Dreckschweine par se ...
Verfasst: 10. Jul 2017, 20:32
Moin zusammen,
seit mindestens 35 Jahren verfolge ich die Legalisierungsbewegung(en) inner- sowie auch ausser europäisch.
Die Us-anische hat mich zu der Überzeugung gebracht, dass nach dem Speichellecken grosser Firmen an der Politik, die kleinen Kiffer die blöden sind!
Einmal auf die Finger bekommen wegen der verfehlten Drogenpolitik, hier spreche ich den ganzen beschissenen grün-blauen Fussball an, sind die politisch gewollten Verlierer wie eben erwähnt, die komplett verarschten.
Grosse Firmen, EURO-Bauernhöfe oder auch Freilandgewächshäuser und Heilpflanzenbauern werden in naher Zukunft das Geld der kleinen Kiffer in die Kassen der bis DATO im Hintergrund agierenden Firmen und Lobbisten spülen!
Mein Gedanke war seit 2010 ein "Peter Thiel", deutscher, in die USA ausgewandert und seines Zeichens Gründer von PayPal sowie seit der Legalisierungsbewegung in Us-anien Finanzkräftiger Investor im Marihuana Markt!
Nun zu heute:
Im Stern in der heurigen Online Ausgabe lese ich eben folgenden Artikel, mit der Ü-Schrift: Dope für Deutschland: Marihuana wird der nächste Milliarden-Markt
- der meine Befürchtung bestätigt.
Auch Germonesien wird ab 2018 Anbauflächen brauchen um den Stoff den kranke in Germonesien benötigen, verhökern zu können.
Ich habe ausser acht gelassen, dass bisher auffällig gewordene Konsumenten keine geeignete Anbauflächen hätten um genügend Stoff anzubauen so dass sich der Anbau selbst finanziert!
Hinzu kommt, dass wohl ehemalige erkennungsdienstlich behandelte Konsumenten wohl kaum eine Chance erhalten werden würden, um für den Staat das Gras anzubauen.
Es werden Firmen sein, die finanzkräftig investieren können in Anbauflächen, Mitarbeiter und Lagerhallen - vor allem Firmen die bereits Erfahrung mit Heilpflanzenanbau haben.
Mich beschleicht das Gefühl der in den 80ern unrühmlich bekannt gewordenen Cross-Boarder Leasing Firmen. Diese hatten nur ein Ziel:
Billig ökonomisch wirtschaftlich interessante Firmen unter der Schirmherrschaft der Runderneuerung aufzukaufen um diese nach dem Aussaugen, teuerst möglich wieder zu verkaufen - Der Nutzer ist und bleibt der Doofe!
In Germonesien soll sogar ab 2022 bis zu 6.5 Tonnen Gras angebaut werden können, um vom Import aus Kanada unabhängig zu werden. Bisher kam das doch aus Holland, so mir bekannt ist!
Eine berechtigte Frag bleibt:
Wer soll das alles konsumieren?
Grüße
K
seit mindestens 35 Jahren verfolge ich die Legalisierungsbewegung(en) inner- sowie auch ausser europäisch.
Die Us-anische hat mich zu der Überzeugung gebracht, dass nach dem Speichellecken grosser Firmen an der Politik, die kleinen Kiffer die blöden sind!
Einmal auf die Finger bekommen wegen der verfehlten Drogenpolitik, hier spreche ich den ganzen beschissenen grün-blauen Fussball an, sind die politisch gewollten Verlierer wie eben erwähnt, die komplett verarschten.
Grosse Firmen, EURO-Bauernhöfe oder auch Freilandgewächshäuser und Heilpflanzenbauern werden in naher Zukunft das Geld der kleinen Kiffer in die Kassen der bis DATO im Hintergrund agierenden Firmen und Lobbisten spülen!
Mein Gedanke war seit 2010 ein "Peter Thiel", deutscher, in die USA ausgewandert und seines Zeichens Gründer von PayPal sowie seit der Legalisierungsbewegung in Us-anien Finanzkräftiger Investor im Marihuana Markt!
Nun zu heute:
Im Stern in der heurigen Online Ausgabe lese ich eben folgenden Artikel, mit der Ü-Schrift: Dope für Deutschland: Marihuana wird der nächste Milliarden-Markt
- der meine Befürchtung bestätigt.
Auch Germonesien wird ab 2018 Anbauflächen brauchen um den Stoff den kranke in Germonesien benötigen, verhökern zu können.
Ich habe ausser acht gelassen, dass bisher auffällig gewordene Konsumenten keine geeignete Anbauflächen hätten um genügend Stoff anzubauen so dass sich der Anbau selbst finanziert!
Hinzu kommt, dass wohl ehemalige erkennungsdienstlich behandelte Konsumenten wohl kaum eine Chance erhalten werden würden, um für den Staat das Gras anzubauen.
Es werden Firmen sein, die finanzkräftig investieren können in Anbauflächen, Mitarbeiter und Lagerhallen - vor allem Firmen die bereits Erfahrung mit Heilpflanzenanbau haben.
Mich beschleicht das Gefühl der in den 80ern unrühmlich bekannt gewordenen Cross-Boarder Leasing Firmen. Diese hatten nur ein Ziel:
Billig ökonomisch wirtschaftlich interessante Firmen unter der Schirmherrschaft der Runderneuerung aufzukaufen um diese nach dem Aussaugen, teuerst möglich wieder zu verkaufen - Der Nutzer ist und bleibt der Doofe!
In Germonesien soll sogar ab 2022 bis zu 6.5 Tonnen Gras angebaut werden können, um vom Import aus Kanada unabhängig zu werden. Bisher kam das doch aus Holland, so mir bekannt ist!
Eine berechtigte Frag bleibt:
Wer soll das alles konsumieren?
Grüße
K