Sophora

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Zebra
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Sophora

Beitrag von Zebra »

Aufgrund eines Anstosses von anderer Stelle, habe ich einen genaueren Blick auf ein paar Sophora-Arten geworfen. Unter anderem gehört auch der hier oft anzutreffende Zierbaum Sophora japonica (japanischer Schnurbaum) dazu, dem man in der City oft begegnet.

Allgemein

In der Gattung Sophora haben 15 Arten eine lange Geschichte der Nutzung als Medizin in der Traditionellen Chinesischen Medizin.
Die Pflanzen aus dieser Gattung scheinen reich an Alkaloiden und Flavonoiden zu sein.

Diese Alkaloide setzen sich hauptsächlich aus Chinolizidin-, Lupin-Alkaloiden zusammen, insbesondere Matrin, Oxymatrin, Sophocarpin, Sophoramin, Sophoridin und anderen. (vgl. Krishna et al. 2012: 1147)
Matrin und Oxymatrin besitzen eine Reihe pharmakologischer Wirkungen, und wirken beispielsweise beruhigend, fiebersenkend, haben Auswirkungen auf die Kontraktionsfähigkeit der Herzmuskulatur, haben auch Wirkungen gegen Tumore und den Hepatitis B Virus.

Matrin agiert auch als Kappa-Opioid-Rezeptor-Agonist und zeigt schmerzlindernde Eigenschaften (vgl. Krishna et al. 2012: 1149).

Sophora flavescens (Ku-Shen)
Sophora-flavescens-4.jpg
Die Wurzel von Sophora flavescens wird in der TCM gegen Fieber, Ruhr, Gelbsucht, Leukorraghie, Abszesse, Enteritis, Krätze, Schwellungen und Schmerzen eingesetzt.

In China während der Tang Dynastie wurde es auch als Insektizid genutzt (vgl. He et al. 2015: 12).

Aus der Wurzel von Sophora flavescens wurden 27 Alkaloide isoliert und konnten als Alkaloide vom Matrin-Typus, Cytisin-Typus, Anagyrin-Typus und Lupin-Typus klassifiziert werden.
Die Alkaloide vom Matrin-Typus wurden als jene Komponente identifiziert, die eine Reihe von Wirkungen gegen Krebs, Hepatitis B und C, und bei Herzerkrankungen aufweisen (He et al. 2015:19).

Die Einnahme einer hohen Dosis kann allerdings auch für den menschlichen Körper schädlich sein.
Die Alkaloide aus der Sophora flavescens Wurzel können Lähmungen und Krämpfe im Atmungszentrum verursachen (vgl. He et al. 2015: 27).

Sophora alopecuroides (Ku-Dou-Zi)
Sophora_alopecuroides.jpg
Samen, Stengel, Wurzeln, selbst die ganze Pflanze wird in der Traditionellen Chinesischen Medizin genutzt.
Die Pflanze hat ein breites Wirkungsspektrum, so wirkt sie beispielsweise anti-bakteriell, entzündungshemmend, schmerzlindernd, sowie gegen Asthma und Tumore.
Sie wird auch bei Krankheiten des Verdauungstraktes, gegen Hepatitis, Krebs, Herzkrankheiten und Hautkrankheiten genutzt (vgl. Huang et al. 2016: 128).

In den 1980ern wurden 20 Alkaloide identifiziert, wie zum Beispiel Sophocarpin, Matrin, Oxymatrin, Sophoridin, Sophoramin, Aloperin, Cytisin etc. (vgl. Huang et al. 2016: 129).

Es wurde berichtet, dass die Pflanze unter Umständen toxisch ist und Nebenwirkungen hervorrufen kann.
Übermässige Dosierungen von Sophora alopecuroides können zu Krämpfen, Schwindel, Kopfschmerz, Erbrechen, etc. führen (vgl. Huang et al. 2016: 131).


Weiters Anwendung in der Traditionellen Chinesischen Medizin finden Sophora subprostrata syn. Sophora tonkinensis (Shan-Dou-Gen), deren Wurzel gegen Fieber, Halsentzündung, Hämorriden und Tumore wirken soll.
Die Wurzel wird in der chinesischen Medizin auch als Analgetikum genutzt, ebenso wird sie auch bei Entzündung, Magengeschwüren und Krebs verwendet (vgl. Krishna et al. 2012: 1146ff).
Auch Sophora moorcroftiana, ein aus Tibet und Süd-China stammender Strauch, wird seit langem in der chinesischen Volksmedizin genutzt.


Quellen:
He, Xirui ; Fang, Jiacheng ; Huang, Linhong ; Wang, Jinhui ; Huang, Xiaoqiang. (2015): Sophora flavescens Ait.: Traditional usage, phytochemistry and pharmacology of an important traditional Chinese medicine. In: Journal of Ethnopharmacology, 22 August 2015, Vol.172, pp.10-29

Huang, Yan-Xia ; Wang, Ge ; Zhu, Jin-Shui ; Zhang, Rui ; Zhang, Jing. (2016): Traditional uses, phytochemistry, and pharmacological properties of Sophora alopecuroides L. In: European Journal of Inflammation, 2016, Vol.14(2), pp.128-132

Krishna, Pm ; Rao, Knv ; Sandhya, S ; Banji, D. (2012): A review on phytochemical, ethnomedical and pharmacological studies on genus Sophora, Fabaceae. In: Revista Brasileira De Farmacognosia-Brazilian Journal Of Pharmacognosy, 2012 Sep-Oct, Vol.22(5), pp.1145-1154
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Zebra
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Re: Sophora

Beitrag von Zebra »

Ein weiterer, aus kultureller Sicht, interessanter Zeitgenosse unter den Sophoras ist der Toromiro (Sophora toromiro), welcher auf der Osterinsel endemisch ist.
Benutzt wurde das Holz früher von den Einwohnern um rituelle Statuetten zu schnitzen, aber unter anderem auch als Feuerholz.
Der Toromiro galt dort als ausgestorben, überlebende Exemplare gab es nur in botanischen Gärten und bei einigen wenigen in Privatbesitz.
Thor Heyerdahl sandte seinerzeit Samen vom letzten Toromiro von seiner Reise auf Rapa Nui nach Schweden wo sie schliesslich den Botanischen Garten in Göteborg erreichten.
Heute bestehen Anstrengungen den Toromiro auf den Osterinseln wieder heimisch zu machen.

Hier ein interessantes Video dazu:

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אל תשאלו
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Re: Sophora

Beitrag von אל תשאלו »

Ich liebe Sophora toromiro. :wub: Sie ist wirklich etwas besonderes.
Heierdahl brachte acht Samen mit von denen nach Jahren nur noch sechs keimten. Lange dachte man das sie die einzigsten überlebenden Vertreter ihrer Art wären. Die Mutterpflanze auf der Osterinsel hatte sich mittlerweile hinter den Regenbogen verabschiedet. Später fand man einige wenige weitere Exemplare in Australien und Chile.

Vor Jahren hatte ich einen schon größeren Busch an dem sich leider eine Katze unrespektabler Weise erleichterte was das Ende der Pflanze bedeutete. Wenn jemand eine Pflanze davon, alternativ einen Ableger, abgeben möchte bitte melden.
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Zebra
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Re: Sophora

Beitrag von Zebra »

Das ist wirklich bitter, besonders bei einer so seltenen Pflanze!
Den Toromiro würde ich auch gerne meinem "Fensterbankgarten" hinzufügen.
Ich glaube ja nicht, dass man echte Toromiro Samen so einfach bekommt, aber ich werde mir ein paar übers Internet bestellen und schauen was da wächst.

Hast du vielleicht Tipps zur Keimung von vermeintlichen Toromiro-Samen?
Ich habe etwas gelesen vom Quellen der Samen in 70°C-80°C heissen Wassers für 24 Stunden?
Auch ist mir etwas von Skarifikation und der Behandlung mit Schwefelsäure untergekommen, Gibberellinsäure scheint nicht so gut funktioniert zu haben...

Ergänzungen, Korrekturen oder Ähnliches zu den obigen Postings sehr erwünscht, falls jemand noch etwas beizutragen hat.
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Zebra
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Re: Sophora

Beitrag von Zebra »

Weitere Sophora Arten die medizinisch von den Maori verwendet werden stammen aus Neuseeland.

Kōwhai
kowhai.jpg
Die neuseeländischen Sophora Arten werden Kōwhai genannt.

8 Arten werden unter dieser Bezeichnung zusammengefasst:
Sophora cathamica, Sophora fulvida, Sophora godleyi, Sophora longicarinata, Sophora molloyi, Sophora prostrata, Sophora tetraptera und die am meisten verbreitete Art Sophora microphylla. (vgl. Heenan 2018: 1)

Die Rinde von Kōwhai wurde in der traditionellen Maori Medizin genutzt, später wurde das darin enthaltene Cytisin in der Behandlung von Nikotin-Sucht verwendet.
Dennoch ist zu erwähnen, dass dieses Alkaloid in höheren Dosen giftig ist.
Die Einnahme von Kōwhai-Blättern bei Rindern, verursachte den Tod einiger Tiere (vgl. McDougal 2015: 9).

Es wurden 8 Hauptalkaloide in den neuseeländischen Sophora-Arten gefunden: Ammodendrin, Anagyrin, Cytisin, 5,6-dehydrolupanin, Lupanin, Matrin, N-Methyl-Cytisin und Spartein (vgl. McDougal 2015: 11).
Die in Kowhai enthaltenen Alkaloide sind für viele Insekten toxisch (vgl. McDougal 2015: 9).

Äussere Anwendung:
Für die Wundheilung wurde das Wasser, in dem Kōwhai-Rinde gekocht wurde genutzt.
Auch wurde der Kōwhai-Aufguss gegen Schwellungen und jegliche Art von Entzündung verwendet und auch bei Ausschlägen, Brüchen und Prellungen eingesetzt. (vgl. Riley 2010: 244).

Innere Anwendung:
Die Rinde des Kōwhai-Baumes wurde bei den Maori unter anderem als Abführmittel genutzt.
Auch wurde das Dekokt der Rinde als Tonikum eingenommen.
Der Saft der Wurzelrinde kam auch bei Gonorrhoe zum Einsatz, wobei der Aufguss der gestampften Rinde von Kōwhai und Manuka gegen Schmerzen genommen wird.
Ausserdem wird so ein Kōwhai-Aufguss auch bei Zahnschmerzen verwendet – die Flüssigkeit länger im Mund zu behalten soll gegen die Schmerzen helfen.
Ein weiteres Anwendungsgebiet für einen Kōwhai-Aufguss sind Erkältung und Halsschmerzen (vgl. Riley 2010: 246).


Quellen:
McDougal, Owen M. ; Heenan, Peter B. ; Jaksons, Peter ; Sansom, Catherine E. ; Smallfield, Bruce M. ; Perry, Nigel B. ; van Klink, John W. 2015: Alkaloid variation in New Zealand kōwhai, Sophora species. In: Phytochemistry, October 2015, Vol.118, pp.9-16
Heenan, Peter ; Mitchell, Caroline ; Houliston, Gary. 2018: Genetic Variation and Hybridisation among Eight Species of kōwhai (Sophora: Fabaceae) from New Zealand Revealed by Microsatellite Markers. In: Genes, 20 February 2018, Vol.9(2)
Riley, Murdock. 2010: Maori Healing And Herbal. New Zealand Ethnobotanical Sourcebook. Viking Sevenseas N.Z. Ltd., Paraparaumu, New Zealand.
maorihealingandherbal.pdf
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Zebra
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Re: Sophora

Beitrag von Zebra »

verschiedene Sophora Arten zum Vergleich
Sophora macrocarpa, masafuerana, fernandeziana und cassioides sind in Chile beheimatet.
Sehen sich teilweise sehr ähnlich.
Bis auf Sophora howinsula scheinen die anderen alle neuseeländische Sophora Arten zu sein.
sophoras.jpg

Habe mir mal diese angeblichen Toromiro Samen bestellt.
Der Verkäufer beteuert sie seien echt, die Samen sehen jedoch etwas anders aus als Toromiro-Samen.
Wenn ich Glück habe, ist es vielleicht ein Toromiro-Hybrid? :m037:
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אל תשאלו
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Re: Sophora

Beitrag von אל תשאלו »

Zebra hat geschrieben:Das ist wirklich bitter, besonders bei einer so seltenen Pflanze!
Den Toromiro würde ich auch gerne meinem "Fensterbankgarten" hinzufügen.
Ich glaube ja nicht, dass man echte Toromiro Samen so einfach bekommt, aber ich werde mir ein paar übers Internet bestellen und schauen was da wächst.

Hast du vielleicht Tipps zur Keimung von vermeintlichen Toromiro-Samen?
Ich habe etwas gelesen vom Quellen der Samen in 70°C-80°C heissen Wassers für 24 Stunden?
Auch ist mir etwas von Skarifikation und der Behandlung mit Schwefelsäure untergekommen, Gibberellinsäure scheint nicht so gut funktioniert zu haben...

Ergänzungen, Korrekturen oder Ähnliches zu den obigen Postings sehr erwünscht, falls jemand noch etwas beizutragen hat.
Zebra ich liebe diesen Thread schon jetzt. Alleine schon wegen Sophora toromiro die mir besonders ans Herz gewachsen ist aber auch generell wegen der Gattung Sophora mit ihrem hübschen Aussehen und ihrer wundervollen Blüten.

Das mit dem heißen Wasser vergiss besser, das habe ich damals sicher nicht gemacht, sondern einfach in feuchtes Spaghnum gelegt. Leider kann ich mich nicht mehr erinnern ob der Samen eine dicke Schale hatte und ich ihn deswegen angeritzt habe.

Ob es sich bei dem angebotenen Saatgut um welches von S. toromiro handelt werden wir spätestens in ein paar Jahren wissen falls aus den Samen etwas keimt. Hier im örtlichen Botanischen Garten ist man Teil des Erhaltungsprogramm so das ich auf jeden Fall versuchen werde das Testen zu lassen. Darüber hinaus besteht ein Draht zu einem anderen Botanischen Garten in dem man wenigstens zwei kleine Pflanzen hat und wo man sie ebenfalls vergleichen kann. Man sollte vielleicht noch den Händler anschreiben woher er seine Samen ursprünglich hat. Ich weiß das einige Private in Chile S. toromiro pflegen und wohl alle haben ihr Saatgut aus dem Botanischen Garten von Viña del Mar. Trotzdem ist es nicht auszuschließen, dass es sich um eine südamerikanische Art handelt oder um eine Hybride mit Toromiro wie es sie auch gibt.

Übrigends Danke für den Tip mit dem Saatgut. Sollte es sich wirklich um das gesuchte handeln hast du jemanden verdammt glücklich gemacht.
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Zebra
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Re: Sophora

Beitrag von Zebra »

Danke für die Tipps und toll dass du die Samen auch gefunden hast :)
Es wäre wirklich grossartig könnte man über Connections zu diesen botanischen Gärten das Pflänzchen näher bestimmen!!!

Den Händler habe ich schon mehrmals angeschrieben und habe bestimmt aber freundlich nach dem Ursprung der Pflanze gefragt.
Leider liessen sich keine Informationen diesbezüglich aus ihm herausquetschen, ausser dass der Baum angeblich einem Freund gehört.
Auf meine Bitte hin diesen Freund nach dem Baum zu fragen, erhielt ich keine direkte Antwort.
Als ich ihn darauf aufmerksam machte, dass Toromiro-Samen anders aussehen, meinte er dass sie in Natura mehr gelb aussehen, er habe das Foto mit seiner Handykamera gemacht.
Naja, ich bin sehr skeptisch...

So sollten Toromiro Samen aussehen, soweit ich in Erfahrung bringen konnte, gelb, Oberfläche rund und glatt ohne "Dellen", mit einem dunklen "Nabel", maximal 0,5cm gross und sie schwimmen nicht an der Wasseroberfläche wie manche andere Sophora Arten in Chile.
toromiroseeds.jpg
Weiter noch ein Vergleich von Toromiro Samen mit anderen Sophora Samen die es in Chile gibt, von links nach rechts: S. microphylla, S. toromiro, S. cassioides, S. fernandeziana, S. masafuerana und S. macrocarpa.
Sophoratodas.jpg
Geklaut aus einer spanischsprachigen FB Gruppe über Toromiro, in der es viel Bildmaterial zum Toromiro gibt:
https://www.facebook.com/groups/1611822015745940/about/
Leider haben sie mich nicht in die Gruppe akzeptiert, sonst könnte man Fotos machen und dort vielleicht mal nachfragen um was es sich genau handelt.
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אל תשאלו
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Re: Sophora

Beitrag von אל תשאלו »

Das mit der Pflanzenbestimmung über Botanische Gärten sollte klappen. Jedenfalls bin ich Optimistisch das es was wird. Aber ich denke auch das wir mit dem vorhandenen Wissen selber ziemlich genau näheres zur Genetik heraus finden können. Ich habe zu verschiedenen Pflanzen und Dingen eine kleine Sammlung und da ist alles bis jetzt für mich zu erfahrene zu S. toromiro mit dabei.

Von diesen Samen war einer mir und daraus keimte meine damalige Pflanze.
sophora toromiro.jpg

Noch zwei interessante Links:

http://plantoromiro.org/wp-content/uplo ... iforth.pdf

http://www.botgart.uni-bonn.de/o_samm/d ... romiro.pdf

Besonders die letzte PDF finde ich ganz aufschlussreich als Kulturleitfaden.
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Re: Sophora

Beitrag von Zebra »

Danke für die Links, beide sind sehr nützlich, der letztere ist tatsächlich sehr hilfreich und interessant, wenn es um die Anzuchtbedingungen geht.
Plantoromiro finde ich auch eine tolle Seite, mit vielen interessanten Dokumenten von denen leider die Mehrheit in Spanisch ist.
Selbst mit google translator ist es ziemlich mühsam und nicht immer verständlich.
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