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hammock
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Re: NEWS

Beitrag von hammock »

aber das mit dem Jupiter war nicht als Scherz gemeint
Der Gedanke ist grundsätzlich nicht verkehrt. Es gibt dabei jedoch einige Sachen zu berücksichtigen.
Das fängt schon mit der Gravitationskraft des Jupiters an. Wie groß muss die Rakete sein, um von dort weg zu kommen?
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hammock
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Re: NEWS

Beitrag von hammock »

Außerdem wird bei solchen Zeitskalen auch die Dyson-Sphäre durchaus zur realistischen Option
Für die Dysen-Sphäre braucht es mehr höherzahlige Materie, als der eingeschlossene Stern ausstößt.
Wo soll das Material her kommen - und wie ?
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Pusemuckel
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Re: NEWS

Beitrag von Pusemuckel »


Nach Fukushima Tepco verliert die Kontrolle


Mehr als drei Jahre nach dem Atomunglück von Fukushima sickert weiter radioaktiv belastetes Wasser ins Meer. Der Kraftwerkbetreiber Tepco wollte das mit einem Eiswall im Boden verhindern. Doch der hält nicht.

Im Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie in Tokio schlug die Nachricht ein wie eine Bombe. Der Versuch der Elektrizitätswerke von Tokio (Tepco), die Situation mit dem radioaktiv belasteten Wasser in der Atomruine in Fukushima unter Kontrolle zu bekommen, hat in der letzten Woche einen schweren Rückschlag erlitten. Tepco räumte in einer offiziellen Mitteilung ein, dass alle Versuche gescheitert sind, den Zufluss hoch radioaktiv belasteten Wassers in die Verbindungstunnel zwischen den Reaktoren 2 und 3 zu stoppen. Tepco-Ingenieure arbeiten seit Monaten daran, mit einer neuen Gefriertechnik zu verhindern, dass über die unterirdischen Kanäle immer wieder hoch radioaktiv belastetes Wasser nach außen dringt. Das offizielle Eingeständnis, damit gescheitert zu sein, weckt Zweifel am Konzept von Tepco und Meti.

Carsten Germis Autor: Carsten Germis, Jahrgang 1959, Korrespondent für Wirtschaft und Politik in Japan mit Sitz in Tokio. Folgen:

Regierung und Ministerium bemühten sich gleich nach Tepcos Mitteilung abzuwiegeln. „Alles läuft im Plan“, lassen Regierungskreise ausländische Journalisten wissen. Wirklich? Wenn selbst Tepco einräumt, dass es nicht funktioniert? „Stimmt, wir hängen im Zeitplan etwas zurück“, rudern die Offiziellen zurück. Das Wasser in den Verbindungskanälen zwischen den Reaktorgebäuden fließe einfach zu schnell, heißt es nun zur Begründung. Deswegen friere es nicht.

11.000 Tonnen hoch radioaktiv belasteten Wassers sind derzeit in dem Tunnel zwischen den Reaktoren 2 und 3, in denen es im März 2011 zur Kernschmelze gekommen ist. Von dort sickert es nun durch Lecks in den Boden.

Ein Experiment mit ungewissem Ausgang

Das Scheitern der Techniker in Fukushima hat auch Auswirkungen auf das wichtigste Projekt, das Tepco dort seit mehr als einem Monat mit Nachdruck vorantreibt. 1000 Tonnen Grundwasser fließen von den nahen Hügeln Tag für Tag auf das Gelände des havarierten Atomkraftwerks. 400 Tonnen dringen täglich in die Untergeschosse der havarierten Reaktoren 1, 2 und 3 ein, in denen es zur Kernschmelze gekommen war. Dort mischen sie sich mit 320 Tonnen Wasser, mit denen Tepco die Reaktoren kühlt, um sie unter Kontrolle behalten zu können. Mindestens 720 Tonnen Wasser werden damit Tag für Tag radioaktiv belastet – und ein Großteil davon in riesigen Wassertanks auf dem Gelände zwischengelagert. Nach Angaben der Regierung sind es mittlerweile 520.000 Tonnen Wasser.


Um den Zufluss des Grundwassers zu stoppen, baut Tepco seit einigen Wochen an einem Eiswall aus gefrorenem Boden um die Reaktoren 1 bis 4. Wegen der Hitze können die Arbeiter der Firma Kajima in ihren Schutzanzügen nur abends arbeiten. Kajima hat Erfahrung im Bau von Eiswällen. Doch über eine Länge von 1,5 Kilometern, mit 400 Tonnen Grundwasser, die täglich auf den Wall zufließen, dazu zahlreiche unterirdische Tunnel, Leitungsschächte und andere Hindernisse ist es ein Experiment. Kritiker fragen sich, wie der Eiswall funktionieren soll, wenn Tepco mit dieser Technik schon gescheitert ist bei dem Versuch, den Abfluss des belasteten Wassers in den Griff zu bekommen.

„Herausfordernde Aufgaben“

Die Regierung verbreitet gegenüber ausländischen Journalisten dennoch ungebrochen weiter Zuversicht. Was soll sie auch anderes tun? Schließlich hat Ministerpräsident Shinzo Abe der Welt bei der Bewerbung Tokios um die Olympischen Sommerspiele 2020 zugesichert: „Die Lage ist unter Kontrolle.“ Zweifel daran scheint allerdings auch die japanische Atomaufsicht NRA zu haben. Als Tepco bereits im vergangenen Monat auf Nachfrage immer wieder einräumen musste, dass es die Lage in den unterirdischen Kanälen nicht unter Kontrolle bekommt, regten sich in der NRA Zweifel am gesamten Projekt Eiswall. „Solange das dort nicht funktioniert, kann das Projekt Eiswall nicht einfach so vorangetrieben werden“, kritisierten Experten der Atomaufsicht im Juli öffentlich. Die Regierung hält daran fest, dass der Eiswall bis April 2015 fertig sein und auch funktionieren wird. Immerhin: Rund 100 Tonnen Grundwasser fängt Tepco neuerdings durch sein „Bypass-System“ auf, ein Tropfen auf den heißen Stein.


Regierungskreise bekräftigen gegenüber ausländischen Journalisten immer wieder, alles sei gut und verlaufe im Plan. Erst nach mehrmaligen Nachfragen wird dann sibyllinisch eingeräumt, es seien schon „herausfordernde Aufgaben“ zu lösen. Konsequent darum bemüht, aus Fukushima nur gute Nachrichten zu berichten, betonte die Regierung dieser Tage auch stolz, dass die drei Anlagen zur Dekontaminierung des Wassers laufen würden. Nur: Bis heute will die von Toshiba betriebene Anlage in Fukushima nach immer neuen Pannen einfach nicht so funktionieren, dass das Wasser gesäubert und in den Pazifik geleitet werden kann. Caesium scheint die Anlage mittlerweile bis zu den Grenzwerten hinauszufiltern, Strontium offenbar nicht. Tritium lässt sich gar nicht herausfiltern. Für die Pläne von Tepco und Meti, das für die Arbeiten in Fukushima mitverantwortlich ist, ist das Scheitern der Gefriertechnik im ersten Anlauf eine große Belastung. Ein Scheitern des Eiswalls um die Reaktorgebäude, dessen Bau rund 47 Milliarden Yen (340 Millionen Euro) kosten soll, würde die Zweifel an Abes Versprechen, alles sei unter Kontrolle, rasant vergrößern.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/u ... 16295.html
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Woodrose-Wilson
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Re: NEWS

Beitrag von Woodrose-Wilson »

So langsam würd es sich lohnen für diese Debatte einen eigenen Thread zu eröffnen... :92.gif:
hammock hat geschrieben:Für die Dysen-Sphäre braucht es mehr höherzahlige Materie, als der eingeschlossene Stern ausstößt.
Wo soll das Material her kommen - und wie ?
Naja eine komplette Dyson-Sphäre wirds innerhalb weniger tausend Jahre vermutlich wirklich nicht werden - eher große Solaranlagen auf dem Mond (wo es auch jede Menge Silizium und vor allem keine störende Atmosphäre gibt) und vielleicht ein paar fette Parabolspiegel die wenigstens einen Teil der 'sinnlos' in alle Richtungen abgestrahlten Sonnenenergie umlenken können. So käme man dem Prinzip der Dyson-Sphäre zumindest nahe - und das selbst mit Technologie die sich schon heute realisieren ließe. Wie das in ein paar tausend Jahren sein wird kann man freilich nur spekulieren :alberteinstein.gif:

Was genau du mit 'höherzahlige Materie' meinst hab ich jetzt aber nicht verstanden... Der Sonnenwind ist ein Plasma, das zum größten Teil aus einzelnen Prozonen, Elektronen und ein bisschen Helium besteht. Die restlichen Bestandteile kann man Mengenmäßig vernachlässigen.

Zum Jupiter:
Landen auf einem Gasball ist ohnehin nicht, aber mit einer adaptierten Version des Space-Elevator (der auf der Erde innerhalb von ein paar Jahrzehnten realisierbar sein sollte wenn die Entwicklung von Nano-Fasern weiter fortschreitet) sollte es möglich sein, eine Tankstation im Orbit zu errichten, die das Zeug von unten hoch saugt und dann an vollautomatische Drohnen weiter gibt. Die wiederum sind mit Ionentriebwerken ausgestattet und drehen ein paar Runden, wobei sie an der Periapsis Gas geben und somit sehr effizient ihren Orbit in die Länge ziehen bis sie wieder Richtung Erde starten können. Da man sich ohnehin bereits in einem Orbit befindet müssen die Triebwerke nicht besonders viel Power haben - vor allem wenn man tausende Drohnen bauen kann und es daher nicht so wichtig ist, wie lange die Einzelnen brauchen.
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Woodrose-Wilson
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Re: NEWS

Beitrag von Woodrose-Wilson »

Bei Fukushima wundert mich wirklich gar nichts mehr...
Gerade die Japaner sind kulturell so aufgestellt, dass man nicht erwarten kann, dass die um Hilfe bitten, oder auch nur ansatzweise preis geben, wie schlimm die Lage wirklich ist.
Fakt ist, dass das Ganze schon jetzt Tschernobyl wie einen Kindergeburtstag aussehen lässt - mein Wunsch Japan irgendwann ein mal zu besuchen hat sich erledigt :(
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hammock
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Re: NEWS

Beitrag von hammock »

mein Begriff "höherzahlige Materie" bezieht sich auf die Ordnungszahl im PSE
Was ich damit meine ist, dass die Dysen-Sphäre aus einer Menge an Metall aufgebaut ist, welche der eingeschlossene Stern selbst nicht erzeugt.
Man müsste allso aus anderen Sonnensystemen die entsprechnde Menge Material dort hin beförden.

Letztendlich gibt man mehr Energie rein, als man heraus bekommt.
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CheshireCat
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Re: NEWS

Beitrag von CheshireCat »

Falls jemand mal einen Einblick in die Situation in der Ukraine bekommen will:



Die Ganze Reihe ist ziemlich guter Journalismus.
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אל תשאלו
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Re: NEWS

Beitrag von אל תשאלו »

Geflügel
Handel will weg vom Genfutter

Geflügel -und Eierbranche sollen wieder Vorreiterrolle übernehmen– Verzicht auf Gensoja auch bei Schwein und Rind gewünscht

.Nach monatelanger Konfrontation sind die deutsche Geflügelbranche und der LEH im Gespräch über die Wiedereinführung von Futter ohne Gentechnik.
Der deutsche LEH wünscht sich in grosser Einmütigkeit von der Geflügelfleischindustrie und von den Eiererzeugern die geschlossene Rückkehr zur Fütterung der Tiere ohne Gentechnik.
Nach den Vorstellungen des Handels soll dies ab Januar 2015 wieder der Fall sein. Der Zentralverband der deutschen Geflügelwirtschaft (ZDG) will sich auf dieses Datum nicht festlegen lassen. Vorher sei das Resultat einer gemeinsam verabredeten Untersuchung abzuwarten, sagt ZDG Geschäftsführer Thomas Janning im Gespräch mit der Lebensmittel Zeitung: “Wir werden uns nicht erpressen lassen.“

Handel gibt die Richtung vor

Im Februar hatte der ZDG einseitig den Ausstieg aus der gentechnikfreien Fütterung erklärt und folgte damitanderen Verbänden in England und Dänemark.
Begründet wurde der Schritt nach über einem Jahrzehnt GMO- freier Fütterung mit der Angebotsknappheit bei Non- GMO-Soja,
dem Risiko der Verunreinigung und der damit verbundenen Rechtsunsicherheit. Die Maßnahme sorgte für reichlich Unmut im Handel, vor allem bei Kaufland, Rewe und Edeka.

Auch große ZDG- Mitglieder wie Plukon und Deutsche Frühstücksei folgten dem Verband nicht. Nun schliesst Janning eine Rückkehr der gesamten Branche zur Fütterung ohne Gentechnik nicht mehr aus: “Wir sind nicht kategorisch dagegen.“
Vorher müssten die kritischen Punkte aber ergebnisoffen geprüft werden.

Dazu würde unter dem Dach der QS-Initiative Tierwohl ein Arbeitskreis "Soja in der Tierernährung" gegründet.
Hier haben die Repräsentanten des Handels das langfristige Ziel ausgegeben, in der gesamten Tierhaltung, also auch bei der Fütterung von Schweinen und Rindern, auf Gentechnik zu verzichten.
Priorität hat die Geflügelfleischerzeugung.

"Alle müssen die Hosen runter lassen"

Es wurde ein Arbeits- und Terminplan vereinbart, der repräsentative Untersuchungen auf Verunreinigungen beim Futter ebenso vorsieht, wie
die Klärung von Rechtsfragen bei der Kennzeichnung. Janning hält das für unverzichtbar: "Hier müssen alle die Hosen runter lassen. Wir dürfen
nicht in einen neuen Futtermittelskandal hinein rutschen."

Wenn der Arbeitskreis zum Ergebnis komme, dass eine gentechnikfreie Fütterung möglich sei, hält Janning eine Branchenvereinbarung für den Richtigen Weg. Startpunkt könnte dann die neue Sojaernte 2015 sein.

http://www.db.zs-intern.de/uploads/1409 ... ER_ENG.pdf
Ge'ez ጫት
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CheshireCat
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Re: NEWS

Beitrag von CheshireCat »

World Leaders Call For Ending Criminalization of Drug Use and Possession and Responsible Legal Regulation of Psychoactive Substances
Former Presidents of Brazil, Chile, Colombia, Mexico, Poland, Portugal and Switzerland Join With Kofi Annan, Richard Branson, George Shultz, Paul Volcker And Others To Make Bold, New Recommendations for Major Paradigm Shift in Global Drug Policy on the Road to UN Special Session on Drugs in 2016.

Today, the Global Commission on Drug Policy will release Taking Control: Pathways to Drug Policies that Work, a new, groundbreaking report at a press conference in New York City. The event will be live-streamed and speakers include former Brazilian President Fernando Henrique Cardoso, former Mexican President Ernesto Zedillo, former Colombian President César Gaviria, former Swiss President Ruth Dreifuss, Richard Branson and others. [...]

The Establishment Turns Against the Drug War
A record number of people are using drugs. Farmers are growing more heroin than ever before, and criminal organizations are making so much money from the sale of illicit narcotics that their revenues dwarf the legal trade in cereal, wine, beer, coffee, and tobacco combined. The war on drugs has succeeded in ruining millions of lives, with people worldwide thrown in prison for nothing more than getting high and helping others do the same–or getting murdered in the crossfire of drug war violence. Prohibition has so miserably failed to achieve any of its stated goals that even gross old politicians, the last to embrace change, are saying the status quo is unacceptable. Legalization, once a topic only seriously discussed in college dorms, has gone mainstream. [...]
Und es bewegt sich doch...
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hammock
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Re: NEWS

Beitrag von hammock »

Jupp, kam gestern bereits im TV

hier mal in Deutsch:
Die Nutzung von Drogen als Medikamente, dürfe nicht kriminalisiert werden.

Eine Gruppe von Ex-Staatschefs um den früheren UNO-Generalsekretär Kofi Annan hat weltweit eine Liberalisierung der Drogenpolitik gefordert. Im Sinne der Menschlichkeit müsse im Kampf gegen Rauschgift die Gesundheit, nicht die Strafverfolgung im Vordergrund stehen, heißt es in einem heute bei den Vereinten Nationen in New York veröffentlichten Appell.

Der juristische Kampf gegen Drogen sei gescheitert. Wichtiger sei es, die gesundheitlichen Folgen zu lindern und die Gewinne der Drogenhändler zu beschneiden.

„Mehr als acht Prozent der Menschheit tragen jeden Tag an der Bürde eines vermeidbaren Schmerzes“, heißt es in dem Aufruf. Schmerzmittel, auch auf Opiate basierende, könnten dieses Problem lindern. Weil der Kampf gegen Drogen auch diese Schmerzmittel betreffe, müsse die Anti-Rauschgift-Politik verändert werden. Stattdessen sollten die Regierungen ein von der Weltgesundheitsorganisation zu beaufsichtigendes Programm starten, um solche Medikamente sicher in den Umlauf bringen zu können.
Quelle: http://www.crashonline.de/kofi-annan-fo ... on-drogen/


Fazit: ein Umdenken ist im Gange. In dem TV-Beitrag wurde auch nochmal ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die derzeit illegalen Drogen zum großen Teil mit Streckmitteln versetzt sind, welche schädlicher sind, als der eigentliche Wirkstoff.
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