Ayahuasca und Analoge
Verfasst: 10. Jan 2019, 14:20
Dieser Thread soll dem Austausch über Rezepte, Dosierung, Sicherheit (vor allem wegen der MAO-Hemmer) dienen.
Sowie die Lagerung von fertig gekochtem Ayahuasca, ich denke hier etwa an das Einkochen des Zaubertrankes und Lagerns im Keller, da ich wissen möchte ob man Ayahuasca so, über längere Zeit haltbar machen kann und somit auch nicht mehr vor jeder Anwendung einen langen Kochakt durchlaufen muss.
Für mich persönlich wird das Jahr 2019 eines in welchem ich vor allem Tryptamine nach Herzenslust ergiebig Erfahren möchte.
Zuerst dachte ich an 5-Meo-DMT, da ich in letzter Zeit allerdings bereits mehr synthetische als natürliche Psychedelika zu mir genommen habe, habe ich mich dazu entschieden als nächstes vor allem reine in der Natur wachsende Psychedelika zu nutzen.
Ayahuasca und Analoge sollen den Anfang machen und wenn ich mit dem erbrechen zurecht komme, auch die Hauptpsychedelika für mich in diesem Jahr werden.
Ich habe hier inzwischen 110g Mimosa hostilis und 50g Perganum harmala sowie 20g Chaliponga und 80g Passionsblume herumliegen, die ich für entsprechenden Zweck nutzen werde.
Eigentlich wollte ich auch B.caapi und P.virdis nutzen, letztere war bei meinem Händler allerdings gerade ausverkauft, weshalb ich das klassische Ayahuasca erst später im Jahr brauen werde.
Chaliponga möchte ich vor allem zum Vaporisieren in meinem Vulcano, nach vorherige einnahmen eines MAO-Hemmers nutzen, um zu schauen wie gut das funktioniert.
Aus Mimosa Hostilis und P. harmala werde ich zum größten Teil ein Ayahuasca Analog herstellen. (ob ich auch DMT extrahieren werde, da bin ich mir noch nicht sicher)
Hierbei stellt sich mir noch so ein bisschen die Frage wie hoch ich die Syrische Steppenraute auf 10g M. hostilis am besten dosieren sollte. (3g - 4g empfiehlt der Händler)
Vorschläge?
Eine Frage auf die ich auch nach längerer Suche noch keine klare Antwort habe, ist die Länge der Fastenzeit vor und nach der Einnahme eines so kräftigen MAO-Hemmers.
Ich hörte da immer nur sehr unterschiedliche aussagen von 3 Stunden bis hin zu 9 Stunden sowohl vor der Einnahme als auch hinterher.
Der ein oder andere hier, der Ayahuasca schon mal bei einem Schamenen o.ä. genommen hat, kennt da doch sicher die richtig Antwort darauf.
Auch schön wären leichte Speisen und Getränken (wie Tees) zusammenzustellen, welche gut zum Ayahuasca Rausch passen und nicht zu schwer im Magen liegen und die man während der Fastenzeit bedenkenlos zu sich nehmen kann um sich u.a. mit ihrer Hilfe rituell auf eine gute innere Einstellung zu begeben bzw. den Rausch in seiner Endphase ausklingen lässt.
Da ein Ayahuasca Ritual immerhin etwas ist, das den ganzen Tag andauert, ist es nur logisch auch seine Ernährung sinnvoll mit einzubeziehen.
Da ich alleine zu unsicher bin welche Speisen und Getränke nun sicher sind und welche nicht, würde hier daher gerne mit der Hilfe aller Forenmitlieder, Speisen und Getränke für den ganzen Tag eines Ayahuasca Rituales zusammenstellen.
Frühstück, Mittagessen, Ritualessen (2-3 Stunden vor der Einnahme des Ayahuasca) und Abendessen gehören dazu.
Ich denke beim Rituallessen z.b. an einen Kopfsalat mit Gurke, Rettich, Radischen, Karotten, Erdbeeren und Mandarinen (Ein Dressing gehört natürlich auch noch dazu), dazu einen milden Beifußtee um die Aufgeregtheit zu lindern und in einen entspannten und ausgeglichenen Zustand zu gelangen.
Bin mir aber nicht sicher ob man das alles überhaupt zu sich nehmen kann ohne sich in Lebensgefahr zu begeben.
Kurzum in diesen Thread geht es um das ganze drumherum von Ayahuasca und Analogen und der Schaffung eines sicheren und wirksamen heimischen Ayahuasca Rituales, das man so alleine oder in einer Gruppe abhalten kann und den ganze Tag sowie die ganze Nacht andauert.
Sowie die Lagerung von fertig gekochtem Ayahuasca, ich denke hier etwa an das Einkochen des Zaubertrankes und Lagerns im Keller, da ich wissen möchte ob man Ayahuasca so, über längere Zeit haltbar machen kann und somit auch nicht mehr vor jeder Anwendung einen langen Kochakt durchlaufen muss.
Für mich persönlich wird das Jahr 2019 eines in welchem ich vor allem Tryptamine nach Herzenslust ergiebig Erfahren möchte.
Zuerst dachte ich an 5-Meo-DMT, da ich in letzter Zeit allerdings bereits mehr synthetische als natürliche Psychedelika zu mir genommen habe, habe ich mich dazu entschieden als nächstes vor allem reine in der Natur wachsende Psychedelika zu nutzen.
Ayahuasca und Analoge sollen den Anfang machen und wenn ich mit dem erbrechen zurecht komme, auch die Hauptpsychedelika für mich in diesem Jahr werden.
Ich habe hier inzwischen 110g Mimosa hostilis und 50g Perganum harmala sowie 20g Chaliponga und 80g Passionsblume herumliegen, die ich für entsprechenden Zweck nutzen werde.
Eigentlich wollte ich auch B.caapi und P.virdis nutzen, letztere war bei meinem Händler allerdings gerade ausverkauft, weshalb ich das klassische Ayahuasca erst später im Jahr brauen werde.
Chaliponga möchte ich vor allem zum Vaporisieren in meinem Vulcano, nach vorherige einnahmen eines MAO-Hemmers nutzen, um zu schauen wie gut das funktioniert.
Aus Mimosa Hostilis und P. harmala werde ich zum größten Teil ein Ayahuasca Analog herstellen. (ob ich auch DMT extrahieren werde, da bin ich mir noch nicht sicher)
Hierbei stellt sich mir noch so ein bisschen die Frage wie hoch ich die Syrische Steppenraute auf 10g M. hostilis am besten dosieren sollte. (3g - 4g empfiehlt der Händler)
Vorschläge?
Eine Frage auf die ich auch nach längerer Suche noch keine klare Antwort habe, ist die Länge der Fastenzeit vor und nach der Einnahme eines so kräftigen MAO-Hemmers.
Ich hörte da immer nur sehr unterschiedliche aussagen von 3 Stunden bis hin zu 9 Stunden sowohl vor der Einnahme als auch hinterher.
Der ein oder andere hier, der Ayahuasca schon mal bei einem Schamenen o.ä. genommen hat, kennt da doch sicher die richtig Antwort darauf.
Auch schön wären leichte Speisen und Getränken (wie Tees) zusammenzustellen, welche gut zum Ayahuasca Rausch passen und nicht zu schwer im Magen liegen und die man während der Fastenzeit bedenkenlos zu sich nehmen kann um sich u.a. mit ihrer Hilfe rituell auf eine gute innere Einstellung zu begeben bzw. den Rausch in seiner Endphase ausklingen lässt.
Da ein Ayahuasca Ritual immerhin etwas ist, das den ganzen Tag andauert, ist es nur logisch auch seine Ernährung sinnvoll mit einzubeziehen.
Da ich alleine zu unsicher bin welche Speisen und Getränke nun sicher sind und welche nicht, würde hier daher gerne mit der Hilfe aller Forenmitlieder, Speisen und Getränke für den ganzen Tag eines Ayahuasca Rituales zusammenstellen.
Frühstück, Mittagessen, Ritualessen (2-3 Stunden vor der Einnahme des Ayahuasca) und Abendessen gehören dazu.
Ich denke beim Rituallessen z.b. an einen Kopfsalat mit Gurke, Rettich, Radischen, Karotten, Erdbeeren und Mandarinen (Ein Dressing gehört natürlich auch noch dazu), dazu einen milden Beifußtee um die Aufgeregtheit zu lindern und in einen entspannten und ausgeglichenen Zustand zu gelangen.
Bin mir aber nicht sicher ob man das alles überhaupt zu sich nehmen kann ohne sich in Lebensgefahr zu begeben.
Kurzum in diesen Thread geht es um das ganze drumherum von Ayahuasca und Analogen und der Schaffung eines sicheren und wirksamen heimischen Ayahuasca Rituales, das man so alleine oder in einer Gruppe abhalten kann und den ganze Tag sowie die ganze Nacht andauert.