Vielen Dank für diesen Thread.
Ich bin selber ein riesen Fan von Cannabis bzw. Cannabinoiden, und bin fest davon überzeugt, dass es sich hierbei um eines der genialsten und am vielfachsten einsetzbaren Heilmittel handelt.
Bei dem Thema kann ich nur immer und immer wieder, wiederholen, dass es eine grenzenlose Schweinerei ist, sogar Krebspatienten, Cannabis vorzuenthalten.
Die Pharma-Mafia weis über die Heilwirkung bescheid und empfindet als Konkurrenzprodukt. NUR deshalb wurden jahrzehntelang Lügen verbeitet.
Am eigenen Leib spürte ich die Heilwirkung bisher bei Infektionen im Magen-Darm Trakt, wie zb. den Norovirus.
Früher als ich Cannabis noch nicht zur Hand hatte, lag ich mit einer solchen Infektion 1 Woche flach, habe minimum 5 Kilo verloren, und die ganze Plastiktüte voll Tropfen und Tabletten die ich vom Arzt bekam hatte nich annähernd den Effekt von Cannabis.
Heute rauche ich 1 Joint, lege mich eine Weile hin und alle Symptome sind weg, und zwar wirklich weg.
So weg, dass aus der Kotzerrei sofort ein Heisshunger wird.
Falls am nächsten Tag nochmal etwas zurückkommen sollte, einfach wieder einen Joint rauchen und alles ist gut.
Kennt ihr dieses Gefühl, wenn einen so speiübel ist, dass man durch den Drehschwindel den man bekommt, wenn man vom Bett aufsteht, schon kotzen muss?
Dass ist wiederlich, aber Cannabis hilft ausgezeichnet dagegen.
Mir ist wirklich keine andere Substanz bekannt, der dermassen effektiv gegen Übelkeit hilft wie Cannabis.
Deshalb wäre es so wichtig, Cannabis zugänglich zu machen für Patienten die eine Chemotherapie durchmachen und mit dem Abmagern kämpfen.
Leider sieht das die Pharma-Mafia anders, und der dumme Pöbel glaubt natürlich die Lügen die über Cannabis aufgetischt werden.
