Sind schon wieder da, und alles war gut das "bereits" impliziert, es sei ein wachsener Trend. Bild stinkt!denise hat geschrieben:Für zwei Deutsche Urlauber endete ihr Urlaub auf Tobago bereits tödlich.
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Paß lieber auf !!
Wir sind nicht ausgeraubt oder zerhackt worden, ich weiß es kann passieren. Stattdessen habe wir nette und interessante Menschen kennengelernt. Ich habe mich mit einigen gut verstanden. Uns wurde gesagt wir dürfen gerne nochmal kommen, sollen aber nicht allen zuhause erzählen, wie schön es da ist, damit der Ort nicht vor die Hunde geht
Um dort keinen Ärger zu kriegen hilft es, Leute zu kennen. Es hilft, den Menschen mit Respekt zu begegnen, statt arrogantes gebaren alla Ballermann an den Tag zu legen. Ich glaube es hat geholfen, jedem im Dorf freundlich "guten tag" zu sagen. Jeder kennt jeden, und wenn man sich wie ein Arsch benimmt spricht sich das schnell rum, genauso, wenn man korrekt rüberkommt.
Es hilft sicherlich, sich als Außländer nicht eine teure Villa zuzulegen die sich 90% der Leute da niemals leisten können, womöglich dann noch hingehen und Einheimische von "seinem" Privatstrand vertreiben zu wollen. Eine harsche Klassengesellschaft und daraus resultierenden Probleme sind sehr krass auf Trinidad, auf Tobago noch nicht so. Das dorthin zu importieren, mit viel Knete aus Europa dort hin zu gehen um von den günstigeren Lebenshaltungskosten zu profitieren, ohne das die breite Bevölkerung was davon hat finde ich mega arrogant und das wird warscheinlich von vielen Menschen dort nicht gerne gesehen. Da sind Konflikte vorprogrammiert. Keine Ahnung ob das bei dem zerhackten Ehepaar auch eine Rolle gespielt hat. Ich könnts mir vorstellen.
Ich hab mich aus Politik weitgehen rausgehalten und auch die Machetenmordgeschichten nicht mit den Leuten diskutiert, wenn sie nicht von sich aus damit angefangen haben.