entheobotanik.net

Auf LEDs würde ich gerne umsteigen wenn der Preis nicht immer noch so hoch wäre. SanLight empfinde ich als obere Klasse für die mir die geforderten 500 Euro aufwärts viel zu teuer sind. Diese Summe für Pflanzen auszugeben die nicht auf Ertrag gehalten werden sprengt mein Budget und rechnet sich kein bisschen. Alleine für die Anschafungskosten kann ich eine herkömmliche Lampe einige Jahre betreiben.

Arkan

Mich wundert es echt, wie lange es braucht, dass LEDs sich in der kommerziellen Pflanzenzucht endgültig gegen NDLs durchsetzen. Wieso geschieht das nicht endlich? (sry for ot)

Ich habe gute Erfahrungen mit normalen (Flut)LED-Strahlern gemacht, welche zur Hofausleuchtung etc. gedacht sind.
Wenn man nicht unbedingt das effizienteste Sucht, bekommt man hier gute Lichtleistung bei wenig Geld und das Wasserdicht.
Gibt’s in Kalt und Warmweiß sowie neuerdings
auch in Pink.

Die kurze Antwort:
5-MeO-DMT.

Die lange:
LED hat seine Vorzüge eher im ein- und zweistelligen Wattbereich. Darüber wird es relativ aufwändig und teuer und es gibt besser geeignete Technologien, die weniger komplex sind und weniger Probleme mit der Wärmeabfuhr haben.

Ich stelle aus gegebenem Anlass mal ein Foto meiner Kannas rein.
Die Mutterpflanze und der Steckling den ich letztes Jahr gemacht habe, wachsen prächtig.
Ich war erstaunt, dass das Bewurzeln auf Anhieb funktoniert hat.

Vorhin ist mir bei der Mutterpflanze idiotischerweise ein kleiner Trieb abgebrochen. Den werde ich nun ebenfalls zu bewurzeln versuchen.
Hoffentlich klappt das im Winter. Der steht jetzt neben dem L.williamsii und wartet darauf, Wurzeln zu schlagen.

Wünsche viel Erfolg beim Bewurzeln!
Mein Lopho sah ähnlich verkrustet aus, er hatte es gar nicht gut bei mir

Wie geht es eigentlich den Salvia glutinosa Pflanzen, die noch drinnen stehen?

Die Salvia glutinosa Pflanzen habe ich im Herbst noch an einen geeigneten Standort rausgesetzt um zu testen, ob die im Frühling neu austreiben.
Das Hauptziel wird nämlich, diese Pflanze in der Natur heimisch zu machen.

Yeah top bin ich voll bei dir! auch mein plan können dann ja mal im Sommer Bilder austauschen wies so läuft

Bei jedem Topf, den ich über längere Zeit mit Leitungswasser giesse, fällt mir auf, dass sich eine Art Kalkschicht bildet an der Oberfläche der Erde.
Mich würde mal interessieren ob das bei euch auch so ist, und ob das irgendwas über die Qualität des Substrates und des Wassers zu sagen hat.

Hast du denn arg hartes Wasser? Von mir selbst kenne ich das nicht, ich benütze aber auch nur VE-Wasser mit einem Schluck Leitungswasser.
Sicher dass es kein Pilz ist? Den habe ich auch öfters gerade im Anzuchtsubstrat.