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Die Propfungen fanden am 13.09. statt, 2 Wochen sind also rum und ich wage zu hoffen das es bis auf 3 (diese 3 mussten wegen wiederholtem Herunterfallens noch am Pfropftag immer wieder nachgeschnitten werden - aufgesetzt hab ich sie dann doch noch auch wenn ich mir da von vorn herein nicht wirklich was erwartet habe) keine weiteren Ausfälle gibt.

Rechts vorne die beiden Größeren sind die beiden etwas älteren:

Mal der Versuch einer Spaltpfropfung eines Osterkaktus (Hatiora), ob das klappt ??

Herr von Böde hat geschrieben:Mal der Versuch einer Spaltpfropfung eines Osterkaktus (Hatiora), ob das klappt ??

Warum nicht. Ich hätte vieleicht noch tape rumgewickelt. Immer schön unter Druck setzen. Aber egal, Hauptsache macht Spass.

huachuma hat geschrieben:

Herr von Böde hat geschrieben:Mal der Versuch einer Spaltpfropfung eines Osterkaktus (Hatiora), ob das klappt ??

Warum nicht. Ich hätte vieleicht noch tape rumgewickelt. Immer schön unter Druck setzen. Aber egal, Hauptsache macht Spass.

Und du siehst ja, um so mehr man macht, um so mehr verkraftet man verluste. Einmal klappt es, einmal nicht. Komisch ist immer wenn es da klappt wo man es nicht dachte. Aber vieleicht ist das das Geheimnis.

Mein Tipp, anbeschwipst klappt es bei mir zu 100%

Der Versuch ist gescheitert, Hauptproblem ist das vernünftige Anschneiden der dünnen Blätter, auch ein weiter Versuch mit dieser Technik:
Quelle : kakteenweb.de

ging daneben.

Gut ist man erkennt es sehr schnell innerhalb von 1-2 Tagen wenn die Blätter einfallen.

Werds sicher nicht aufgeben, falls aber noch jemand Tipps zum einsetzen/ Schitttechnik hat, gerne

Bei den Lophos läufts dafür viel besser, er hier hat die Pflanzen aus 2015 inzwischen überholt, wenn ichs richtig im Kopf habe in nichtmal 6 Wochen

Erste Propfung des Jahres zeigt eindlich Wachstum. Ansonsten hatte ich bisher leider noch nicht so viel glück. Erfolgquopte für 2017 liegt bei unter 20%

Heute dazugekommen:
5x Brigdesii und 1x Lophophora Fricii (was hat es eigentlich immer mit dem Doppel "i" auf sich? )
Hoffe der Fricii wird was, war nämlich der einzige Samen, der keimen wollte.
Lg Pedro

Glückwunsch sieht gut aus.

SeñorPedro hat geschrieben:(was hat es eigentlich immer mit dem Doppel "i" auf sich? )

Soweit ich das überblicken kann ist das eine Namensendung aus dem Latein. Wie das z. B. im deutschen bei Meier, Weber usw. gebräuchlich ist.
Namensgeber bei der Lophophora fricii war übrigends der tschechische Pflanzensammler Alberto Vojtech Fric nach dem auch der bis dato kleinste Lophophora (vojtechii) benannt wurde. Der Name ist von mir nicht ganz korrekt geschrieben weil ich mich mit den bei tschechischen Namen oben auf den Buchstaben zugehörigen Häckchen beim Schreiben schwer tue.