Re: Außergewöhnliches Design aus natürlichen Quellen
Verfasst: 22. Dez 2020, 23:10
von Mindlusion
Danke Gremlin für den Link.
Re: Außergewöhnliches Design aus natürlichen Quellen
Verfasst: 2. Jun 2022, 23:13
von אל תשאלו
Dieser Mann nutzt Pilze für viralen Synthesizer-Hit
Tarun Nayar hat eine Ausbildung in klassischer indischer Musik und eine Ausbildung als Biologe absolviert. Nun landete er einen viralen Hit mit „Mushroom Dance“ – einem Song, der durch Bioelektrizität eines Pilzes entstanden ist.
Über sein Projekt Modern Biology nutzt der kanadisch-indische Musiker modulare und selbstgebaute Synthesizer zusammen mit anderen analogen Gerätschaften. Sein Ziel: mit natürlichen Schwingungen eines bestimmten Ortes und einer bestimmten Zeit zu improvisieren.
Diese funktioniert u.a. über die Bioelektrizität von Pflanzen, latenter elektromagnetischer Strahlung und sogar über das resonante Brummen der Erde. Hier kommt der Pilz ins Spiel, denn dessen elektrische Eigenschaften können in Klang umgesetzt werden.
Nayar nahm seinen „Mushroom Dance“ mit einem Rotgürtelpilz auf, einer Art Stängelfäulepilz. Diese Art von Pilzen wächst u.a. auf alten Tannen im Wald. Er nutzte die Bioelektrizität oder den Biorhythmus des Pilzes, um die Haupt-Synthesizer-Leadline damit zu beeinflussen und Notenänderungen im Synthesizer auszulösen.
Re: Außergewöhnliches Design aus natürlichen Quellen
Verfasst: 5. Jun 2022, 02:37
von Inertia
chronic hat geschrieben: ↑2. Jun 2022, 23:13Dieser Mann nutzt Pilze für viralen Synthesizer-Hit
Tarun Nayar hat eine Ausbildung in klassischer indischer Musik und eine Ausbildung als Biologe absolviert. Nun landete er einen viralen Hit mit „Mushroom Dance“ – einem Song, der durch Bioelektrizität eines Pilzes entstanden ist.
Über sein Projekt Modern Biology nutzt der kanadisch-indische Musiker modulare und selbstgebaute Synthesizer zusammen mit anderen analogen Gerätschaften. Sein Ziel: mit natürlichen Schwingungen eines bestimmten Ortes und einer bestimmten Zeit zu improvisieren.
Diese funktioniert u.a. über die Bioelektrizität von Pflanzen, latenter elektromagnetischer Strahlung und sogar über das resonante Brummen der Erde. Hier kommt der Pilz ins Spiel, denn dessen elektrische Eigenschaften können in Klang umgesetzt werden.
Nayar nahm seinen „Mushroom Dance“ mit einem Rotgürtelpilz auf, einer Art Stängelfäulepilz. Diese Art von Pilzen wächst u.a. auf alten Tannen im Wald. Er nutzte die Bioelektrizität oder den Biorhythmus des Pilzes, um die Haupt-Synthesizer-Leadline damit zu beeinflussen und Notenänderungen im Synthesizer auszulösen.