Alkaloidgehalt verschiedener Pflanzen steigern

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Mr. Nice
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Alkaloidgehalt verschiedener Pflanzen steigern

Beitrag von Mr. Nice »

Grüezi wohl,

es interessiert mich seit langer zeit sehr ob und wie der Alkaloidgehalt verschiedener Gift und Heilpflanzen, abgesehen von der Genetik, gesteigert werden kann.
Leider fehlen mir diesbezüglich Erfahrungen bzw. Erfahrungsberichte.

In diesem Forum habe ich über P. cubensis gelesen das es schwer wird, besser gesagt nicht möglich ist, den üblichen Gehalt an Alkaloiden zu steigern. Doch wie sieht das mit Pflanzen aus?
Sind evtl. die optimalen Bedingungen die besten oder produzieren manche Arten mehr Gift wenn sie ''gestresst'' werden?

-Tabak z.B. sendet anscheinend Pheromone aus wenn er von Fressfeinde angeknabbert wird. Diese Pheromone regen wohl benachbarte Pflanzen an mehr Nicotin zu produzieren zur die Abwehr.
-Chilli Pflanzen sollen mehr Capsaicin produzieren wenn sie mit Regenwurmexkremente gegossen werden um sich ebenfalls zu schützen.
-Ein Bekannter eines bekannten hat von einem Niederländischen unbekannten erfahren das er seine Cannabis Pflanzen ebenfalls mit kleinen Verletzungen stresst, damit diese mehr THC produzieren...
-Ich habe auch gelesen das Ephedra die mit Aminosäuren gegossen werden (welche wurden nicht genannt), angeblich mehr Ephedrin produzieren...

Welche Erfahrungswerte habt Ihr zu diesem Thema?
Besonders interessiert mich dieses mich dieses Thema bei:

S.D.
Papaver S.
Catha edulis
Echinopsis und Lophophora
so wie die oben genannten Pflanzen.

Vielleicht schaffen wir es ja eine kleine Sammlung von Informationen zusammen zu stellen, vorausgesetzt es ist überhaupt möglich den Alkaloidgehalt zu steigern.

Beste grüße und vorab vielen Dank!

Nice
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François Rabelais
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syzygy
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Re: Alkaloidgehalt verschiedener Pflanzen steigern

Beitrag von syzygy »

Keine Steigerung in dem Sinne, aber gewisse Pflanzen haben zu gewissen Tageszeiten gewisse Spitzen. Also der Erntezeitpunkt ist sicher auch ein interessanter Faktor.
Mr. Nice hat geschrieben:...
In diesem Forum habe ich über P. cubensis gelesen das es schwer wird, besser gesagt nicht möglich ist, den üblichen Gehalt an Alkaloiden zu steigern. ...
Naja, ich würde behaupten, dass Pilze die auf Getreide gewachsen sind, potenter sind als solche deren Substrat hauptsächlich aus Papier/Pappe besteht. Wär somit eine Steigerung. Aber wie viel Luft da noch nach oben ist, ist schwer abzuschätzen (und zu prüfen).
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אל תשאלו
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Re: Alkaloidgehalt verschiedener Pflanzen steigern

Beitrag von אל תשאלו »

Meines Wissens nach ist das Stressen von Hanfpflanzen, um den THC Gehalt zu steigern nicht besonders Gewinn bringend. Bei anderen Arten, besonders bei denen die Alkaloide enthalten, soll ein Strressen, z.B. zurück schneiden, mähen, zu einer Steigerung führen. Bei Akazien könnte ich mir dies zum Beispiel wie auch bei Gräsern vorstellen.
Bei Alkaloidhaltigen Pflanzen soll ein höheres Stickstofflevel für mehr Alkaloide sorgen. Sicher ist der natürliche Gehalt am Ende der Saison höher als im Frühjahr. Vorraus gesetzt die Pflanze war der Witterung draußen ausgesetzt. Volle Sonne mag ein weiterer Booster sein. Doch nicht für alle Arten. Phalaris z.B. mag es eher schattiger damit mehr Alkaloide produziert werden. Bei P. somniferum und Phalaris ist es wohl so, dass bei höheren Stickstoffgaben mehr Alkaloide produziert werden. Bei Kakteen wird propagiert in die Pflanzen einige Zeit vor der Ernte Dopamin zu injizieren. Na ja, ob man wirklich zu solch drastischen Mitteln wie Dopamininjektionen in den Kaktus grefen muß mag dahin gestellt sein. Bei Chillis ist die Steigerung des Capsaicin Levels einfach. Man hält die Pflanzen einfach trockener um einige Scoville Einheiten zusätzlich raus zu kitzeln
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Mr. Nice
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Re: Alkaloidgehalt verschiedener Pflanzen steigern

Beitrag von Mr. Nice »

Ich werde diese Liste versuchen so gut es geht mit eurer Hilfe zu vervollständigen und zu korrigieren:



Zu Pilzen:
syzygy hat geschrieben:Pilze die auf Getreide gewachsen sind, potenter sind als solche deren Substrat hauptsächlich aus Papier/Pappe besteht.
Ich gehe mal davon aus das die Pilze auf Getreide auch vitaler sind und ''alles haben was sie brauchen'' als wenn sie nur auf Papier/Pappe wachen?!
Also mein (vorab) Fazit bei Pilzen: vital = Potent



Zu Cannabis:
chronic hat geschrieben:Meines Wissens nach ist das Stressen von Hanfpflanzen, um den THC Gehalt zu steigern nicht besonders Gewinn bringend.
Kommt es bei Cannabis eher auf die Genetik an und auch auf die ''optimalen Bedingungen''?
Wenn ich an das denke was ich in Dokus aus den USA gesehen habe oder Infos aus Büchern, wird ja eigentlich immer versucht den Pflanzen alles bereitzustellen was diese
im momentanen Wachstumsstadium benötigen.
chronic hat geschrieben:...Volle Sonne mag ein weiterer Booster sein...
Mir fällt gerade ein das es LED-Lampen für das Indoor growing gibt welche eine zusätzliche UV-Lampe haben um die Pflanze in der Blütenphase anzuregen mehr Harz zu produzieren. Würde für mich jedenfalls Sinn machen.



Zu Alkaloidhaltigen Pflanzen und P. somniferum:
chronic hat geschrieben: (...)Bei Alkaloidhaltigen Pflanzen soll ein höheres Stickstofflevel für mehr Alkaloide sorgen.(...)
Bei P. somniferum und Phalaris ist es wohl so, dass bei höheren Stickstoffgaben mehr Alkaloide produziert werden.
P. somniferum soll morgens außerdem mehr Morphin produzieren, somit würde das Anritzen morgens mehr Sinn machen wenn man es denn auf das Alkaloid Morphin abgesehen hat.



Zu Phalaris und Salvia D.
chronic hat geschrieben:Phalaris z.B. mag es eher schattiger damit mehr Alkaloide produziert werden.
Gilt das auch für Salvia Divinorum?



Zu Ephedra:
Lässt sich hier auch noch festhalten das älteres Ephedra potenter ist als Pflanzen die erst 1-2 Jahre alt sind.
So wie Kraut das im Herbst gesammelt wird den meisten Alkaloidgehalt hat.

Catha edulis:
Werden Pflanzen am besten erst ab dem 5. Lebensjahr geerntet und davon haben die frischen Triebe den höchsten Gehalt an Cathinon.
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אל תשאלו
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Re: Alkaloidgehalt verschiedener Pflanzen steigern

Beitrag von אל תשאלו »

Mr. Nice hat geschrieben: Zu Phalaris und Salvia D.
chronic hat geschrieben:Phalaris z.B. mag es eher schattiger damit mehr Alkaloide produziert werden.
Gilt das auch für Salvia Divinorum?
Ich denke jein, weil die Potenz von Salvia Divinorum in erster Linie von der Zahl der Trichome abhängt. Alter zu sonniger Standort, Regen lässt diese absterben. Steht die Pflanze hingegen an einem schattigeren Standort wie in der Natur müßten die Trichome älter werden. Von daher wäre mit einer höheren Potenz zu rechnen.

Mr. Nice hat geschrieben: Zu Ephedra:
Lässt sich hier auch noch festhalten das älteres Ephedra potenter ist als Pflanzen die erst 1-2 Jahre alt sind.
So wie Kraut das im Herbst gesammelt wird den meisten Alkaloidgehalt hat.
Das ist so. Zumindest meine Erfahrung.

Mr. Nice hat geschrieben: Catha edulis:
Werden Pflanzen am besten erst ab dem 5. Lebensjahr geerntet und davon haben die frischen Triebe den höchsten Gehalt an Cathinon.
Das kommt darauf an ob es sich um aus Samen oder vegetativ gezogene Pflanzen handelt. Ein weiterer Parameter sind die Haltungsbedingungen. Hat die Pflanze genug Wurzelraum klappt es mit dem Wachstum und treibt somit verlässlich neue Triebe aus. Der Cathinongehalt hat darüber hinaus auch viel damit zu tun ob und wie oft die Triebspitzen gekappt werden. Das Kopieren hat den Effekt, dass vermehrt Alkaloide produziert werden und der Geschmack gefälliger wird.
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syzygy
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Einjähriger Beifuss

Beitrag von syzygy »

Einjähriger Beifuss (Artemisia annua)
(...)
Ihre Wirkstoffe sind am stärksten, wenn sie in nahrungsarmen, trockenem Boden steht.
(...)
Die Blätter des einjährigen Beifusses werden gesammelt oder geerntet, bevor die Pflanze blüht.
(...)
Q: http://www.heilkraeuter.de/lexikon/einj ... eifuss.htm

Eine spannende Pflanze! Bei Gelegenheit mach ich dazu ein eigenes Thema auf.
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sesamstrasse1312
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Re: Alkaloidgehalt verschiedener Pflanzen steigern

Beitrag von sesamstrasse1312 »

Mr. Nice hat geschrieben:In diesem Forum habe ich über P. cubensis gelesen das es schwer wird, besser gesagt nicht möglich ist, den üblichen Gehalt an Alkaloiden zu steigern.
Das steigern des Wirkstoffgehaltes von P. cubensis soll sehr wohl möglich sein. Darüber gab es diesen Fachartikel in Psychedelic Monographs & Essays #6 ( PM & E pub. 1993 ) von C.B. Gold mit dem Titel "The Mushroom Entheogen part 3a - Nutritional Influences on Growth & Biosynthesis", worin auch Daten und Methode diesbezüglicher Experimente präsentiert werden. Seine Messmethoden wurden im zuvor erschienenen Teil 2, "The Measure of the Mushroom", vorgestellt (pub. PM & E #5).

Bei Interesse kann ich aus meinem Exemplar zitieren. Ich arbeite sowieso gerade an einer Art Review mit weiterführenden Überlegungen zum Zwecke einer Fortsetzung dieser Arbeit für eine meiner nächsten Folgen der 'Sesamstrasse, 1000 tolle Sachen...', das wird interessant, wird aber aufgrund meines hohen Anspruchs noch dauern, bis ich mir genug Wissen angelesen habe, so dass ich dann auch wirklich etwas fundiertes Liefern kann, das auch Struktur hat.

Jedoch ein kurzer Outtake vorweg - die Biosynthese von Psilocybin stehe in direktem Zusammenhang mit dem Glykolyse-Stoffwechsel. Die richtigen Mengen Traubenzucker kombiniert mit einem begünstigenden Aminosäureprofil, wobei die Aminosäure Glycin als ein für die Aufnahme und Verarbeitung von Zuckern wichtiger Kandidat zu nennen wäre, plus Vitamine, etwa aus dem B-Komplex, Mineralstoffe und Spurenelemente sollen gute Resultate mit signifikant erhöhtem Alkaloidgehalt erbringen. Für die Zucht von Mycel in Fässern, was für die Gewinnung von extrahiertem Psilocybin "the way 2 go" wäre, sei Mykose und/oder Galaktose zu erwähnen, da der Chitinpilz davon sehr rasch sehr viel verarbeiten kann - zu schnell als dass dann Wochen später noch was übrig wäre um in den Fruchtkörper zu verstoffwechselt zu werden, weshalb diese Energielieferanten nur für's Fass zweckmässig verwendbar wären und nicht für die bei Hobbyzüchtern gängige Methode Karposoma). Gerne würde ich da weitere Testgrows machen, etwa mit Maltodextrin oder Xylit, nicht zu vergessen die Eigenschaften jenster Hexosen und andere glycosidische Bindungen... :alberteinstein.gif:

Grundsätzlich kann sich der Pilz und der erwünschte Stoffwechsel umso besser entfalten, je komplexer ein Substrat ist - natürlich bei entsprechender Ausgewogenheit. Abwechslung der Verfügbarkeit bestimmter Nährstoffe soll degeneratives "Essverhalten" vorbeugen.
syzygy hat geschrieben: Naja, ich würde behaupten, dass Pilze die auf Getreide gewachsen sind, potenter sind als solche deren Substrat hauptsächlich aus Papier/Pappe besteht. Wär somit eine Steigerung. Aber wie viel Luft da noch nach oben ist, ist schwer abzuschätzen (und zu prüfen).
C. B. Gold hatte diesbezüglich das Resultat, dass Pilzen auf Bulk aus Stroh (teils viel) grösser werden als die etwas potenteren und etwas kleineren Pilze auf Roggen. Er hat dabei auch ausgeschlossen, dass es etwas mit dem Volumen des Mediums zu zun hätte - auch grosse Becken mit Roggenbulk brachten nicht die grossen Pilze hervor wie dies auf Stroh der Fall war. Aber er berichtet, dass die im direkten Vergleich eher kleineren Pilze auf Roggen in seinen colimetrischen Analysen einen etwas höheres Alkaloidtotal in % aufwiesen. UntermnStrich spiele es aber keine Rolle, da die total erhaltene Menge in mg etwa dieselbe sei - sprich ob kleiner und potenter oder grösser und "impotenter" (der Pilz möge diese Ausdrucksform verzeihen) entspreche in etwa gleich viel mg Psilocybin je Pilz.

Soviel erst mal dazu.


Bei den Pflanzen können die anderen bestimmt mehr berichten als ich Grünschnabel, doch mir kommt jetzt spontan in den Sinn, dass bspw. der DMT-Gehalt einiger Pflanzen durch Stressfaktoren und Erntezeitpunkt beeinflusst werden können. Ich kann mir auch vorstellen, dass da ein Mondkalender hilfreich sein kann, um am richtigen Tag die richtigen Säfte in den richtigen Pflanzenteilen zu begünstigen. Was meinen die anderen zu diesem letzten Punkt?

Jedenfalls finde ich die Idee in diesem Thread gut und ich hege die Hoffnung, dass alle Erkenntnisse irgendwann in einen Entheobotanik-Aussaat-Substrat-Ernte-Tipps'n'Tricks-Kalender fliessen mögen... :smiley32:

En schöne dänn no... :Guitar:
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Mr. Nice
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Re: Alkaloidgehalt verschiedener Pflanzen steigern

Beitrag von Mr. Nice »

Zu dem Mondkalender kann ich leider nichts sagen ABER ich freue mich schon auf die nächsten Folgen der Sesamstrasse!
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Pusemuckel
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Re: Alkaloidgehalt verschiedener Pflanzen steigern

Beitrag von Pusemuckel »

sesamstrasse1312 hat geschrieben:Bei den Pflanzen können die anderen bestimmt mehr berichten als ich Grünschnabel, doch mir kommt jetzt spontan in den Sinn, dass bspw. der DMT-Gehalt einiger Pflanzen durch Stressfaktoren und Erntezeitpunkt beeinflusst werden können. Ich kann mir auch vorstellen, dass da ein Mondkalender hilfreich sein kann, um am richtigen Tag die richtigen Säfte in den richtigen Pflanzenteilen zu begünstigen. Was meinen die anderen zu diesem letzten Punkt?
Also bei Aussaaten hab ich früher definitiv schon Beziehungen zum Mondkalender entdecken können, aber beim Erntezeitpunkt bin ich eher skeptisch!
Entweder müsste dann wirklich eine Translokation innerhalb einer Pflanze von A nach B stattfinden, wogegen jedoch spricht das manche Inhaltstoffe nur in einzelnen Pflanzenorganen vorhanden sind, oder halt ein Auf- und Abbau der Substanzen, aber da muß ich als "beruflicher Pflanzenwissenschaftler" einfach aus Erfahrung Einspruch einlegen, denn so einfach geht das nun wieder auch nicht!!

Es gibt pflanzenphysiologisch eigentlich nur eine Möglichkeit Inhaltstoffe kurzfristig zu erhöhen, und das ist Trockenstreß, wobei die Pflanzen sich von diesem wieder erholen können.... deswegen hab ich das kurzfristig unterstrichen!!
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Matthäus 5:3 :wub:

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Toadpriest
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Re: Alkaloidgehalt verschiedener Pflanzen steigern

Beitrag von Toadpriest »

Pilze sind keine Pflanzen Puse :irre: . scnr
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