Einige grundlegende Informationen zu synth. Cannabinoiden
Verfasst: 3. Jun 2014, 15:32
Einige grundlegende Informationen zu synthetischen Cannabinoiden
Auf Grund der Tatsache, dass es wenig wirklich brauchbare Informationen zu synthetischen Cannabinoiden gibt reifte schon vor längerer Zeit der Wunsch in mir dieses Thema etwas umfassender zu verstehen. Da ich denke, dass es anderen ebenso geht, versuche ich mal einige Infos zu dem Thema leicht verständlich zusammen zu tragen. Zwei in letzter Zeit gefundene Beiträge erschienen mir besonders geeignet das Thema zusammen fassend ohne großen Aufwand anderen zugänglich zu machen.
Sollte ich jemanden mit dieser Veröffentlichung auf die Füße treten und mit meinem Vorstoß eine zu große Copyright Verletzung begannen haben bitte ich um eine kurze Nachricht. In diesem Fall wird der Beitrag umgehend im Sinne des Anmahnenden editiert.
Obwohl sie oft einfach nur als synthetische Cannabinoide bezeichnet werden, sind viele der Substanzen strukturell nicht mit den sogenannten „klassischen“ Cannabinoiden verwandt — d. h. Verbindungen wie THC auf Dibenzopyranbasis. Die Cannabinoid-Rezeptor-Agonisten bilden eine mannigfaltige Gruppe. Meist handelt es sich dabei um fettlösliche, nicht polare Verbindungen die aus 22 bis 26 Kohlenstoffatomen bestehen, woraus man schließen könnte, dass sie sich beim Rauchen leicht verflüchtigen. Ein gemeinsames strukturelles Merkmal ist eine Seitenkette, die für eine optimale Aktivität mehr als vier und bis zu neun gesättigte Kohlenstoffatome benötigt.
Synthetische Cannabionoide werden chemisch in sieben Hauptgruppen unterteilt.
-Naphthylmethylindene
-Naphthoylpyrrole
-Naphthoylindole
-Naphthylmethylindole
-Phenylacetylindole
-Cyclohexylphenole
-Klassische Cannabinoide
Weitere Cannabinoid-Rezeptor-Agonisten sind z. B. Substanzen wie Oleamid — eine endogene Substanz, die auch bei der Kunststoffherstellung verwendet wird — und Methanandamid. Beide sind strukturell mit Anandamid verwandt. Ihre cannabinoide Wirksamkeit ist allerdings fraglich. Es wird vermutet, dass weder Methanandamid noch andere mit Anandamid verwandte Arachidonylderivate ausreichend flüchtig sind, um geraucht werden zu können. Bestimmte Fluorsulfonate weisen eine agonistische Aktivität an cannabinoiden Rezeptoren auf, wie z. B. Naphthalen-1-yl-(4-pentyloxynaphthalen-1-yl)methanon. Letzteres scheint jedoch nicht psychoaktiv zu sein, zumindest nicht bei oraler Verabreichung.
Die Cannabinoid-Rezeptor-Agonisten stören die Wirkungen von THC und Anandamid, indem sie mit dem CB1-Rezeptor im Gehirn in Wechselwirkung treten. In vitro-Studien haben gezeigt, dass manche synthetische Verbindungen sich stärker an diesen Rezeptor binden als THC , was über die Messung der Affinitätskonstante Ki festgestellt wurde. Alle in den Rauchmischungen gefundenen Cannabinoide haben wie THC (Ki = 10,2 nM) eine hohe Affinität zu dem CB1-Rezeptor, wenngleich kleine Abweichung in den Ki-Werten der unterschiedlichen Publikationen auftreten. Die Substanz HU-210 hat einen besonders niedrigen Ki-Wert (0,06 nM) und bindet sich über 100 Mal stärker an den CB1-Rezeptor als THC.
Es ist jedoch wenig zur genauen Pharmakologie und Toxikologie der synthetischen Cannabinoide bekannt, und es wurden nur wenige offizielle Humanstudien veröffentlicht. Möglicherweise haben manche Cannabinoide neben ihrer hohen Wirksamkeit besonders lange Halbwertszeiten und führen wohl zu einer verlängerten psychoaktiven Wirkung. Zusätzlich könnten beträchtliche inter- und intraindividuelle Schwankungen in den Rauchmischungen selbst vorliegen, sowohl hinsichtlich der vorhandenen Substanzen als auch deren Menge. Daher besteht eine größere Gefahr einer Überdosis als bei Cannabis.1
Abschließend noch Beispiele für die eingangs erwähnten sieben Hauptgruppen und eine Erklärung der kryptischen Buchstaben die den Verbindungen anhängen.
Die JWH- Cannabinoide
Das Kürzel JWH steht für den „Erfinder“ John William Huffmann, Professor für organische Chemie an der Clemson University in South Carolina (USA). Huffmann kreierte im Laufe der Zeit und im Auftrag des US- amerikanischen National Institute on Drug Abuse mehr als 600 künstliche Cannabinoide.
Huffman, jedoch stuft diese Verbindungen, im Gegensatz zu natürlichen Marihuana, als hochgefährlich ein. So steht JWH-018 im Verdacht, im menschlichen Körper zu Krebs erregenden Substanzen zu zerfallen. Bisher gibt es aber kaum wissenschaftliche Untersuchungen zum Gefahrenpotenzial dieses künstlichen Cannabinoids, so dass immer noch viel Spekulation im Spiel ist.
Einige davon erlangten als typische Spice- Ingredienzien zweifelhaften Ruhm, zum Beispiel JWH-018, JWH- 073 und JWH- 250. Ganz besonders tricky ist es, dass JWH- Cannabinoide nicht einmal in der selben chemischen Gruppe eingeordnet werden können. So zählen z.B. JWH- 018 und JWH- 073 zu den Naphthoylindolen, JWH- 250 jedoch zur Klasse der Phenylacetylindole.
Die CP- Cannabinoide
Die CP- Cannabinoide, zum Beispiel CP 47,497 (entwickelt in den 80- Jahren) und CP 55,940 (entwickelt 1974), gehören zu den Cyclohexylphenolen, sie wurden von der pharmazeutischen Firma Pfizer hergestellt- daher auch die Abkürzung CP, was für Cannabinoid Pfizer steht. Die Stoffe haben schmerzlindernde und beruhigende Eigenschaften, wirken THC- analog, sind aber potenter als THC selbst.
Die HU- Cannabinoide
Substanzen mit der Bezeichnung HU im Namen- was für die Hebräische Universität Jerusalem steht-, z.b. HU- 210, gehören zu den sogenannten „klassischen Cannabinoiden“ und wurden von Wissenschaftlern um den berühmten Cannabinoid Forscher Prof. Raphael Mechoulam entwickelt.
Die AM- Cannabinoide
Die AM- Cannabinoide, hauptsächlich in der Cannabinoidforschung verwendet, wurden nach ihrem „Erfinder“ dem Medizinchemiker Professor Alexandros Makriyannis von der Bostoner Northeastern University (Massachusetts), benannt. Beispiele: AM- 153, AM- 1220, AM- 1221, AM- 1241 und AM- 2233.
Die SR- Cannabinoide
Die SR- Cannabinoide wurden von der Firma Sanofi- Aventis entwickelt, z.b. Sanofis Rimonabant (SR 141716A, Handelsname Acomplia). Rimonabant ist ein Antagonist des CB1- Rezeptors und dient als Appetitzügler zur Behandlung der Fettleibigkeit sowie zur Raucherentwöhnung. Das verwandte Cannabinoid SR- 144,528 ist ein Antagonist des CB2- Rezeptors.
Das waren bei weitem nicht alle synthetischen Cannabinoide. Es gibt zahlreiche weitere künstlich geschaffene Moleküle, die eine wie auch immer geartete Affinität gegenüber den Cannabinoid- Rezeptoren aufweisen.
Hier nun einige Beispiele:
NESS-040C5 wurde zusammen mit anderen künstlichen Cannabinoiden von einer Arbeitsgruppe um den Italiener Paolo Lazzari (Forschungszentrum PharmaNess, Italien) für den Einsatz in der Glaukombehandlung entwickelt.
UR- 144 (andere Namen: TMCP- 018, KM- X1, MN- 001, XY- 17)ist ein von der Firma Abbott entwickeltes Cannabinoid mit nur schwach psychoaktiven Eigenschaften.
ORG 28611 (anderer Name SCH- 900,111) des Unternehmens Organon International wurde als wasserlösliches Schmerzmittel für die intravenöse Injektion entwickel. Außerdem wirkt es beruhigend.
LBP- 1, ebenfalls von Organon, dient der Behandlung von neuropathischen Schmerzen, also gegen Nervenschmerz; das Patent wurde später für das synthetische Cannabinoid von der Firma Merck übernommen.2
Einen Sonderstatus genießt Nabilon. Abgesehen von THC (Dronabinol) ist Nabilon, ein Derivat von THC der einzige synthetische Cannabinoid-Rezeptor-Agonist mit klinischer Verwendung und ist Bestandteil des geschützten Präparats Nabilone®, früher Cesamet®.
Nabilon ist zugelassen bei der Behandlung von Anorexie und Kachexie bei AIDS-Patienten und als Antiemetikum bei Übelkeit und Erbrechen unter Zytostatika bzw. Bestrahlungstherapie im Rahmen einer Krebstherapie.
Das Mittel ist als Betäubungsmittel in der Anlage III des deutschen Betäubungsmittelgesetzes aufgeführt. Damit ist es in Deutschland verkehrsfähig und muss über ein Betäubungsmittelrezept verschrieben werden. 3
1 http://www.emcdda.europa.eu/publication ... binoids/de
2 Markus Berger, Zeitschrift Grow, Nr. 3/14, Mai/ Juni
3 By chronic
Auf Grund der Tatsache, dass es wenig wirklich brauchbare Informationen zu synthetischen Cannabinoiden gibt reifte schon vor längerer Zeit der Wunsch in mir dieses Thema etwas umfassender zu verstehen. Da ich denke, dass es anderen ebenso geht, versuche ich mal einige Infos zu dem Thema leicht verständlich zusammen zu tragen. Zwei in letzter Zeit gefundene Beiträge erschienen mir besonders geeignet das Thema zusammen fassend ohne großen Aufwand anderen zugänglich zu machen.
Sollte ich jemanden mit dieser Veröffentlichung auf die Füße treten und mit meinem Vorstoß eine zu große Copyright Verletzung begannen haben bitte ich um eine kurze Nachricht. In diesem Fall wird der Beitrag umgehend im Sinne des Anmahnenden editiert.
Obwohl sie oft einfach nur als synthetische Cannabinoide bezeichnet werden, sind viele der Substanzen strukturell nicht mit den sogenannten „klassischen“ Cannabinoiden verwandt — d. h. Verbindungen wie THC auf Dibenzopyranbasis. Die Cannabinoid-Rezeptor-Agonisten bilden eine mannigfaltige Gruppe. Meist handelt es sich dabei um fettlösliche, nicht polare Verbindungen die aus 22 bis 26 Kohlenstoffatomen bestehen, woraus man schließen könnte, dass sie sich beim Rauchen leicht verflüchtigen. Ein gemeinsames strukturelles Merkmal ist eine Seitenkette, die für eine optimale Aktivität mehr als vier und bis zu neun gesättigte Kohlenstoffatome benötigt.
Synthetische Cannabionoide werden chemisch in sieben Hauptgruppen unterteilt.
-Naphthylmethylindene
-Naphthoylpyrrole
-Naphthoylindole
-Naphthylmethylindole
-Phenylacetylindole
-Cyclohexylphenole
-Klassische Cannabinoide
Weitere Cannabinoid-Rezeptor-Agonisten sind z. B. Substanzen wie Oleamid — eine endogene Substanz, die auch bei der Kunststoffherstellung verwendet wird — und Methanandamid. Beide sind strukturell mit Anandamid verwandt. Ihre cannabinoide Wirksamkeit ist allerdings fraglich. Es wird vermutet, dass weder Methanandamid noch andere mit Anandamid verwandte Arachidonylderivate ausreichend flüchtig sind, um geraucht werden zu können. Bestimmte Fluorsulfonate weisen eine agonistische Aktivität an cannabinoiden Rezeptoren auf, wie z. B. Naphthalen-1-yl-(4-pentyloxynaphthalen-1-yl)methanon. Letzteres scheint jedoch nicht psychoaktiv zu sein, zumindest nicht bei oraler Verabreichung.
Die Cannabinoid-Rezeptor-Agonisten stören die Wirkungen von THC und Anandamid, indem sie mit dem CB1-Rezeptor im Gehirn in Wechselwirkung treten. In vitro-Studien haben gezeigt, dass manche synthetische Verbindungen sich stärker an diesen Rezeptor binden als THC , was über die Messung der Affinitätskonstante Ki festgestellt wurde. Alle in den Rauchmischungen gefundenen Cannabinoide haben wie THC (Ki = 10,2 nM) eine hohe Affinität zu dem CB1-Rezeptor, wenngleich kleine Abweichung in den Ki-Werten der unterschiedlichen Publikationen auftreten. Die Substanz HU-210 hat einen besonders niedrigen Ki-Wert (0,06 nM) und bindet sich über 100 Mal stärker an den CB1-Rezeptor als THC.
Es ist jedoch wenig zur genauen Pharmakologie und Toxikologie der synthetischen Cannabinoide bekannt, und es wurden nur wenige offizielle Humanstudien veröffentlicht. Möglicherweise haben manche Cannabinoide neben ihrer hohen Wirksamkeit besonders lange Halbwertszeiten und führen wohl zu einer verlängerten psychoaktiven Wirkung. Zusätzlich könnten beträchtliche inter- und intraindividuelle Schwankungen in den Rauchmischungen selbst vorliegen, sowohl hinsichtlich der vorhandenen Substanzen als auch deren Menge. Daher besteht eine größere Gefahr einer Überdosis als bei Cannabis.1
Abschließend noch Beispiele für die eingangs erwähnten sieben Hauptgruppen und eine Erklärung der kryptischen Buchstaben die den Verbindungen anhängen.
Die JWH- Cannabinoide
Das Kürzel JWH steht für den „Erfinder“ John William Huffmann, Professor für organische Chemie an der Clemson University in South Carolina (USA). Huffmann kreierte im Laufe der Zeit und im Auftrag des US- amerikanischen National Institute on Drug Abuse mehr als 600 künstliche Cannabinoide.
Huffman, jedoch stuft diese Verbindungen, im Gegensatz zu natürlichen Marihuana, als hochgefährlich ein. So steht JWH-018 im Verdacht, im menschlichen Körper zu Krebs erregenden Substanzen zu zerfallen. Bisher gibt es aber kaum wissenschaftliche Untersuchungen zum Gefahrenpotenzial dieses künstlichen Cannabinoids, so dass immer noch viel Spekulation im Spiel ist.
Einige davon erlangten als typische Spice- Ingredienzien zweifelhaften Ruhm, zum Beispiel JWH-018, JWH- 073 und JWH- 250. Ganz besonders tricky ist es, dass JWH- Cannabinoide nicht einmal in der selben chemischen Gruppe eingeordnet werden können. So zählen z.B. JWH- 018 und JWH- 073 zu den Naphthoylindolen, JWH- 250 jedoch zur Klasse der Phenylacetylindole.
Die CP- Cannabinoide
Die CP- Cannabinoide, zum Beispiel CP 47,497 (entwickelt in den 80- Jahren) und CP 55,940 (entwickelt 1974), gehören zu den Cyclohexylphenolen, sie wurden von der pharmazeutischen Firma Pfizer hergestellt- daher auch die Abkürzung CP, was für Cannabinoid Pfizer steht. Die Stoffe haben schmerzlindernde und beruhigende Eigenschaften, wirken THC- analog, sind aber potenter als THC selbst.
Die HU- Cannabinoide
Substanzen mit der Bezeichnung HU im Namen- was für die Hebräische Universität Jerusalem steht-, z.b. HU- 210, gehören zu den sogenannten „klassischen Cannabinoiden“ und wurden von Wissenschaftlern um den berühmten Cannabinoid Forscher Prof. Raphael Mechoulam entwickelt.
Die AM- Cannabinoide
Die AM- Cannabinoide, hauptsächlich in der Cannabinoidforschung verwendet, wurden nach ihrem „Erfinder“ dem Medizinchemiker Professor Alexandros Makriyannis von der Bostoner Northeastern University (Massachusetts), benannt. Beispiele: AM- 153, AM- 1220, AM- 1221, AM- 1241 und AM- 2233.
Die SR- Cannabinoide
Die SR- Cannabinoide wurden von der Firma Sanofi- Aventis entwickelt, z.b. Sanofis Rimonabant (SR 141716A, Handelsname Acomplia). Rimonabant ist ein Antagonist des CB1- Rezeptors und dient als Appetitzügler zur Behandlung der Fettleibigkeit sowie zur Raucherentwöhnung. Das verwandte Cannabinoid SR- 144,528 ist ein Antagonist des CB2- Rezeptors.
Das waren bei weitem nicht alle synthetischen Cannabinoide. Es gibt zahlreiche weitere künstlich geschaffene Moleküle, die eine wie auch immer geartete Affinität gegenüber den Cannabinoid- Rezeptoren aufweisen.
Hier nun einige Beispiele:
NESS-040C5 wurde zusammen mit anderen künstlichen Cannabinoiden von einer Arbeitsgruppe um den Italiener Paolo Lazzari (Forschungszentrum PharmaNess, Italien) für den Einsatz in der Glaukombehandlung entwickelt.
UR- 144 (andere Namen: TMCP- 018, KM- X1, MN- 001, XY- 17)ist ein von der Firma Abbott entwickeltes Cannabinoid mit nur schwach psychoaktiven Eigenschaften.
ORG 28611 (anderer Name SCH- 900,111) des Unternehmens Organon International wurde als wasserlösliches Schmerzmittel für die intravenöse Injektion entwickel. Außerdem wirkt es beruhigend.
LBP- 1, ebenfalls von Organon, dient der Behandlung von neuropathischen Schmerzen, also gegen Nervenschmerz; das Patent wurde später für das synthetische Cannabinoid von der Firma Merck übernommen.2
Einen Sonderstatus genießt Nabilon. Abgesehen von THC (Dronabinol) ist Nabilon, ein Derivat von THC der einzige synthetische Cannabinoid-Rezeptor-Agonist mit klinischer Verwendung und ist Bestandteil des geschützten Präparats Nabilone®, früher Cesamet®.
Nabilon ist zugelassen bei der Behandlung von Anorexie und Kachexie bei AIDS-Patienten und als Antiemetikum bei Übelkeit und Erbrechen unter Zytostatika bzw. Bestrahlungstherapie im Rahmen einer Krebstherapie.
Das Mittel ist als Betäubungsmittel in der Anlage III des deutschen Betäubungsmittelgesetzes aufgeführt. Damit ist es in Deutschland verkehrsfähig und muss über ein Betäubungsmittelrezept verschrieben werden. 3
1 http://www.emcdda.europa.eu/publication ... binoids/de
2 Markus Berger, Zeitschrift Grow, Nr. 3/14, Mai/ Juni
3 By chronic