber wenn man diese Botschaft auf menschliche Worte herabbricht, dann kommen paraverbale Laute raus die
in etwa so klingen wie "ööööö deeee üüüümmmmmpppppnnnnn öööööaaaaaa". Man kann das unmöglich so wiedergeben, dass ein unbedarfter Leser dies reproduzieren kann, weil dann die Nachricht sozusagen nochmal
um einen zusätzlichen Sender um Empfänger umgeleitet werden muss, der wieder seine subjektive Interpretation hinzugibt, bis am Ende etwas völlig anderes dabei rauskommt, quasi Stille Post über den Hyperraum
gespielt. Terence Mc. Kenna schien dieses Phänomen der "DMT-Sprache" auch zu kennen und er bezeichnete diese paraverbale Kommunikation als "words in the absence of meaning", dass trifft es wirklich
gut auf den Punkt. In einer ähnlichen Weise kenne ich es auch schon von Salvia, dass man hier so etwas wie eine eigene Sprache erfährt, die im herkömmlichen Alltag aber dann in ihrer Bedeutung nicht
greifbar ist.

Als nächstes hatte ich das Gefühl, ich bin in einem absolut schwarzen, leeren und hallenden Raum. Jedesmal wenn ich einen Gedanken dachte, dann schien es, als hätte ich laut etwas gesagt und der
Schall hallte in diesem endlosen Raum in einem ganz eigenartigen hallenden Echo, wie in einer Kirche, oder besser gesagt, wie im DMT-Dom. Es war visuell nicht direkt der DMT-Dom, so wie bei gerauchtem
DMT, es war aber schon eine Sphäre, die ich am ehesten als so etwas wie einen Dom bezeichnen würde. Interessanterweise war aber nun überhaupt nichts mehr visuell oder optisch. Es war nur eine
schwarze hallende Sphäre. Ähnlich wie beim letzten Trip, stellte ich auch hier fest, dass dieser leere Raum in gewisser Weise auch mein Bewusstsein ist und das in dieses Bewusstsein nun keine
Alltagsgedanken mehr hinein kommen können, zumindest keine, die negativ sind. Jeder negative Gedanke prallte an der Aussenwand dieser Sphäre ab und wurde in Nichts aufgelöst. Andere normale Gedankengänge
verhallten in dieser endlosen schwarzen Sphäre. Parallel zu diesem Hallen fing nun auch ein kontinuierlich präsenter werdendes Piepgeräusch an, sich immer mehr in den Vordergrund zu drängen, dieses
typische DMT-Summen. Es war zwar nicht so prägnant wie beim letzten Trip, aber auf alle Fälle vernehmbar.

Nun folgte der Höhepunkt der Wirkung. Der zuvor beschriebene schwarze Dom, war nun erfüllt mit wolkenartigen Gebilden aus rötlichem Schimmer vom Bufotenin und weisser Energie vom 5-MeO-DMT.
Der rote Schimmer trat immer stärker in den Vordergrund und im nächsten Moment hatte sich über meinem Kopf ein Partikelsystem aus weisser 5-MeO-Energie gebildet, dass wie Schnee auf mich herabzuregnen
begann. An dieser Stelle muss ich eine interessante Feststellung vermerken, betreffend der Richtung, aus der die typische weisse Energie kommt, die man von 5-MeO-DMT kennt. Wenn man 5-MeO-DMT in Reinform
raucht, aber auch wenn man Virola theidora raucht, dann ist es typisch, dass diese weisse Energie von Innen heraus explodiert. Bei Yopo hingegen kommt diese Energie stets von aussen, in der Regel
von einer Stelle überhalb des Reisenden, wie aus einer Sonne, oder wie in diesem Fall aus einem Partikelsystem. Noch nie habe ich bei Yopo erlebt, dass die Energie primär aus dem Inneren heraus
explodiert. Zwar hatte ich eine ganz kurze Szene dabei, bei der ich das Gefühl hatte ein Fluss aus weisser Energie strömt von meinem untersten Chakra ausgehend nach oben, aber das war nur subtil
und trotz dass diese Energie aus mir selber zu kommen schien, gehörte sich nicht direkt zu mir, sondern ich nahm sie als aussenstehender Beobachter wahr. Die Hauptmanifestation von 5-MeO-DMT im Yopo
besteht ganz klar darin, dass die 5-MeO-Energie von aussen auf den Reisenden herabkommt.
Das würde mich echt interessieren, woher das kommt. Ist das eventuell ein synergetischer Effekt, der sich durch das Bufotenin oder durch das N,N-DMT welches auch enthalten ist, ergibt?
Jedenfalls regnete die weisse Energie herab, wie Schneeflocken und als ich bei geschlossenen Augen hochblickte, sah ich über mir das Partikelsystem welches die Quelle dieses energetischen Schneefalls war.
Im Zentrum dieses Partikelsystems schien sich ein Tunnel oder Portal zu öffnen, woraufhin, dieses weiss strahlende Licht noch wunderbarer strahlte und diese Schneeflocken sowas von kristallin,
hochfrequent und schwebend waren, dass es keine Grafikkarte hinbekommt.
Dieser weisse energetische "Schneefall" war assoziiert an ein mächtiges Gefühl, welches nur schwer in Worte zu fassen ist und welches, wie es für Tryptamine typisch ist, in erster Linie die Stellung
des eigenen Ichs in Relation mit der Umgebung und dem gesamten Sein in einen neue Betrachtung rückte. Ich fühlte mich, als wäre ich durch diesen weissen Schauer der auf mich herabrieselte durch
so etwas wie ein "Hyperraum USB-Kabel" mit dem Kern, dem Ursprung der Existenz verbunden, was dazu führte, dass mir wieder klar wurde, woher ich ursprünglich stamme und woher alle Energie kommt.
Mit Energie meine ich jetzt nicht unbedingt nur die Grundkräfte im Universum, wie man sie aus der empirischen Physik kennt, sondern vor allem das, was man umschreiben könnte mit "Prana", mit "Lebensenergie"
oder eben mit dem Synonym "The Power" wie 5-MeO-DMT ja auch genannt wird. Bei intaktem Ego wissentlich diese Urquelle angezapft zu haben ist ein bizarres und wunderbares Gefühl, welches ich aber
gerade nur sehr ungenügend zu Papier bringen kann. Man kennt dieses Gefühl von irgendwo. Damit meine ich nicht, dass man es von vergangenen Trips kennt, oder aus anderen Zeitpunkten im irdischen Leben,
nein, dieses Gefühl erinnert einem zurück an die Zeit vor der irdischen Inkarnation. Ich war mir absolut sicher, dass ich aus diesem weissen Partikelsysten hervorgegangen war, und vor meiner Inkarnation
auch so eine weisse "Schneeflocke" war. Das lässt die gesamte Betrachtungweise seiner Selbst in Relation zur Gesamtheit des Seins in einem völlig anderen Blickwinkel betrachten.

Die beiden Grafiken veranschaulichen das beschriebene Szenario relativ gut. Zunächst regnete um mich herum ein Schauer aus 5-MeO-Energie Partikeln herab, wie Schneeflocken und als ich bei geschlossenen
Augen empor blickte, sah ich die Quelle, dass Portal, aus dem diese Energie kam. Dabei war alles durch das darin enthaltene Bufotenin in einen leichten rötlichen Farbton gehaucht, wie es für Yopo typisch ist.

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Parallel zur gerade beschriebenen Szene wurde auch der Bodyload stärker und auch insgesamt schien sich mein Aggregatzustand zu verändern in Richtung hochschwingende Daseinsform.
Mir fiel auf, dass sich mein Atem anders anfühlt, durch diesen Tryptaminbodyload, wobei dieses anders nicht näher in Worte zu fassen ist. In diesem Moment schoss mir die Idee durch den Kopf,
dass es ja eines der ganz charakteristischen Merkmale von einem Durchbruch ist, dass man aufhört zu atmen und ich wollte diese Phase des Trips, in der ich noch so weit in der bekannten Realität war,
dass ich bewusst über meinen eigenen Atem reflektieren konnte, dazu nutzen, genau dieses Phänomen eigehender zu studieren um aus diesem Effekt vielleicht schlauer zu werden. Ich atmete einige Male
tief ein und aus und hielt schliesslich den Atem an. Das fühlte sich völlig befremdlich an, komplett anders als im Alltag. Am auffälligsten war, dass ich das Gefühl hatte, dass meine Lungen nicht
dicht sind. Es war als würde durch die Feinstruktur der Lungen hindurch der Sauerstoff hindurch diffundieren und sich kreisförmig in alle Zellen des Körpers ausbreiten. Völlig perplex war ich,
als beim Ausatmen dann tatsächlich erheblich weniger Luft rauskam als ich eingeatmet hatte. Ich wiederholte den Test einige Male um einen reproduzierbaren Vergleich zu haben und kam jedesmal wieder
zum gleichen Resultat, nämlich dass beim Luftanhalten, der Sauerstoff nicht in den Lungen bleibt, sondern aus diesen in den Körper hinaus diffundiert, weil der gesamte Körper auf feinstruktureller
Ebene durch dieses Tryptaminfeeling in Kombination mit der Frequenzerhöhung in einen anderen Aggregatzustand übergeht. Das klingt wirklich freakig und ist mit empirischer Naturwissenschaft nicht falsifizierbar,
aber ich kann es nur so wiedergeben, wie ich es auf der Reise erfahren habe. Als ich einmal den Atem etwa 1 Minute angehalten hatte, hatte ich das Gefühl ich löse mich auf. Mein Körper zerstrahlte
wie beim Beamen in Star Trek, aber mein Geist blieb als neutraler Beobachter erhalten. Daraufhin stellte ich erstaunt fest: Mich gibt es ja nicht einmal!
Sekunden später baute sich mein Körper wieder aus feinem staubartigen Partikeln zusammen, wie beim Rematerialisieren beim beamen in Star Trek. Das Ganze war so etwas wie ein Mini-Durchbruch
aus der Perspektive eines Beobachters. Interessant aber auch an dieser Stelle ist wieder zu vermerken, dass man dies stets als Beobachter wahrnimmt bei Yopo, während bei gerauchtem 5-MeO-DMT das Ganze
einem aus dem Inneren heraus zerfetzt. Gerade dieses sehr viel subtilere Level von Yopo ist aber auch bestens geeignet um Nuancen der 5-MeO-DMT Wirkung zu erforschen, die bei einem Durchbruch übersehen
werden, weil man kein Ego mehr hat und die Erfahrung einem insgesamt viel stärker überrollt. Mit Yopo kann man viele Facetten der 5-MeO-DMT Wirkung nochmal aus der Position eines neutralen Beobachters
heraus studieren, wie ein Astronom, der ein kosmisches Ereignis durch ein Teleskop beobachtet, und so einige Aspekte von 5-MeO-DMT mit inaktem Ego besser erfassen und validieren.

Bild

Was mir auch auffiel war, dass dieses angeschlossen sein an die Quelle der Urenergie, sowie das erstrahlen und rematerialisieren meines Körpers einen heilsamen Effekt hat, der sich dadurch bemerkbar
macht, dass das Ich im Alltag danach einfach gefestigter ist, als ob man auf gut Deutsch gesagt, nach der Erfahrung fester mit beiden Beinen im Leben steht. Das ist ein ganz typischer Effekt von Tryptaminen,
der mir schon mehrfach auf, bzw. nach Reisen bewusst wurde.

Dann wurde der Bodyload und auch die anderen beschriebenen visionären Wirkungen rasch schwächer und ich begab mich zum Laptop rüber um die Erfahrung zu konservieren.
Ausgesetzt in der Salviawelt, bei mir habe ich nur meine Bong und ein Feuerzeug. Entitäten werden mich begleiten. Ich zeige Ihnen, wie man hier überlebt!
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Herr von Böde
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Re: Ein Schneefall aus 5-MeO Energie - interessante Reise mit 200mg Yopo

Beitrag von Herr von Böde »

kleinerkiffer84,Jul 27 2019, 03:54 hat geschrieben:....

Was mir auch auffiel war, dass dieses angeschlossen sein an die Quelle der Urenergie, sowie das erstrahlen und rematerialisieren meines Körpers einen heilsamen Effekt hat, der sich dadurch bemerkbar
macht, dass das Ich im Alltag danach einfach gefestigter ist, als ob man auf gut Deutsch gesagt, nach der Erfahrung fester mit beiden Beinen im Leben steht. Das ist ein ganz typischer Effekt von Tryptaminen,
der mir schon mehrfach auf, bzw. nach Reisen bewusst wurde.

...

Den Effekt kenne ich sehr gut, es hält 7-10 Tage an und gilt genauso - wie ich inzwische glaube beurteilen zu können - auch für LSD, zumindest für 1P-LSD.
Der Alltag geht "flüssiger" Unangenehmes geht mit viel mehr innerer Selbstverständlichkeit von der Hand, Störendes "nimmt nicht so mit", bzw. ich bin schnell wieder focussiert.

Ich kann mir vorstellen das genau dieser Effekt auch die antriebsteigernde, und antidepressive Wirkung beim Microdosing ausmacht, das es also gar nicht die psychedelische Wirkung dazu braucht, das widerspricht allerdings ein wenig Deiner Annahme das es das "Angeschlossensein an die Quelle der Urenergie" ist, es sei denn eben grade dieser Anschluß findet auch schon weit unterhalb von psychedelischen Dosierungen statt.

Ich vermute das auch nur, hab keine Erfahrung mit Micordosing (ich vergess die Einnahme immer :blink: ), müsste also echt mal austesten ob ich mit Minidosierungen diesen effekt auch herbeiführen kann, vielleicht gar dauerhafter.

Bleibt natürlich auch noch die Möglichkeit das Deine Beschreibung doch noch etwas anders ist als das was ich bemerke und es nur ähnlich klingt.

Kennst Du von LSD diesen Effekt nicht? sonst achte mal drauf :) ...
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kleinerkiffer84
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Re: Ein Schneefall aus 5-MeO Energie - interessante Reise mit 200mg Yopo

Beitrag von kleinerkiffer84 »

LSD hatte ich jetzt schon länger nicht mehr, da muss ich beim nächsten Trip mal darauf achten.
1P-LSD steht bei mir bald auf der ToDo Liste. :)
Ausgesetzt in der Salviawelt, bei mir habe ich nur meine Bong und ein Feuerzeug. Entitäten werden mich begleiten. Ich zeige Ihnen, wie man hier überlebt!
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