Moin rosy,
dann nimm Flümy mit und bringe bitte Holz mit zurück.
Moin rosy,
Lohnt sich in jedem Fall. Bei den groben Chipsis hat das Myzel länger was zu knabbern, die kleineren werden schneller verdaut.Bootsfahrer hat geschrieben: ↑1. Mär 2023, 13:31 Nun bin ich am überlegen, grobe Brut mit der o.G. feineren Mischung anzusetzten, d.h. im Resultat mehr Holz pro Volumen.
Lohnt das in euren Augen, oder ist ehr die lockere offene Struktur von Vorteil?
Es geht nichts über frisch geschredderte (ungeschälte) Hartholzhäcksel. Die angesprochenen Äste gehen natürlich auch, brauchen halt länger zum Durchwachsen. Und zusammen mit den Chipsis, so wie du es vorhast, sollte es keine Probleme damit geben, die Pilze noch dieses Jahr wachsen zu sehen.Bootsfahrer hat geschrieben: ↑1. Mär 2023, 13:31 Hat ferner jemand Erfahrungen damit, 3-4cm starke Äste (zu schälen ?) und zusammen mit Chips in Töpfen und Beeten zu versenken?
Ich meine auch, jemand hier im Forum wollte Äste und Stämme beimpfen, ähnlich Dübelbrut. Was ist daraus geworden?
Danke und viele Grüße,
Bootsfahrer
Moin EK,EukaryoticKultivator hat geschrieben: ↑2. Mär 2023, 00:25 Wie sieht es denn mit Hackschnitzel aus, von Heizungsanlagen??? Holz besteht aus einem mix, der sich aus diversen Hartholz zusammensetzt.
Überwiegend Buche danach Birke und geringfügig andere. ?