Das unbefleckte Ich - Reise mit Caapi Paste, DMT und Salvia glutinosa

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kleinerkiffer84
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Das unbefleckte Ich - Reise mit Caapi Paste, DMT und Salvia glutinosa

Beitrag von kleinerkiffer84 »

Gestern war es an der Zeit für einen Abflug mit DMT, Caapi-Paste und Salvia glutinosa. :)
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Ich komme gerade von einer weiteren äusserst eindrucksvollen Erfahrung mit der Kombination DMT+MAO-Hemmer zurück. Wie beim letzten Trip mit dieser Mischung gab ich mir auch dieses mal wieder 50mg N,N-DMT
in die Glaspfeife. Zusätzlich kaute ich davor 2g Caapi-Paste als MAO-Hemmer. So, dass ist noch die 3D-Beschreibung von diesem völlig abgefahrenen Trip, denn was jetzt
folgt wird schwierig bis unmöglich in Worte zu fassen. Durch einen MAO-Hemmer wird die gerauchte Wirkung etwas länger und in gewisser Weise auch "greifbarer", wobei "greifbar" eine wirklich gewagte Aussage
ist, denn wirklich besser in Worte fassen kann man die Erfahrung dadurch nicht, aber ich will es dennoch versuchen. Ich überlege bestimmt schon seit einer halben Stunde, ob es noch andere selbst erkannte
Sichtweisen oder andere analoge Beschreibungsformen gibt, mit der man so eine Erfahrung für einen Leser greifbarer abbilden könnte, aber das ist wirklich verdammt schwierig. Ich habe einen großen Wortschatz,
aber hier stosse ich an meine Grenzen. Für so etwas wie DMT ist die menschliche Sprache einfach grundsätzlich nicht ausgelegt. Eine Analogie die mir in diesem Zusammenhang gerade einfällt, ist der Vergleich
mit Programmiersprachen. Nehmen wir zum Beispiel HTML. Mit HTML kann man Webseiten in ihrem Aufbau beschreiben, dafür passt sie perfekt. Was man mit HTML aber nicht kann, ist Sequenzen und Prozeduren abbilden,
wie man es aus den meisten anderen Sprachen, wie Java, VB, C++ etc. kennt. Dafür ist diese Sprache einfach nicht ausgelegt. Das wurde so nicht konzipiert, als die Sprache HTML erschaffen wurde.
Das heisst jetzt nicht, dass HTML schlecht ist, denn das, wofür es konzipiert wurde, kann es ja gut, aber es ist eben nicht dafür gedacht, beliebige Algorithmen abzubilden. So in etwa kann man sich den
Bezug von menschlicher Sprache zu DMT vorstellen. Mit der menschlichen Sprache kommt man im Alltag gut zurecht, man kann nach dem Weg fragen und ähnliches, dafür ist die Sprache perfekt.
Das gleiche gilt auch für Naturwissenschaften, wie die Relativitätstheorie, sie erklärt mathematisch wie unsere Raumzeit in einem definierten Kontext funktioniert und ist in diesem Bezugssystem falsifizierbar.
Dafür ist sie perfekt. Aber die Relativitätstheorie scheitert an der Beantwortung der Frage was vor dem Urknall war, was ausserhalb des Universums ist usw. Dafür ist es einfach nicht konzipiert.
Jetzt kommt DMT ins Spiel. DMT zeigt einem den wahren Ursprung des Seins, die wahre Natur des Seins und alles jemals vorstellbare oder auch nicht vorstellbare aus einem Blickwinkel heraus, den noch nie
jemand gesehen hat, der den Duden verfasst hat oder naturwissenschaftliche Theorien aufgestellt hat, deshalb sind all diese Dinge gänzlich ungeeignet um DMT zu beschreiben. Es gibt in der menschlichen
Ausdrucksform einfach nichts, was DMT abbildet, für so etwas sind Sprache, Philosophie und Wissenschaft in der Form wie wir sie kennen, prinzipiell nicht ausgelegt.

Ich schweife etwas ab, aber das ist nötig für einen unbedarften Leser der über so einen Bericht stolpert, weil ansonsten die Tragweite einer DMT Erfahrung nicht zur Geltung kommt.
Wenn ich einfach nur schreibe es war bunt und heftig, dass sagt niemandem etwas. Ich muss immer und immer wieder betonen, dass es unmöglich ist, eine DMT-Erfahrung in Worte zu fassen. Alles was nun
folgt, ist lediglich ein Abklatsch davon.
Aber was ist nun chronologisch Schritt für Schritt passiert, was man noch in menschlichen Worten wiedergeben könnte?
Ok, ich sitze also da, habe Pfeife und Sturmfeuerzeug in der Hand und beginne mit gesundem Respekt die Pfeife anzuheizen und lange und gleichmäßig zu ziehen.
Was ich noch weis ist, dass ein gigantischer Summton eingesetzt hat der von Sekunde zu Sekunde durchdringlicher wurde. Dieser Summton war es, der mit schlagartiger Geschwindigkeit jegliche Existenz
in Millionen von bunten DMT-typischen Dreiecken aufgelöst hat. Ich weis noch, dass sich kurz vor dem Durchbruch sogar die Pfeife noch in Dreiecke aufgelöst hat, sodass ich diese gar nicht mehr als Pfeife
erkannte. Überhaupt hätte ich in diesem Zustand mit dem Konzept einer Pfeife nichts anfangen können.
Parallel zu diesem Summton und der Auflösung des Seins in Dreiecke setzte ein gigantischer Bodyload ein, der mich richtig aufblähte und meinen irdischen Körper gefühlt in einen anderen Aggregatzustand versetzte.
Es war dieser typische Tryptaminbodyload aber enorm intensiv. Der Summton wurde so hoch, dass man ihn praktisch nicht mehr hören konnte, ähnlich wie ein irdischer Ton im Ultraschallbereich und im nächsten
Moment gab es einen Donnerschlag, der alle Realität über den Haufen warf. Etwa so wie auf diesem Bild wirkte die Pfeife in den letzten Sekunden ehe es mich zerlegte.

Bild

Nichts mehr, wirklich nichts mehr, existiert in der Form wie ich es kenne. Alles was es jemals gab, bestand nur noch aus diesen Dreiecken und diesem gigantischen Summton. Erstaunlich war, und das stellte ich
auch schon beim 1. Trip mit dieser Mischung fest, dass man nicht im klassischen DMT-Dom ist, sondern vielmehr war ich das Zentrum von allem Sein, dass seinen Aggregatzustand völlig änderte und in Dreiecke
zerstrahlte, besser kann man es nicht in Worte fassen. Mit dem Terminus "Aggregatzustand ändern" meine ich, dass alles in einer DMT-typischen Weise "atomisiert" wurde. So wie in empirischer Betrachtungsweise
unsere Materie aus Atomen besteht und diese wieder aus Quanten bestehen, so besteht die Welt im tiefesten Inneren nochmal aus etwas anderem, nämlich aus einem Etwas, welches sich als Dreiecke und Frequenz
zeigt, wenn das Sein zerlegt wird. Die konventionelle Naturwissenschaft kann nicht beschreiben woher letztlich Elementarteilchen kommen. Gut, man weis natürlich das Energie also Photonen in Materie
umgewandelt werden können usw. das ist geschenkt. Aber woher die Elementarteilchen kommen, mündet wieder bei der Frage, was war vor dem Urknall? Diese leidige Frage geht DMT aus einer ganz anderen
Sichtweise an. Was mir in diesem Moment konkret gezeigt wurde und was ich in der Form auch schon aus früheren Reisen kannte, war, dass es nichts anderes gibt als Bewusstsein und das das Bewusstsein
der Projektor von ALLEM SEIN ist. Dazu muss ich nochmal etwas weiter ausholen und ein exaktes Bild davon zu haben, wie ich es genau auf dieser Reise erlebt habe, solange die Erinnerung daran noch
frisch ist. Mir wurde klar, dass alles, wirklich alles nur eine Projektion vom Bewusstsein ist. Raum und Zeit sind ein Konzept, dass das Bewusstsein erschaffen hat, damit es einen Kontext hat,
in welchem es etwas stattfinden lassen kann und dessen Auftreten mit räumlichen und zeitlichen Koordinaten definieren kann. Materie und Energie wird erschaffen damit es ein Objekt gibt, welches passieren
kann. Jetzt kommt Bewusstsein ins Spiel. Das Urbewusstsein erschafft ein "Bewusstseins-Derivat" namens "Ego", welches in diesem Bezugssystem als Beobachter und Bewerter benötigt wird, denn ohne Beobachter
kann passieren was will, es wird im Grunde nicht stattgefunden haben, wenn es nicht von einem Bewusstsein erfasst und interpretiert wurde. Das ist eine ähnliche und im Prinzip weitergesponnene Feststellung
die auch der Mensch in der Quantenphysik macht, nämlich das erst das Vorhandensein eines Beobachters, ein Ereignis überhaupt messbar macht, bzw. dass alleine durch das Vorhandensein eines Beobachters
das Messergebnis verändert werden kann. Genau das gleiche stellt man auch mit DMT fest. Es braucht in der vom Bewusstsein erschaffenen Welt einen Beobachter. Dieser Beobachter ist das Ego, der selber
wieder in einem Avatar aus Fleisch und Blut installiert wurde. Dieser Beobachter ist sich nicht darüber im Klaren, dass er nur ein Avatar ist und sein vermeintliches Ich nicht sein wahres Ich ist,
während er in diesem Kontext hier operiert. Es kommt im Laufe des Lebens zu einer Pseudoseparation, bei der dieser Avatar der festen Überzeugung ist, dass er selber autonom ist und nach einer Erklärung sucht
woher die äussere Welt kommt. Er begreift nicht, dass sowohl er selber, als auch das Universum im Grunde ein und dieselbe Projektion ist die aus einem Kollektivbewusstsein hervorgeht.

So war es in dieser Phase des Trips auch mit meinem Ego bzw. meinem Avatar. Der Großteil der Projektion namens "Realität" hatte sich bereits aufgelöst. Was noch übrig blieb war dieser Aggregatzustand
aus Frequenz und Dreiecken. Dies scheint wohl ein Phasenübergang zu sein, der zwischen konkreter Manifestation wie wir sie aus dem Alltag kennen und dem reinen Bewusstsein im ursprünglichen Kollektivbewusstsein
liegt. Mein Ego hatte jegliche Bezugsysteme verloren, weil diese sich großteils in der beschriebenen Weise aufgelöst hatten. Ein paar Gedankenfetzen aus normalem Ego-Bewusstsein existierten jedoch
noch tief im Hinterkopf, die nach einer Antwort suchten, was das hier sein soll, was hier gerade abgeht. Sie stellten hektische W-Fragen.
"was ist das? was geht hier ab? was habe ich gemacht? was ist das? hört das wieder auf??"
Darauf war unmöglich eine Antwort zu finden, weil es keinerlei Kontext mehr gab, in welchem etwas passieren könnte. Man kann sich das in etwa so vorstellen, als ob ein Computerspiel oder eine
andere Simulation beendet wird, aber durch einen kurzen Hänger in der Grafik, bleiben am Bildschirm noch ein paar Fetzen übrig, weil noch nicht die ganze Bildfläche neu gerendert wurde.
Diese Überreste stehen in keinerlei Zusammenhang mehr mit der Simulation, sind völlig verloren sozusagen. Genau so war es mit den paar ganz letzten Funken Ego in meinem Hinterkopf.
Die versuchten an etwas festzuhalten was nicht mehr existierte, was folglich etwas befremdlich und panisch auf diese wirkte, so ganz ohne Antwort auf etwas und völlig ohne Sinn einfach zu existieren.
Sie führten auch jetzt auch keinen Monolog mehr, wie es sonst häufig üblich ist, weil das Konzept von Sprache nicht mehr vorhanden war. Es waren nur Überreste vom Ego, die völlig verloren
in einer gerade runtergefahrenen und aufgelösten Simulation rumhingen, ohne irgendeinen Kontext. Gerade als sie nochmal krampfhaft versuchten, an irgendeinem Konzept festzuhalten ergaben sie sich der
Wirkung von DMT. Man kann es letztlich nur zulassen, man kann gegen diese Wirkung nicht ankämpfen.

Während das Beschriebene vor sich ging, war alles durchschossen mit den wahnsinnigsten Visuals. Sie sind in Kombination mit einem MAO-Hemmer etwas anders, als wenn man DMT pur raucht.
Die nachstehenden Grafiken veranschaulichen abklatschartig wie ich das Erlebte visuell wahrgenommen habe.

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Nun war der vollständige Ego-Tod eingetreten. Mein Avatar der sich normalerweise als Ich identifiziert und hier durch diese Simulation läuft, war gestorben. Auch die Simulation namens "Realität" ansich
gab es nicht mehr. Alles hatte sich vollständig aufgelöst in diesen Phasenübergangs-Aggregatzustand, bestehend aus Frequenz und Dreiecken.
Was jetzt noch als Beobachter im Zentrum des Geschehens übrig blieb, war das WAHRE ICH, das ursprüngliche und unbefleckte Selbst. Ich erlebte mich selber, als eine Art kugelförmig konzentriertes
Bewusstsein im Zentrum einer endlos schwarzen Sphäre, dem Hyperraum. Nun hatte sich auch die Frequenz des Summtones verändert. Aus einem anfänglichen ultraschallartigen Piepton wurde nun ein äusserst
durchdringendes Hallen, dass in menschlichen Worte in etwa klang wie "oooohhhhhmmmmmmmm" und sehr blechern hallte. Dieses Erleben war absolut gigantsich obwohl es kein Ego gab.
Genauer gesagt, diese Feststellung, wie absolut überwältigend diese Phase des Trips war, konnte ich erst Minuten später machen, als ansatzweise sich mein Ego wieder nach und nach in seine gewohnte
Form aufzubauen begann. Am Höhepunkt kann man keinen Gedanken mehr fassen, weil es nichts mehr gibt, was kausal oder interpretierend denkt. Man ist das wahre, reine Bewusstsein ohne allem.
Es gab nichts mehr. Kein Universum, also keine Simulation mehr und auch kein Ego/Alltags-Ich. Das einzige was existierte, war reines Bewusstsein, dass sich als Teil von einem Kollektivbewusstsein verstand
und gerade seine Projektion abgeschaltet hatte.

Nach einer zeitlich nicht definierbaren Weile, denn es gab ja keine Zeit, diese wird auch nur vom Bewusstsein projiziert, aber nach menschlicher Zeitrechnung müssen es etwa 1 oder 2 Minuten gewesen sein,
begann das wahre Selbst wieder in ganz kleinen Schritten mit der Projektion von Realität. Zunächst strahlten von mir als verdichtetes Bewusstsein im Zentrum einzelne Lichtkegel in verschiedene Richtungen
aus, was aussah, als würden gerade Beamer hochgefahren, bis ihr Lichtkegel immer intensiver wird. In den nächsten Momenten setzten dann wieder die typischen DMT-Visuals ein, alles war erfüllt mit unglaublichsten
Optiken, die ihrerseits aus Millionen von Dreiecken bestanden und genau auf der Frequenz von diesem DMT-Summton vibrierten, der nun auch wieder alles Sein durchströmte.
In den folgenden Minuten wurde die Simulation der sogenannten "Realität" und meinem Avatar wieder hochgefahren. In ganz kleinen Schritten begann ich allmählich wieder zu erfühlen das ich einen menschlichen
Körper habe, konnte ihn aber nicht wirklich zuordnen. Ich stützte den Kopf in den Händen ab, rein instinktiv und wusste nicht, was das sein soll. Ich erkannte mich und meinen Körper noch nicht.
Auch das Konzept von Sprache war mir nicht geläufig. Es setzte zwar so etwas wie ein Monolog ein, aber die Wörter die ich benutzte gab es nicht, dass waren nur paraverbale Äusserungen, die irgendwie,
mittlerweile schon wieder etwas Ego-gesteuert die Erfahrung von DMT wiedergeben wollten.

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Als ich nach etwa 45 Minuten irdischer Zeitrechnung wieder so weit bei Sinnen war, dass mir klar war, dass ich ein Mensch bin, der gerade auf DMT durchgebrochen ist, holte ich
einen Joint raus, bestehend aus Mapacho und Salvia glutinosa. Aus irgendeinem Grund wollte ich heute, sofort nachdem ich von DMT runterkomme Salvia glutinosa rauchen. Mein Ego fasste diese Idee vor dem
Trip, ohne aber ganz konkret sagen zu können warum. Einerseits war es sicherlich deshalb, weil die Kombination von DMT und Salvia noch auf der ToDo-Liste steht und auf diese Weise vielleicht erst mal
vorsichtig erfühlt werden kann, wie sich diese Kombination ungefähr anfühlt. Zum anderen wahrscheinlich deshalb um jetzt zur Grippezeit vor Erkältungen geschützt zu sein, denn Salvinorin A ist das effektivste
mir bekannte Mittel dagegen. Ich war nicht erkältet, aber es fühlte sich richtig an, heute einfach Salvia glutinosa zu rauchen.
Nachdem ich den Joint zügig geraucht hatte, stellte sich eine subtile Level 1 Wirkung ein. Es zog mich sanft nach links und für ein paar Sekunden war ich, wie es für Salvia typisch ist, in einer kindlichen
Szene. Ich war in der Küche meiner Großmutter als Kind, etwa um 1990 herum. Jedoch war das nicht direkt ich, sondern ein Avatar aus einer Parallelwelt, der das jetzt gerade erlebte.
Nachdem mir klar geworden war das ICH im Grunde ALLES bin, jede Parallelwelt und dies gerade nur eine von vielen war, offenbarte sich mir ein erstaunlicher Weitwinkelblick, der ein paar Sekunden anhielt.
Vor mir im endlos schwarzen Hyperraum sah ich unzählige Salviabuchseiten, die aber nicht wie bei Saliva divinorum ein Buch waren, sondern es waren hintereinander positionierte 2 dimensionale Ebenen,
von denen jede eine mögliche Parallelwelt war. JEDE dieser Parallelwelten wurde ebenfalls von meinem wahren Ich, dass ich zuvor auf DMT erfahren hatte, erschaffen und in jeder dieser Parallelwelten exisitert
ein Avatar, eine Kopie von meinem sogenannten Alltags-Ich, welches für sich selber der hartnäckigen Illusion unterliegt, es gäbe nur diese eine Welt und er selber wäre das wahre Ich.

Bild

Dann machte ich mich rasch daran, diese Erfahrung zu verschriftlichen solange sie noch frisch ist.
Ausgesetzt in der Salviawelt, bei mir habe ich nur meine Bong und ein Feuerzeug. Entitäten werden mich begleiten. Ich zeige Ihnen, wie man hier überlebt!
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Leuchtkugel
Beiträge: 336
Registriert: 18. Sep 2017, 16:03

Re: Das unbefleckte Ich - Reise mit Caapi Paste, DMT und Salvia glutinosa

Beitrag von Leuchtkugel »

Danke fürs Teilen. :peace:

Meine DMT Erfahrung mit Ayahuasca zur Wintersonnenwende musste ich leider wegen eines Sturms am ausgewähltem Triport verschieben.
Dein Erfahrungsbericht lässt die Vorfreude auf meine anstehende noch weiter steigen. =)
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